DE6663C - Maschine zum Heften von Büchern und Brochüren - Google Patents

Maschine zum Heften von Büchern und Brochüren

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DE6663C
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DE
Germany
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needles
book
plate
thread
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Application number
DENDAT6663D
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English (en)
Original Assignee
D. MC. C. SMITH in East Northwood, New-Hampshire (V. St. v. A.)
Publication of DE6663C publication Critical patent/DE6663C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

1879.
DAVID M£ CONNEL SMYTH in EAST NORTHWOOD
(New-Hampshire, V. S. Α.).
Maschine zum Heften von Büchern und Brochure η.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1879 ab.
Eine verticale Welle ist mit horizontalen Armen versehen, von denen am besten vier vorhanden sind; die Welle wird abschnittsweise in Winkeln, welche der Armtheilung entsprechen, gedreht.
Der Arbeiter legt einen gefalzten Bogen auf einen dieser Arme. Bei Drehung der Welle bringt der Arm den Bogen zu der Stelle, wo das Heften geschieht; die Arme werden aufgehoben und der eine Arm mit dem Bogen geht in eine Schliefsvorrichtung, welche ihn mit seinem Bogen unter einer Schiebeplatte ,am Platz hält.
Zwei oder mehreren Nadeln von halbrunder Form wird nun eine theilweise Umdrehung ertheilt. Sie dringen abwärts durch die gefalzten Rücken des Bogens in Vertiefungen in der oberen Kante des Armes. Die Spitzen der mit Augen zum Einziehen des Fadens versehenen Nadeln gehen dann aufwärts durch den Rücken des Bogens.: In diesem Augenblick werden zwei gerade horizontale Nadeln den gebogenen Nadeln entgegen geführt und fangen die Fadenschlingen; die gebogenen Nadeln ziehen sich zurück, indem sie den doppelten Faden durch den Rücken des Bogens zurücklassen; die bogentragenden Arme fallen herunter, indem sie den Bogen hängen lassen.
Die Schiebeplatte bewegt sich und nimmt den Bogen mit aus dem Bereich des nächsten Bogens und trägt ihn auf einen Tisch unterhalb des Randes der Bogen.
Während dieser Zeit hat der Arbeiter einen neuen Bogen auf den nächsten Arm gehängt, welcher herum bewegt, in Stellung gebracht und ge-, hoben wird. Der Bogen wird wie vorher geheftet, doch wird er vorzugsweise durch einen anderen Satz halbrunder Nadeln, welche sich in der gegenüberliegenden Richtung befinden, genäht, so dafs der Rücken des Buches nicht unverhältnifsmäfsig stark wird dadurch, dafs die Fäden dieselbe Lage in jedem Bogen einnehmen, der Rücken wird vielmehr gleichmäfsig stark durch die gleichmäfsige Vertheilung der Fäden in demselben.
Nachdem ein Buch geheftet oder eine beliebige Anzahl Bogen zusammengeheftet ist, wird ein Zwirnsfaden in die Augen an den Spitzen der horizontalen Nadeln eingeführt und die Nadeln werden aus der Rückseite des Buches herausgezogen, wodurch die Schnüre oder Zwirne deren Plätze im Buchrücken einnehmen.
In der Zeichnung ist:
Fig. r ein Grundrifs der Maschine;
Fig. 2 ein Aufrifs mit der Grundplatte im Schnitt;
Fig. 3 ein Grundrifs der Daumen unterhalb der Grundplatte;
Fig. 4 eine perspectivische Ansicht der gefalzten Bogen und der horizontalen Nadeln;
Fig. 5 eine perspectivische Ansicht von einem Theil eines bogentragenden Armes und von einer halbkreisförmigen Nadel;
Fig. 6 eine Separatansicht der Schiebeplatte;
Fig. 7 Schnitt eines Armes mit den Bogen und den horizontalen Nadeln.
Fig. 8 ist ein Grundrifs der horizontalen Nadeln mit den Vorrichtungen, welche sie tragen und betreiben.
Fig. 9 ist ein Aufrifs von Fig. 8.
■ Die Grundplatte A trägt die Hauptwelle B sowie die anderen Theile der Maschine.
Die Welle C ist durch die Grundplatte A geführt und ruht mit ihrem unteren Ende in derselben, während das obere Ende vom Rahmen D getragen wird, welcher einen Winkel bildet und auf der Grundplatte A befestigt ist.
Der Daumen α auf der Welle B bewegt die Stange a1 und den Sperrkegel β2, zum Zweck, dem Sperrrad α3 und der verticalen Welle C periodisch eine Viertelumdrehung zu ertheilen.
Der Sperrkegel «4 verhindert die rückgängige Bewegung der Welle.
Die Welle C trägt eine Nabe d, welche sich auf derselben auf- und abbewegt und durch Nuth und Feder von ihr mitgenommen wird. Der auf dem Drehpunkt 2 ruhende Hebel b und der Daumen b' auf der Welle B dienen zum rechtzeitigen Heben dieser Nabe.
In manchen Fällen ist es zweckdienlich, die Nabe mittelst Muttern oberhalb und unterhalb derselben mit der Welle zu befestigen und die Welle mit den Armen in der Längenrichtung der ersteren rechtzeitig zu bewegen; in diesem Fall gleitet die Welle mittelst Feder in dem Sperrrad.
Auf der Nabe d sind vier radial vorstehende horizontale Arme e e e' e', von denen jeder aus einem umgebogenen Stück Blech auf einer . Unterlage besteht; die Rücken dieser Bleche stehen nach oben und sind an Stellen, wo halbrunde Nadeln eindringen sollen, ausgeschnitten, wie weiter unten beschrieben wird.
Nahe dem Ende jedes Armes ist eine U-förmige Klammer / auf den Arm gesetzt, welche einen Haken am inneren Ende hat.
Wird der gefalzte Bogen auf den Arm gelegt, so wird das Falzende des Bogenrückens unter das Hakenende dieser Klammer gesteckt, welche dann auf das Papier heruntergedrückt wird und federartig wirkt, um das Papier zu halten. .
Da die Welle C und Arme «««'«' periodisch rotiren, so ist die Lage der Arme eine hinreichend hohe oberhalb der Platte A, dafs die Bogen auf jeden Arm der Reihe nach gehängt werden können, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Wenn aber diese Theile gedreht werden, wirkt der Daumen b' ebenfalls und hebt die die Bogen tragenden Arme aufwärts. Der Bogen wird jetzt bis auf die Fläche des Tragtisches F geführt (s. Fig. 7), das Ende des Armes greift in die Nuth der verticalen Einschnittplatte /', und indem dies geschieht, wird die Klammer durch Andrücken ihres hinteren Endes an die Platte /' frei. Hiernach wird der Bogen aufwärts unter die Platte h geführt, welche mit Oeffnungen für den Durchgang der zunächst zu beschreibenden Nadeln versehen ist; das Nähen wird ausgeführt, die Arme fallen, den Bogen zurücklassend, und die nächste Drehbewegung der Welle C bringt einen anderen Arm mit seinem Bogen in Stellung, worauf die Arbeiten wiederholt werden.
Am Gestell D befinden sich vier oder mehr horizontale Wellen K, deren Enden vorstehen und die Nadeln tragen; jede Nadel / oder P hat einen geraden Theil, der radial von der Welle ausgeht, der übrige Theil der Nadel ist dann halbkreisförmig gebogen; die Fadennuth befindet sich in der äufseren Fläche, während das Oehr der Nadel nahe der Spitze ist.
Die Nadeln erhalten ihre Fäden von Spulen i, welche auf einem passenden Arm oder Rahmen m sitzen.
Diese Nadeln sind paarweise angebracht; die Nadeln / arbeiten von rechts nach links, die Nadeln /' von links nach rechts. Sie und ihre Wellen erhalten auf irgend eine passende Weise eine rechtzeitige theilweise Rotation.
■ Auf den hinteren Enden der Wellen sitzen Arme »«'; diese und die Zugstangen «2«3, je für die Nadeln IP, sind in der Zeichnung ersichtlich. Die Stangen 7z2 n3 werden rechtzeitig bewegt, um den Nadeln durch die Hebel«4«5 und dem Daumen 7 auf der Hauptwelle B die halbe Umdrehung zu ertheilen; die Federn 9 und 10 dienen dazu, die. Theile in ihre normale Stellung zurückzuziehen, nachdem jeder Stich gemacht worden ist.
Wenn der Arm e herumkommt und seinen Bogen vorbringt, werden die Nadeln // bewegt und führen ihre Fäden herunter durch den Falz und wieder hinauf, während die Fadenschlingen auf den Spitzen der horizontalen Nadeln O bleiben; diese erhalten zu der Zeit eine Vorwärtsbewegung, um die Schlingen aufzunehmen, wie der Schlingenbildner in der Nähmaschine. Kommt der nächste Arm el mit seinem Bogen herum, so wirken die anderen Nadeln /1Z1 in der entgegengesetzten Richtung und heften diesen Bogen. Die Fadenschlingen werden auch von den Nadeln ο aufgenommen,' doch werden sie in der entgegengesetzten Richtung abgezogen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. '
Durch diese Einrichtung wird das Heften ähnlich dem gewöhnlichen Bücherheften mit der Hand gemacht, indem die Fäden, welche den einen Bogen halten, sich an einer anderen Stelle im Rücken befinden, als die Fäden, welche den nächsten Bogen halten.
Die horizontalen Nadeln 0 sitzen in der Querstange r, welche auf Stangen /*' gleitet, und ragen nach hinten über die feste Stange r'1 hinaus. Der Daumen 17 auf der Welle B wirkt auf den Hebel *S und die Zugstange S1 auf den Winkelhebel S2, Hebel S3 und auf die Stange S4, um die Stange r und die Nadeln 0 rechtzeitig hin- und herzubewegen, damit die Nadelspitzen in die Fadenschlingen der halbkreisförmigen Nadeln eintreten, sie erfassen und auf diese Weise die Bogen halten.
Die Platte h (s. Fig. 6) wird von der Führungsstange h' getragen, welche letztere durch die Stange r2 geht und mit Hülfe der Schraube r3 jnstirt wird.
Die Platte h wird zur rechten Zeit von dem Winkelhebel t, Zugstange t\ Hebel ^2 und Daumen 18 auf der Welle B hin- und herbewegt. _ .
Die Theile sind der Zeit nach so berechnet, dafs sobald der den Bogen tragende Arm niedergeht, die Platte h zurückbewegt wird, um den Bogen auf die Nadeln 0 aufzuschieben und aus dem Bereich des nächsten Bogens zu bringen; sodann werden die Nadeln 0 zurückbewegt, um wieder vorwärts zu gehen und die nächste Fadenschlinge aufzunehmen.
Die Platte h wird vorbewegt, ein weiterer Bogen wird in Stellung gebracht, der andere Satz gebogener Nadeln wird in Thätigkeit gesetzt und das Heften geht wie oben vor sich.
In den Einschnitten der Platte h liegen Federn U, um den Bogen nahe an der Stelle, wo die Nadeln den Falz des Papiers durchdringen, zu halten; auch dienen diese Federn dazu, den Bogen auf die horizontalen Nadeln 0 zu schieben, wenn die Platte h zurückbewegt wird.
Die Prefsplatte /z4 auf den Armen eei, welche zwischen die Blätter des gefalteten Bogens und die unterstützende Platte F kommt, hilft jeden Bogen oberhalb dieses Tisches weiterzuschieben, so dafs das Gewicht des Buches auf der Platte F

Claims (1)

  1. ruht und die Nadel von unzulässigem Zuge befreit wird. Doch lassen sich, wenn nöthig, Tragplatten A* in Zwischenräumen zwischen den Bogen einführen, indem die Enden auf Gleitschienen h 5 ruhen und die oberen Kanten sich unter den Nadeln befinden, wie in der Separatansicht, Fig. io, ersichtlich ist.
    Ist die gehörige Anzahl Bogen geheftet, um ein oder mehrere Bücher zu bilden, so sind die Oehre der horizontalen Nadeln mit Schnur oder Bindfaden zu versehen und die Nadeln zurückzuziehen, so dafs die Schnur in die Fadenschlingen gezogen wird, welche vor die Rücken der gefalzten Bogen vorstehen und sie in ähnlicher Weise zusammenhalten, wie dies bei den Schnüren gewöhnlicher Buchbinderei der Fall ist.
    Die Nadeln ο nehmen die Nu then in der Platte h ein und ist die Rückkante dieser Platte nahe dem festen Rahmen r'-; die Nadeln gehen frei durch die Rahmen und sind an die Gleitstange r befestigt. Wenn daher der Stift 21 (s. Fig. 8) des Hebels Ss aus dem Loch im Winkelhebel S2 gehoben wird, so kann der Hebel S3 dazu benutzt werden, die Stange r zurückzudrücken, die Nadeln ο aus den Fadenschlingen zu ziehen und die Rückenschnüre des Buches in besagte Schlingen zu ziehen, wie schon gesagt wurde.
    Während dieser Arbeit lehnt sich die Menge der gehefteten Bogen entweder an den hinteren Theil der Platte h oder gegen den Rahmen r'1, wenn die Nadeln herausgezogen werden.
    In einigen Fällen wird ein Schlingenbildner benutzt, um einen Faden durch die Fadenschlingen zu ziehen, wie in einer Doppelfaden-Kettenstichmaschine, doch giebt Erfinder den beschriebenen Einrichtungen den Vorzug.
    Wenn' es verlangt wird, kann ein Fangfaden durch ein Auge in einer Linie mit den Stellen, wo die halbkreisrunden Nadeln- eintreten, eingeführt werden; dieses Auge wird zuerst nach einer Richtung und dann nach der anderen bewegt,- so dafs die halbrunde Nadel zuerst an der einen Seite des Fadens und dann beim nächsten Niedergang an der anderen Seite niedergeht, der Fangfaden über den Rücken weggehen und durch das Nähen festgehalten werden kann, um den Rücken des Buches zu kräftigen.
    Pa τ ε nt-Ansprüche:
    i. In einer Maschine zum Heften oder Brochuren von Büchern eine Reihe von Armen auf einer in Zeitabschnitten rotirenden Welle, in Verbindung mit einem Mechanismus zum Einführen des Fadens in den gefalzten Rücken ' des Bogens und zum Zusammenhalten der Bogen in der Reihenfolge, λνίε die Arme sie vorbringen, wie beschrieben.
    z. Die Verbindung der bogentragenden und vorbringenden Arme mit halbrunden Nadeln zum Einführen der Fäden in den gefalzten Rücken des Bogens und zum Wiederherausführen desselben, und die Art und Weise, solche Fäden mit einander zu verschlingen, wie beschrieben.
    3. Die Verbindung der bogentragenden. Arme, der Schiebeplatte, der halbrunden, den Nähm-aschmennadeln ähnlichen Nadeln sowie der horizontalen schlingenhaltenden Nadeln, wie beschrieben.
    4. In einer Bücherheftmaschine die Combination der Mittel zum Halten des gefalzten Bogens, die gebogenen Nähmaschinennadeln, die Art der Ertheilung einer'theilweise rotirenden Bewegung an die Nadeln, sowie die Schiebeplatte zum Halten des Bogens, wie beschrieben.
    5. Die gebogenen Nähmaschinennadeln, welche in entgegengesetzten Richtungen zu einander arbeiten, in Verbindung mit der die Schlinge von diesen Nadeln aufnehmenden horizontalen Nadeln.
    6. In einer Bücherheftmaschine ein Bogenträger, der mit einer genutheten oder offenen Kante construirt ist, in Verbindung mit einer gebogenen Nähmaschinennadel, welche in die Nuth- eintritt, indem sie den Falz des Papiers näht, wie beschrieben.
    7. In einer Bücherheftmaschine die Verbindung einer Welle und radialer bogentragender Arme mit einem Mechanismus zum Ertheilen einer progressiven Rotation und einer Führungsplatte für das äufsere Ende der Platte während des Heftens, wie beschrieben.
    8. In einer Bücherheftmaschine die Verbindung des den Bogen tragenden Armes oder der Platte mit der Drehklammer /, wie beschrieben.
    9. In einer Bücherheftmaschine die Verbindung des Bogenhalters, der Schieberplatte, der Nähmaschinennadeln, der schlingenhaltenden Nadeln und der Tragplatte E, auf welchen die Ränder der gehefteten Bogen ruhen, wie beschrieben.
    10. Die Verbindung der schlingenhaltenden Nadeln mit der Gleitstange r und dem Hebel S3 zum Zurückziehen der Nadeln aus dem gehefteten Buch, wie beschrieben.
    11. Die beschriebene Weise, Bogen zur Herstellung von Büchern zusammenzuheften, welche darin besteht, Fäden durch die Bogenrücken in entgegengesetzten Richtungen zu führen, sowie die Verbindung der Schlingen auf dem Rücken des Buches, wie beschrieben.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE6663C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236905B (de) * 1961-04-29 1967-03-16 Froriep Gmbh Maschf Einstellgeraet fuer Werkzeugmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236905B (de) * 1961-04-29 1967-03-16 Froriep Gmbh Maschf Einstellgeraet fuer Werkzeugmaschinen

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