DE1054890B - Lenkvorrichtung fuer einen autoaehnlichen Selbstfahrer zur Volksbelustigung - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer einen autoaehnlichen Selbstfahrer zur Volksbelustigung

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DE1054890B
DE1054890B DEC14038A DEC0014038A DE1054890B DE 1054890 B DE1054890 B DE 1054890B DE C14038 A DEC14038 A DE C14038A DE C0014038 A DEC0014038 A DE C0014038A DE 1054890 B DE1054890 B DE 1054890B
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DE
Germany
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shaft
steering
disk
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wheels
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Application number
DEC14038A
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English (en)
Inventor
Andre Chereau
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G25/00Autocar-like self-drivers; Runways therefor

Landscapes

  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für einen autoähnlichen Selbstfahrer mit zwei nebeneinander angeordneten Sitzen und jeweils einem vor jedem Sitz befindlichen Lenkrad zur Volksbelustigung. Bei bekannten Selbstfahrern dieser Art sind die beiden nebeneinander angeordneten Sitze entgegengesetzt gerichtet. Von den beiden vor den Sitzen angeordneten Lenkrädern ist stets nur das eine in Abhängigkeit von der augenblicklichen Fahrtrichtung in Betrieb. Bei einem auf das Fahrzeug einwirkenden Stoß schaltet sich selbsttätig die Fahrtrichtung um. Dementsprechend wird auch momentan die Wirksamkeit der beiden Lenkräderpaare gewechselt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Fahrzeugausbildung, daß der eine der beiden Fahrzeuginsassen lediglich als Begleitperson untätig bleiben muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkvorrichtung für einen autoähnlichen Selbstfahrer mit zwei nebeneinander angeordneten Sitzen und jeweils einem vor jedem Sitz befindlichen Lenkrad so auszubilden, daß beide Fahrgäste gleichzeitig und unabhängig voneinander die Lenkung des Fahrzeugs beeinflussen können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden Sitze in Vorwärtsrichtung angeordnet sind und dem einen der beiden Lenkräder ein Vorderrad-Steuerorgan, dem anderen Lenkrad ein von dem Vorderrad-Steuerorgan unabhängiges Hinterrad-Steuerorgan zugeordnet ist. Da zumeist beide Fahrzeugsitze besetzt sind, besteht der Vorteil der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung darin, daß die beiden Fahrzeuginsassen nunmehr nach Belieben auf eine völlig von der anderen unabhängige eigene Lenkung einwirken können. Der zweite Fahrgast braucht also nicht mehr lediglich als Begleitperson untätig zu bleiben, sondern ist ebenfalls Fahrzeugführer. Die weiterhin erst durch die zweite Lenkung mögliche Bewegung quer zur Fahrzeugachse — wenn alle Räder in gleichem Sinne einen Winkel mit der Achse bilden ■— erhöht zweifellos den Reiz und das Vergnügen bei der Benutzung eines Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mindestens zwischen dem einen der Lenkräder und der Spurstange eine Kupplung vorgesehen ist. Diese Kupplung ermöglicht es, das erfindungsgemäß mit zwei Lenkungen ausgestattete Fahrzeug auch zu lenken, wenn es nur von einer Person besetzt ist, d. h, wenn an einem der beiden Lenkräder keine Verstellkräfte angreifen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematisdheDraufsicht auf das Fahrzeug, Lenkvorriclitung
für einen auto ähnlichen Selbstfahrer
zur Volksbelustigung
Anmelder:
Andre Chereau, Angers,
Maine-et-Loire (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
^ Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. Dezember 1955
Andre Chereau, Angers,
Maine-et-Loire (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Ansicht der vom Fahrzeugsitz gesteuerten Kupplung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Räderstellvorrichtung und
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Ansichten einer vom Lenkrad aus gesteuerten Kupplung.
Das entweder mit drei oder auch mit vier Rädern versehene Fahrzeug gemäß Fig. 1 weist zwei Sitze 1 und 2 auf, die derart angeordnet sind, daß die Fahrgäste stets in Fahrtrichtung blicken. Jeder Fahrgast verfügt über ein Lenkglied, vorzugsweise ein Lenkrad 3 bzw. 4, zur Lenkung der Räder 5 bzw. 6. Das eine Lenkrad wirkt auf den vorderen Radsatz, das andere auf den hinteren Radsatz ein. Zur Erläuterung der Erfindung wird als Beispiel eine Zahnstangenlenkung gewählt, obwohl die Art dieser Lenkung für die Erfindung ohne Bedeutung ist.
Das Lenkrad 3 ist an dem einen Ende einer Welle 7 befestigt, an derem anderen Ende ein Ritzel 8 aufgekeilt ist. Dieses Ritzel 8 steht mit einer Zahnstange 9 im Eingriff, die mit der die Radschenkel der Vorderräder 5 verbindenden Stange 10 verbunden ist. Auf ähnliche Art wirkt das Lenkrad 4 auf die Hinterräder 6 ein. Das Lenkrad 4 sitzt auf dem einen Ende einer Welle 11, deren anderes Ende ein Ritzel 12 trägt, welches mit einem anderen Ritzel 13 zusammenwirkt, das auf einer Welle 14 verkeilt ist. Das freie Ende dieser Welle ist mit einem Ritzel 15 versehen,
«09· 789/67

Claims (7)

veldhes mit der Zahnstange 16 im Eingriff steht. Die Zahnstange 16 ist mit der Verbindungsstange der Hinterräder fest verbunden. Für den Fall, daß das Fahrzeug nur von einem Fahrer besetzt ist, muß der Richtungswechsel eines ier beiden Radsätze verhindert werden. Zu diesem Zweck ist auf der Zahnstange 16 der einen Achse eine Scheibe 17 angeordnet, gegen deren beide Flächen mindestens eine Feder 18 bzw. 19 anliegt, die sich an einem festen Punkt des Fahrgestells abstützt. Durch Verschiebung der Zahnstange wird eine der Federn zusammengedrückt, so daß sie stets der die Drehung des Lenkrades hervorrufenden Kraft entgegenwirkt. Wenn diese Kraft zu wirken aufhört, bringt die gespannte Feder die vorerwähnte Scheibe zu ihrer Gleichgewichtsstellung zurück, in der beide Federn entspannt sind. Damit die Wirkung der Feder nicht auf einen zu hohen Widerstand stößt, ist es vorteilhaft, die Kupplung zwischen Stange und Lenkrad zu lösen, und zwar z. B. durch Unterbrechung der kinetischen Kette, d. h. durch Verwendung einer Kupplung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Welle 16 unterteilt, und die sich gegenüberstehenden Enden der Wellenhälften sind jeweils mit einem Kupplungsteil versehen, mit dessen Hilfe die Verbindung der Wellenteile nach Bedarf wieder hergestellt werden kann. Diese Kupplung kann auf irgendeine bekannte Art ausgebildet sein, z. B. als Reibungs-, Zahnrad-, Flüssigkeits-, Druckluft- oder Magnetkupplung. Die Kupplung kann an beliebiger Stelle zwischen dem Lenkrad und den Rädern angeordnet sein und von Hand oder auch automatisch gesteuert werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 trägt jeder Teil der Welle 14 eine konische Scheibe 20 und 21, die miteinander durch eine dritte konisch geformte Scheibe 22 gekuppelt werden können. Die Scheibe 22 ist auf einer Welle 24 drehbar gelagert, die durch Verstellung des um das Lager 23 schwenkbaren Sitzes 2 längsverschiebbar ist, so daß die Welle 24 entgegen der Wirkung einer Feder 25 unter dem Gewicht des Fahrers nach unten gleiten und somit die konischen Scheiben 20,21 und 22 miteinander kuppeln kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4, 5 und 6 ist die Welle geteilt und trägt an ihren Enden je eine Reibscheibe 26, 27. Die beiden Scheiben 26, 27 werden durch Federn 28, 29 auseinandergedrückt. Die Scheibe 26 ist in axialer Richtung verschiebbar. Das untere Ende der Welle 11 ist mit einer Kurvenscheibe 31 versehen und um den festen Punkt 30 schwenkbar gelagert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, drückt die Kurvenscheibe in etwa senkrechter Lage der Welle 11 in bezug auf die Scheiben 26 und 27 entgegen der Wirkung der Federn 28 und 29 die Scheibe 26 gegen die Scheibe 27, so daß die Drehbewegung des Lenkrades 4 auf die Welle 14 übertragen wird. Wird dagegen das Lenkrad angehoben und die Welle 11 um den festen Punkt 30 geschwenkt, dann drückt die Kurvenscheibe 31 nicht mehr auf die Scheibe 26, und die Federn 28, 29 entspannen sich, so daß die Kupplung unterbrochen wird. Selbstverständlich kann die vorstehend beschriebene Kupplungsvorrichtung auch in die zu den Vorderrädern führende kinetische Kette eingesetzt sein. Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Lenkvorrichtung für Fahrzeuge zur Volksbelustigung können mit zwei Insassen besetzte Wagen Kurven auf sehr kleinem Radius oder Zick-Zack-Wege ausfahren. Patentansprüche:
1. Lenkvorrichtung für einen autoähnlichen Selbstfahrer mit zwei nebeneinander angeordneten Sitzen und jeweils einem vor jedem Sitz befindlichen Lenkrad zur Volksbelustigung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sitze (1, 2) in Vorwärtsrichtung angeordnet sind und dem einen der beiden Lenkräder (3) ein Vorderrad-Steuerorgan (8, 9), dem anderen Lenkrad (4) ein von dem Vorderrad-Steuerorgan (8, 9) unabhängiges Hinterrad-Steuerorgan (15, 16) zugeordnet ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen dem einen der Lenkräder und der Spurstange (16) eine Kupplung (20 bis 22; 26 bis 28) vorgesehen ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus zwei die Welle (11) des Lenkrades (4) unterteilenden, durch Federn (28, 29) in Abstand voneinander gehaltenen Reibscheiben (26, 27) besteht.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem Lenkrad zugehörige Reibscheibe (26) an einer zwecks Entkupplung mitsamt der Lenkradwelle (11) um ihre Achse (30) schwenkbaren Kurvenscheibe (31) abstützt.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwei kegelige Reibscheiben (20, 21) aufweist, die bei Belastung des Sitzes mit einer auf einer senkrechten Sitzwelle sitzenden Reibscheibe (22) zusammenwirken.
6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugräder (5, 6) mit mindestens einer bei Freigeben des zugehörigen Lenkrades (3, 4) die Räder in eine Mittelstellung führenden Richtvorrichtung (17 bis 19) versehen sind.
7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung aus einer Scheibe (17) besteht, die an der Spurstange (16) befestigt ist und zwei Federn aufweist, die beiderseits der Scheibe (17) angeordnet sind und sich an festen Punkten des Fahrzeuges abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 733 852;
deutsche Patentschriften Nr. 456 389, 667 943;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 170.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 789/67 3.59
DEC14038A 1955-12-06 1956-11-30 Lenkvorrichtung fuer einen autoaehnlichen Selbstfahrer zur Volksbelustigung Pending DE1054890B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456389C (de) * 1926-11-11 1928-02-22 Johann Jankowski Doppellenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
FR733852A (fr) * 1932-03-18 1932-10-12 Système de commande pour voitures utilisables sur autodrome forain
DE667943C (de) * 1936-02-14 1938-11-23 Auto Union A G Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Mehrradlenkung
DE1695170U (de) * 1952-10-18 1955-03-17 Heinrich Lanz Ag In beiden fahrtrichtungen einsetzbares motorfahrzeug, insbesondere fuer die landwirtschaft.

Patent Citations (4)

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