DE2414948A1 - Lenksaeulenanordnung - Google Patents

Lenksaeulenanordnung

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DE2414948A1
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DE
Germany
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steering column
column
steering
vehicle
steering wheel
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Pending
Application number
DE2414948A
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English (en)
Inventor
Burkhard Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Benksäulenanordnung Die Erfindung betrifft eine Benksäulenanordnung für Fahr-Zuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer an einem ihrer Enden ein Lenkrad tragenden Lenksäule, in deren Verlauf ein Deformationsglied angeordnet ist, und mit einer zwischen Deformationsglied und Lenkrad angreifenden, als Doppelschwingenführung ausgebildeten, am Fahrzeugaufbau befestigten Halterung der Lenksäule. Eine aus der Offenlegungsschrift 1 935 746, 63c, 47, bekannte Doppelschwingenführung enthält zwei längs der Achse der Lenksäule hintereinanderliegende Strebenanordnungen, die einerseits am Mantelrohr und andererseits an eilen des Aufbaus des Fahrzeugs festgelegt sind. Die Streben sind qo gestaltet, daß sie bei einem Aufprall gelenkartige Bereiche aufweisen und demgemäß die Lenksäule verschwenken. Erfolgt der Aufprall von der Vorderseite des Fahrzeugs her, wird also die Stoßkraft vom Lenkgetriebe her in die Lenksäulenanordnung eingeleitet, so erfolgt, da die Streben einen Winkel mit der Achse der Lenksäule und damit mit der Stoßrichtung einschließen, ein unerwünschtes Schwenken der Lenksäule in Richtung auf den Fahrer, während beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad ein Schwenken in entgegengesetzter Richtung auftritt, das erwünscht ist und mit einem Energieverzehr nicht nur durch Deformation der beschriebenen Doppelschwingenführung, sondern auch des Deformationsgliedes im Zuge der Lenksäule verbunden ist. Die bekannte Anordnung bietet also den Vorteil, daß das Deformationsglied in der Lenksäule, worunter auch ein Deformationsglied im Mantelrohr der Benksäulenanordnung verstanden sein kann, bei einem Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad zum Energieverzehr beiträgt, während die bekannte Anordnung den gravierenden Nachteil besitzt, daß bei einer vom Lenkgetriebe her, also von der Vorderseite des Fahrzeugs her, eingeleiteten Stoßkraft eine Bewegung der Lenksäule in Richtung auf den Fahrer erfolgt.
  • -Der Erfindung liegt die - Aufgabe zugrunde, eine Benksäulenanordnung mit einer nur geringen Aufwand erfordernden und für die Energievernichtung bei einem Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad besonders günstigen Doppelschwingenführung so auszubilden, daß der Nachteil einer Bewegung der Lenksäule in Richtung auf den Fahrer beim auftreten eines Stoßes mit geringem zusätzlichem Aufwand vermieden ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist- dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schwingen der Doppelschwingenführung nur gegen bei einem Stoß auftretende Bewegungen der Lenksäule in Richtung auf den Fahrer durch ein gebil des Fahrzeugaufbaus abgestützt ist.
  • Während bei der Erfindung zumindest eine der Schwingen der Doppelschxfingenführung gegen Bewegungen in Richtung auf den Fahrer abgestützt ist, sind beide Schwingen der Doppelschwingenanordnung zur Bewegung in Richtung auf das Vorderende des Fahrzeugs beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad frei. Die Erfindung läßt sich häufig so ausgestalten, daß praktisch kein zusätzlicher Aufwand zur Erzielung dieser Wirkung erforderlich ist. So kann das Teil ein quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Träger mit zumindest zwei einen Winkel einschließenden Flächen sein, von denen eine der Lenksäule abgekehrt ist und zur Befestigung der einen Schwinge dient, während die andere Fläche unter einem Bereich der einen Schwinge zwischen den Befestigungsstellen derselben an Lenksäule und Teil liegt. Befestigungsstellen in diesem Bereich der einen Schwinge zur Halterung derselben an dem Träger sind zweckmäßigerweise vermieden, damit das Schwenken der Lenksäulenanordnung beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad nicht behindert wird. Dies schließt jedoch das Vorsehen relativ schwacher Verbindungen auch in diesem Bereich der einen Schwinge nicht notwendigerweise aus.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Teil, das zur einseitigen Abstützung der einen Schwinge dient, Bestandteil eines Kneebar.
  • Ist an dem - dem Steuerrad zugekehrten - einen Ende der Lenksäule ein weiteres Deformationsglied angeordnet, wie dies an sich bekannt ist, so erfolgt beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad an drei Stellen ein erwünschter Energieverzehr: An dem weiteren Deformationsglied, das zweckmäßigerweise, wie an sich bekannt, zwischen Steuerrad und Lenksäule angeordnet ist, an der Doppelschwingenführung und schließlich in dem Deformationsglied im Zuge der Lenksäule bzw. des Mantelrohres derselben.
  • Eine einer Doppelschwingenführung nur äußerlich ähnliche Halterung für die Lenksäule bzw. ihr Mantelrohr ist aus der Offenlegungsschrift 2 236 136, 63c, 47, bekannt. Die Halterung besteht hier aus je einem am Fahrzeugaufbau und am Mantelrohr befestigten U-Bügel, die mit ihren offenen Bereichen einander zugekehrt sind und deren Schenkel über derart gerichtete Zapfen in Verbindung stehen, daß bei einem Aufprall des Fahrzeugs von der Vorderseite desselben her in die Benksäulenanordnung eingeleitete Kräfte durch diese Halterung aufgefangen werden, dagegen beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad die Zapfen außer Eingriff mit dem sie nicht tragenden U-Bügel der Halterung gelangen. Der Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß nach diesem Ausklinken der Zapfen die Steuersäule keine Führung besitzt.
  • Einen gegenüber dem Aufwand bei der Erfindung erheblich größeren konstruktiven Aufwand erfordert die konsolenartige Halterung nach der Offenlegungsschrift 2 106 963, 63c, 47.
  • Hier ist im Zuge der Lenksäule kein Deformationsglied angeordnet, sondern dieses durch entsprechende Ausbildung integriert in die konsolenartige Halterung. Bei Einleitung von Stoßkräften in die Lenksäule von der Vorderseite des Fahrzeugs her werden Zugstangen in der Konsole wirksam, die derart bemessen sind, daß eine Ausklinkverbindung in einem davorliegenden Bereich der Lenksäule betätigt wird. Schlägt dagegen der Fahrer auf das Lenkrad auf, so wird die konsolenartige Halterung deformiert.
  • Bei der Erfindung erfolgt dagegen mit einfachsten Mitteln, nämlich durch Schaffung einer Auflage durch ein in der Regel ohnehin vorhandenes Teil, die gewünschte Richtungsselektivität der Wirksamkeit einer besonders einfach aufgebauten Halterung, nämlich einer Doppelschwingenführung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 schematisch in Seitenansicht eine Lenksäulenanordnung nach der Erfindung vor einem Aufprall-und Figur 2 dieselbe Benksäulenanordnung nach dem Aufprall wiedergibt.
  • Die Lenksäule enthält den unteren, dem Lenkgetriebe 1 benachbarten Lenksäulenteil 2 und den mit diesem über ein übliches Deformationsglied 7 drehfest verbundenen oberen Lenksäulenteil 4, der an seinem oberen Ende über das weitere Deformationsglied 5 das Lenkrad 6 trägt. Konstruktive Ausführungen für die Deformationsglieder 3 und 5, beispielsweise als Gitterrohr.oder als gegebenenfalls gesickter Topf, sind dem Fachmann bekannt, so daß sich weitere Hinweise erübrigen.
  • Die Halterung der Lenksäulenanordnung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel an dem Trägerelement ? des Kneebars 8& und zwar über eine Doppelschwîngenführung, die die beiden in Richtungmler Achse der Lenksäule hintereinanderliegenden Schwingen 9 und tO aufweist. Hierbei kann es sich- um Einzelschwingen oder auch um mehrere parallel angeordnete Schwingen handeln. Die Schwingen sind mit ihren einen Enden 11 und 12 fest an der Lenksäule gehalten, beispielsweise verschweißt, während ihre anderen, abgebogenen Enden 13 und 14 mit dem Kneebarträger 7 fest verbunden sind.
  • 3ei einem Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad 6 erfolgt, wie Figur 2 zeigt, unter Energieverzehr durch die sich verformenden Deformationsglieder 3 und 5 eine Schwenkbewegung der Lenksäule 2, 4, wobei die Abbiegungsstellen der beiden Schwingen 9 und 10 etwa im Bereich ihrer Verbindungsstellen 13 und 14 an dem Träger 7 gleichsam als Gelenke wirken.
  • Durch diese Nachgiebigkeit der Lagerung des oberen Teils 4 der Steuersäule wird auch das Deformationsglied 7 mit zum Euergieverzehr herangezogen.
  • Damit bei der Einleitung von Stoßkräften in die Lenksäule 2, 4 von der Vorderseite des Fahrzeugs her kein Schwenken der Lenksäule im Sinne einer Bewegung in Richtung auf den Fahrer erfolgt, ist die Anordnung so getroffen, daß der Träger 7 eine Auflagefläche unter dem mittleren Bereich der Schwinge 10 besitzt. Wie Figur 1 erkennen läßt, verläuft der mittlere Bereich der Schwinge 10 im normalen Zustand der Anordnung so, daß er zumindest annähernd auf der Fläche 15 des Trägers 7 aufliegt. Verbindungsmittel zwischen der Schwinge 10 und dem Träger 7 sind hier nicht vorhanden, so daß, wie Figur 2 zeigt, beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad 6 die gewünschte Schwenkbewegung auftritt. Dagegen liegt bei der Einleitung von Kräften vom Lenkgetriebe 1 her die Schwinge 10 mit ihrem mittleren Bereich auf der Fläche 15 auf, so daß sie mit ihrem Endbereich die durch die Flächen 15 und 16 gebildete Kante des Trägers 7 gleichsam umgreift und die unerwünschte Bewegung der Lenksäule in Richtung auf den Fahrer unterbunden-ist.

Claims (4)

A N S P R 8 C E E
1. Lenksäulenanordnung für Fahrzeuge mit einer an einem ihrer Enden ein Lenkrad tragenden Lenksäule, in deren Verlauf ein Deformationsglied angeordnet ist, und mit einer zwischen Deformationsglied und Lenkrad angreifenden, als Doppelschwingenführung ausgebildeten, am Fahrzeugaufbau befestigten Halterung der Lenksäule, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (10) der Schwingen (9, 10) der Doppelschwingenführung (9, 10) nur gegen bei einem Stoß auftretende Bewegungen der Lenksäule (2, 4) in Richtung auf den Fahrer durch ein Teil (7) des Fahrzeugaufbaus abgestützt ist.
2. Benk8äulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbiiet, daß das Teil ein quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Träger (7) mit zumindest zwei einen Winkel einschließenden Flächen (15, 16) ist, von denen eine (16) der Lenksäule (2, 4) abgekehrt ist und zur Befestigung der einen Schwinge (10) dient, während die andere Fläche (15) unter einem Bereich der einen Schwinge (10) zwischen den Befestigungsstellen (11, 13) derselbenzin Lenksäule (2, 4) und Teil (7) liegt.
3. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil Bestandteil eines Kneebar (7,8) ist.
4. Benksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Lenksäule (2, 4) ein weiteres Deformationsglied (5) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE2414948A 1973-05-19 1974-03-28 Lenksaeulenanordnung Pending DE2414948A1 (de)

Priority Applications (2)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192776A1 (de) * 1984-08-27 1986-09-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Trägerstruktur eines lenksäulerohres
EP0252232A2 (de) * 1986-07-11 1988-01-13 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192776A1 (de) * 1984-08-27 1986-09-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Trägerstruktur eines lenksäulerohres
EP0192776A4 (de) * 1984-08-27 1987-01-10 Toyota Motor Co Ltd Trägerstruktur eines lenksäulerohres.
EP0252232A2 (de) * 1986-07-11 1988-01-13 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
EP0252232A3 (en) * 1986-07-11 1988-07-06 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Arresting device for a steering column of an automotive vehicle

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