DE667943C - Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung

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DE667943C
DE667943C DEA78506D DEA0078506D DE667943C DE 667943 C DE667943 C DE 667943C DE A78506 D DEA78506 D DE A78506D DE A0078506 D DEA0078506 D DE A0078506D DE 667943 C DE667943 C DE 667943C
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DE
Germany
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steering
interchangeable
linkage
wheel
coupling
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Expired
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DEA78506D
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English (en)
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication of DE667943C publication Critical patent/DE667943C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering

Description

  • Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung, bei der das Lenkgestänge »für einzelne Radgruppen wahlweise abschaltbar und feststellbar ist.
  • Bei den bekannten Lenkvorrichtungen, die eine Umschaltung vom Zweiradlenkung auf Vierradlenkung zulassen, sindeinfacheKlauen, kupplungen auf einer Lenkzwischenwelle vorgesehen, die wahlweise in eine feste oder eine bewegliche Gegenmuffe eingeschoben werden können. Das Umschalten kann in diesen Falle nur bei geringer Fahrgeschwindigkeit und nur dann erfolgen, wenn alle Räder auf Geradeausfahrt gestellt sind. Beim Umschalten der Lenkung muß der Fahrer erst fühlen, ob die Klauenzähne vor den Klauenlücken stehen, damit im Augenblick des Umschalters der Wagen nicht lenkungslos wird. Dies läßt sich auf gerader Fahrbahn, nicht aber im Gelände noch einigermaßen sicher durchführen. Doch besteht auch hier im Falle des Ver.schaltens die Gefahr, daß die Lenksicherheit über .eine lange Strecke aufgehoben ist.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung durch eine Vorrichtung zum Vorwählen der Lenkung für einzelne oder alle Radgruppen, die unabhängig vom Gelände und Zeitpunkt des Kupplungsvorganges ist. Der Fahrer hat dadurch die Möglichkeit, den Wagen, auf Zweirad- oder Vierradlenkung, je nach den gegebenen Gelä deverhältnissen, und zwar ohne Rücksicht auf Fahrgeschwindigkeit und Radstellung, einzustellen. Der Umschaltvorgang vollzieht sich hierbei vollkommen selbsttätig. In diesem Falle erfordert das Umschalten der Lenkung keine besondere Aufmerksamkeit des Wagenführers mehr. Das Umschalten kann kauf jeder Fahrbahn, also insbesondere auch in unwegsamem Gelände, und in der kürzesten Zeit vorgenommen werden. Der Wagen kann ,hierbei unter keinen Umständen lenkungslos werden, so daß die Lenksicherheit durch den Umschaltvorgang an sich nicht berührt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, da.ß die Lenkgestänge der einzelnen Radgruppen durch eine Wechselkupplung miteinander kuppelbar oder gegenüber dem Rahmen feststellbar sind, deren schaltgestänge ein nach beiden Richtungen nachgiebiges Glied enthält. Das Schaltgestänge kann hierdurch beim Vorwählen in derjenigen Richtung unter Druck gesetzt werden, in der das Einrücken der Wechselkupplung erfolgen soll. Sobald die Einrückbedingungen gegeben sind, schnappt die Wechselkupplung unter Entspannung des nachgiebigen Gliedes um, ohne daß ein weiterer Zugriff des Führers erforderlich wäxe. Das Vorwählen der einzeln-en Kupplungsstellungen erfolgt gemäß der Erfindung durch einen Handhebel vorzugsweise vonm Führerstand aus, der mit einer Feststellvorrichtung versehen ist. Durch einfaches Umlegen. des Handhebels in die eine oder andere Richtung wird die erwünschte Lenkungsart sichergestellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung geh aus der Zeichnung' und der nachfolgenci#Qn.' Beschreibung hervor.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in Anwendung auf einen Gelände-,vagen mit Vierradantrieb näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i die Seitenansicht des Fahrgestells, teilweise im Schnitt, Fig.2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2 in vergrößertem Maßstabe und Fig. q. eine Ansicht der Schaltvorrichtung in perspektivischer Darstellung. , Die Vorderräder cl, c2 und die Hinterräder c3, e4 werden über Quergelenkwellen ml, m2 und m3, m4 von am Rahmen a1, a2 befestigten Ausgleichsgetrieben angetrieben. Die Wellen in" m2 und m3, m4 sind durch Kreuzgelenke mi mit den Ausgleichsgetrieben. und durch Doppelgelenke m" mit den in den Achsschenkelträgere ca gelagerten Treibräderwellen verbunden.
  • Die Vexderräder ei, c2 und die Hinterräder c3, c4 sind um Schwenkzapfen einzeln lenkbar, deren. Achsen. jeweils möglichst nahe durch die Fußpunkte der Räder laufen, um die erforderliche Lenkarbeit zu verringern. Die Lenkung erfolgt durch geteilte Spurstangen t1, t2 und 13, t4, die einerseits an die Spurhetbel 4a der Achsschenkelträger c" und andererseits an die mittels der Zapfeur an den Rahmenquerträgern n., n3 gelagerten Lenkhebel s2, s4 angelenkt sind. Die Lenkhebel s2, s4 sind mit entgegengesetzt zueinander gerichteten, winkligen Armen s1, ss versehen und durch an diese angreifende Lenkschubstanger@ qh g2, q. derart gekuppelt, daß ein Rechtseinschla,g der Vorderräder cl, c2, wie Fig. 2 zeigt, von einem gleich großen Linkseinschlag der Hinterräder c3, c4 gepaart ist, und umgekehrt. Hierbei wird die vordere Lenkschubstange q, über ein Lenkgetriebe O durch den Lenkstockhebelp in der Wagenlängsrichtung verstellt. Die mittleren Schubstangen q2, q3 stehen mit Zwischenhebelnul,a2 in Verbindung, die auf einer zwischen den Rahmenlängsträgernal,a2 gelagerten Quexwellev sitzen. Die Querwelle ist mit emier Wechselkupplung versehen, durch die das Lenkgestänge der Hinterräder wahlweise mixt dem Lenkgestänge der Vorderräder gekuppelt werden kann, oder festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der rechte Zwischenhebel u2 auf der Querwelle v axial verschiebbar angeordnet und mit KLauenkränzen tv2, ws versehen, die entweder mit den Gegenklauen der auf der Welle v aufgekeilten Muffex oder aber mit den Gegenkla.uen einer am Rahmenträger a1 befestig-..ten Muffe y zum Eingriff gebracht werden önnen, je nachdem ob Vierradlenkung oder ""Zweiradlenkung erwünscht ist. Die Verschiebung des. Hebelsa2 erfolgt mittels eines in die Führungsnut w1 desselben eingreifenden Schaltgestänges, das vom Führerstand aus bedient wird.
  • Dä.s Schaltgestänge besteht aus einer Schaltgabel k, die auf einer in Böcken ,l, 1. gelagerten Wellei befestigt ist. Die Welle i ist mit einem Antriebshebelh verbunden, an dessen. Drehzapfen eine Doppelsperrklinke l angelenkt ist. Die Klinkel kann wahlweise mit den Rasten h, l2 des Stützbockes il in Eingriff gebracht werden. An dem Zapfen h2 der Klinke l greift eine Querstange g1, g2 an, die in beiden Richtungen nachgiebig ausgebildet ist. Der Stangenteil g1 ist mit einer Hülsedl versehen, in der ein mit dem Stangenteil g2 verbundener Kolben d 2 längs verschiebbar geführt ist. Kolben und Hülse sind durch zwischengelegte Federn 1" f n gegeneinander abgestützt. Die Querstange a l, g2 ist über einen am Rahmen a3 drehbar gelagerten Winkelhebel e1 mit .einer Längsstange e verbunden. Die Längsstange e steht über einen im Rahmenteil a4 gelagerten Antriebshebel e.. mit dem Handhebel j in Verbindung. An denn Griff des Handhebels j ist eine Sperrklinke b befestigt, die einen Stift b1 steuert. Der Stift b1 greift in Rasten z1, z. des Rahmenteiles a4 ein. In der gezeichneten Stellung ist Vierradlenkung-eingeschaltet. Die Klauen tv. der Muffe w, stehen mit Gegenklauen der Wellenmuffe x in Eingriff. Der Handhebel i steht nach vorn und ist an der Rast z, festgestellt. Soll nun auf Zweiradlenkung um. geschaltet werden, so wird die Klinke b niedergedrückt,, der Stift b1 aus der Rast z1 gezogen und der Handhebel j nach hinten umgelegt, bis der Stift bi in die Rast z2 einfällt. Während dieser Bewegung wird die Längsstange e nach vorn gezogen und der Stangenteil g2 unter Spannung der Feder f2 in die Hülse dl hineingeschoben. Der unter Federdruck stehende Stangenteil g1 kann hierbei nur die Sperrklinke L aus der Rast 12 heben, die Walle i also entriegeln. In dem Augenblick nun, wo die Klauen w3 ihre Lücken finden -und dies ist nur bei Geradeausfahrt der Fall -, wird die Welle!. unter Entspannung der Feder f2 gedreht und die Klauenmuffe w1 mit der Rahmenmuffe y zum Eingriff gebracht. Das Lenkgestänge q2, q3 der Hinterräder wird hierdurch gegenüber denn . Rahmen festgestellt. Während dieses Vorganges wird die Welle i durch die Klinke l an der Rast h verriegelt, so daß die vollzogene Kupplung sich nicht unbeabsichtigt, z. B. durch Fahrterschütterung oder durch. Einwirkung von Seitenkräften, lösen kann. Die Feder f @ behält eine gewisse Restspannung, um die. Vcrr,iegelung .der Welle i sicher durchzufühf`en. Dadurch ,soll insbesondere verhindert werden, daß durch gleichzeitigen Eingriff der Klauenkränze w2, w. ,ein Blockieren. der Lenkung stattfindet.
  • Das nachgiebige Glied im Lenkgestänge braucht nicht als Federschloß ausgeführt zu werden.; es kann z. B. auch ein wechselweise auf Zug und Druck beanspruchter Gummipuffer sein. Wie die Feststellvorrichtung für dein Handhebel und die Verriegelung für die Schalthebel im einzelnen ausgebildet werden, ist für die Erfindung ohne Belang. Die Merkmale der Erfindung können auch für Sechsrad- oder Achtradwegen verwendest werden; dabei werden die hintereinanderliegenüen Radgruppen zweckmäßig" zu Lenkeinheiten zusammengefaßt, deren Lenkgestänge in der geschilderten Weise miteinander koppelbar oder über dem Rahmen feststellbar ist. Der Schaltvorgang selbst erfährt dadurch keine Änderung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung, bei der das Lenkgestänge mittels einer Wechselkupplung wahlweise für einzelne oder alle Radgruppen. koppelbar und gegenüber dem Rahmen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Vorwählen .der Lenkung für einzelne. oder alle Radgruppen angeordnet ist, die unabhängig vom Gelände und Zeitpunkt des Kupplungsvorganges bedienbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge (1, h, g1, g.,1,11,12) zum Bedienen der Wechselkupplung ein nach beiden Richtungen nachgiebiges Glied (g1, g2, dl, d2, f1, f2) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und ' 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwählen der Kupplungsstellungen durch einen Handhebel (j) vorzugsweise vom Führerstand aus erfolgt, der mit einer Feststellvorrichtung (b1, b2, z1, z2) versehen ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (k) der Wechselkupplung (w1-w3, x, y) mit einer Verrlegelungsvorrichtung (h, hl, h2, 1,11,12) versehen ist, die in den Endstellungen der Wechselkupplung selbsttätig zur Wirkung kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprucn i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge (i, lt, a l, g2, 1,11,12) ein Federschloß (g1, g2, dl, d2., 11,/2) enthält, das durch den Handhebel (j) in der einen oder anderen Richtung vorgespannt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (k) der Wechselkupplung (lvl-tv3, x, y) auf einer Welle (i) gelagert ist, an der das Schaltgestänge (g1, g2) unter Vermittlung einer Sperrklinke (1) derart angreift, daß beim Wechseln der Kupplungsstellung auch ein Wechsel der Verriegelungsstellung eintritt.
DEA78506D 1936-02-14 1936-02-15 Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung Expired DE667943C (de)

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DE489445X 1936-02-14
DEA78506D DE667943C (de) 1936-02-14 1936-02-15 Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung

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DE (1) DE667943C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920048C (de) * 1950-05-25 1954-11-11 Bernhard Hoch Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE926471C (de) * 1953-07-08 1955-04-18 Walter Ruf Einrichtung zum wahlweisen Verriegeln der einen Lenkvorrichtung bzw. Entriegeln der anderen Lenkvorrichtung an Kraftfahrzeugen
DE1054890B (de) * 1955-12-06 1959-04-09 Andre Chereau Lenkvorrichtung fuer einen autoaehnlichen Selbstfahrer zur Volksbelustigung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE920048C (de) * 1950-05-25 1954-11-11 Bernhard Hoch Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE926471C (de) * 1953-07-08 1955-04-18 Walter Ruf Einrichtung zum wahlweisen Verriegeln der einen Lenkvorrichtung bzw. Entriegeln der anderen Lenkvorrichtung an Kraftfahrzeugen
DE1054890B (de) * 1955-12-06 1959-04-09 Andre Chereau Lenkvorrichtung fuer einen autoaehnlichen Selbstfahrer zur Volksbelustigung

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