DE663563C - Aus hohlen Blechkoerpern zusammengeschweisste Kurbelwelle - Google Patents
Aus hohlen Blechkoerpern zusammengeschweisste KurbelwelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/10—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
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- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kurbelwellen, die aus hohlen Blechkörpern zusammengeschweißt
sind. Solche Kurbelwellen sind an sich bekannt. Bei ihnen liegen die
Schweißstellen in den Laufflächen der Kurbelzapfen. Dies ist aus mehreren Gründen unvorteilhaft.
Durch die Schweißung wird die Schweißnaht selbst und bis zu einer gewissen, nicht unbeträchtlichen Entfernung auch der
der Schweißnaht benachbarte Werkstoff in seiner Beschaffenheit ungleichmäßig. Die
unbedingt notwendige, erhebliche Bearbeitung der Lauffläche der Kurbelzapfen, eine an sich
schwierige und teuere Angelegenheit, wird durch die Ungleichmäßigkeit der Werkstückoberfläche
sehr ungünstig beeinflußt. Die Wellenbestandteile selbst erhalten eine schwie-.rig
herzustellende Gestalt. Das Ziehen der Kurbelzapfenansätze aus den Wandungen der Kurbelschenkelteile heraus macht erhebliche
technische Schwierigkeiten und beansprucht wiederum den Werkstoff stark und ungleichmäßig.
Alle diese Mängel sind gemäß der Erfindung dadurch vermieden worden, daß die
Kurbelwelle zusammengesetzt wird aus hohlen Wellenzapfen, die in die hohlen Wellenschenkel
eingeschoben sind, so daß sie gegenüberliegende Wände der Wellenschenkel durchdringen und an beiden Wänden jedes
Schenkels angeschweißt werden.
Diese Ausbildung ergibt eine besonders sichere und gute Befestigung der Zapfen an
den Wellenschenkeln und ist technisch leicht durchzuführen. Die Schweißnähte befinden
sich dabei an Stellen, die als Laufflächen nicht in Betracht kommen, und die Beanspruchung
der Schweißstellen wird ebenfalls gleichmäßiger und günstiger.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein Axialschnitt einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie ^i-Z? der
Fig. i.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im Axialschnitt, teilweise in Ansicht.
Fig. 4 und 5 zeigen Axialschnitte durch einen Kurbelzapfen und einen Lagerzapfen
sowie einen Kurbelschenkel im Axialschnitt.
663 56B
Fig. 6 zeigt eine "weitere Äusführungsform im Axialschnitt, teilweise in Ansicht.
Die runden Teile der Kurbelwelle, wie Lagerzapfen ι und Kurbelzapfen 2, können
aus Blechstreifen gerollt und die Längsnaht verschweißt sein, oder es wird gezogenes
Stahlrohr verwendet. Um eine gute Übertragung der Drehkräfte zu erreichen, sind gemäß
Fig. ι und 2 die einzuschweißenden Enden der runden Zapfen mit Erhöhungen 3 · versehen,
die in entsprechende Einsenkungen der Wellenschenkel greifen und als Mitnehmer dienen. Vorteilhaft können diese Mitnehmer
wellenförmig sein. Dadurch wird gleichzeitig eine beträchtliche Verlängerung der Schweißnaht
und größere Haftfläche erzielt.
Die Wellenschenkel sind aus je zwei scha-Ienförraigen
Hälften 4 gebildet, mit Öffnungen, durch welche die Zapfen 1 und 2 hindurchdringen.
Die Ränder dieser Öffnungen sind ringartig herausgezogen und so gewellt,
daß die Wellen der Zapfen straff hineinpassen.
Beim Zusammenbau wird zunächst der Zapfen ι mit seinem gewellten Ende in die
eine Schale 4 gesteckt. Dann wird er an den Stellen 5 und 6 mit der Schale verschweißt.
In ähnlicher Weise wird der Zapfen 2 in der anderen Schale 4 desselben Schenkels be;
festigt. Nunmehr werden die beiden so vorbereiteten Hälften aufeinandergelegt und die
beiden Schalen 4 am Rande bei 7 zusammengeschweißt. Zuletzt werden noch die Wellenenden
bei 8 und 9 jeweils mit der anderen Schale verschweißt.
Man fährt so sinngemäß fort, bis die Welle
fertig ist. Der so entstandene Wellenrohling wird dann ausgeglüht, um Spannungen zu
beseitigen, und in üblicher Weise bearbeitet.
Die hier beschriebene neue Herstellungsart kann auch auf zerlegbare und zusammensetzbare
Kurbelwellen übertragen werden, so z. B. solche bekannter Art mit Stirnverzahnung.
Fig. 3 zeigt eine Kröpfung einer solchen Welle. Die Wellenschenkel stimmen genau mit der Bauart nach Fig. 1 überein. Die runden Lagerzapfen 1 und 11 sind getrennt ausgeführt und mit den Schenkeln durch die bekannte Stirnverzahnung verbunden. Dabei ist ι der Wellenzapfen, der den Antrieb weiterleitet, z. B. auf die Luftschraube. Die Zapfen 11 und 12, die beiderseits gezahnt sind, bilden die Laufbüchsen für die Hauptbzw. Pleuellager der Welle. In gehärtetem Zustande können sie sowohl für Gleitlager oder vorteilhafterweise für Wälzlager dienen. Die Verbindung zwischen den Zapfen 11 bzw. 12 und den Wellenschenkeln wird durch Bolzen 13 vermittelt. Diese Bolzen sind rohrartige Körper, die auf ihrer Außenseite an beiden Enden Gewinde verschiedener Steigung tragen, so daß nur der Steigungsunterschied wirksam wird. Der Bolzen ist im Inneren mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Einführen eines Steckschlüssels versehen, z. B. einem Schlitz, einem Vieroder Sechskant 14, oder einer Verzahnung, mittels welcher der Bolzen festgezogen werden kann. Die unterschiedliche Steigung der Gewinde erlaubt ein sehr festes Zusammenpressen der Wellenteile, außerdem benötigt diese Verbindung erfahrungsgemäß keine besondere Sicherung.
Fig. 3 zeigt eine Kröpfung einer solchen Welle. Die Wellenschenkel stimmen genau mit der Bauart nach Fig. 1 überein. Die runden Lagerzapfen 1 und 11 sind getrennt ausgeführt und mit den Schenkeln durch die bekannte Stirnverzahnung verbunden. Dabei ist ι der Wellenzapfen, der den Antrieb weiterleitet, z. B. auf die Luftschraube. Die Zapfen 11 und 12, die beiderseits gezahnt sind, bilden die Laufbüchsen für die Hauptbzw. Pleuellager der Welle. In gehärtetem Zustande können sie sowohl für Gleitlager oder vorteilhafterweise für Wälzlager dienen. Die Verbindung zwischen den Zapfen 11 bzw. 12 und den Wellenschenkeln wird durch Bolzen 13 vermittelt. Diese Bolzen sind rohrartige Körper, die auf ihrer Außenseite an beiden Enden Gewinde verschiedener Steigung tragen, so daß nur der Steigungsunterschied wirksam wird. Der Bolzen ist im Inneren mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Einführen eines Steckschlüssels versehen, z. B. einem Schlitz, einem Vieroder Sechskant 14, oder einer Verzahnung, mittels welcher der Bolzen festgezogen werden kann. Die unterschiedliche Steigung der Gewinde erlaubt ein sehr festes Zusammenpressen der Wellenteile, außerdem benötigt diese Verbindung erfahrungsgemäß keine besondere Sicherung.
Da die Verzahnung an den Stirnflächen der Wellenteüe eine gewisse Breite zur Kraftübertragung
erfordert, die sich mit Blechteilen nicht erreichen läßt, werden die Einsatzstücke
10 aus wesentlich stärkerem Stoff hergestellt, z. B. aus dickwandigem Stahlrohr,
oder aus der vollen Stange. Die wellenförmige
Oberfläche wird beibehalten, die Wellen können gezogen werden, benötigen also keine
Bearbeitung. Für kleine und leichte Ausführungen genügt es, den wellenförmigen Mitnehmers
nur an der gezahnten Seite der Einsatzstücke 10 vorzusehen, während das andere
Ende kleiner im Durchmesser und glatt rund gehalten werden kann, wie in Fig. 4 dargestellt.
Diese Anordnung erlaubt auch bei kleinem Zapfenabstand, d. h. kleinem Kurbelhalbmesser,
das Schweißverfahren durchzuführen.
Die Einsatzstücke 10 können auch, wie in Fig. 5 unten angedeutet, kegelförmig sein,
wodurch sich die Mitten noch näher aneinanderrücken lassen. Die in den Einsatzstücken
verbleibende Öffnung muß dann mindestens das Einführen des Steckschlüssels
zum Festziehen der Verbindungsbolzen 13 zulassen. "
Da die Stirnverzahnung, wenn sie auf den hochgezogenen Rand des Wellenschenkels
übergreift, ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Teile sicher verhindert, so ist hier die
wellenförmige Ausgestaltung der Beruhrungsflachen nicht unbedingt erforderlich.
In Fig. 6 ist eine Wellenverbindung dieser Art gezeigt. Hier steckt ein glattzylindrisches
Einsatzstück 10 in glatten, runden Bohrungen der Wellenschenkelschalen 4. An die Verbin- »o
dungssteile von 4 und 10 ist beiderseits eine kräftige Schweißnaht 5 und 6 gelegt. Nach
dem Ausglühen und Vergüten wird diese Stelle bearbeitet und zuletzt gezahnt. Der
Zahn verläuft dann durch das Einsatzstück 10,, die Schweißnähte S und 6 und den hochgezogenen
Rand des Wellenschenkels 4.
Wenn nun der mit der Gegenverzahnung versehene Laufring 12 dagegengepreßt wird,
so fassen seine entsprechend breiten Zähne sowohl das Einsatzstück 6 wie den Rand der
Schale 4, so daß die Kraft durch beide Stücke
übertragen wird und ein gegenseitiges Verdrehen bzw. eine Aufnahme von Drehkräften
durch die Schweißnaht nicht auftritt.
Zur Durchleitung größerer Kräfte ist selbstverständlich die zahnförmig ineinandergreifende
Verbindung zwischen dem Einsatzstück und dem Wellenschenkel vorzuziehen.
Bei dieser Anordnung ist nur die Stirnseite des Einsatzstückes mit der Stirnverzahnung
ίο versehen.
Claims (6)
1. Aus hohlen Blechkörpern zusammengeschweißte Kurbelwelle, besonders für
schnei laufende Mehrzylinder-Leichtmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen
Wellenzapfen (1,2) die hohlen Wellenschenkel (4) durchdringen und an beiden
Wänden jedes Schenkels angeschweißt sind.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen
zwischen den Wellenzapfen und Wellenschenkeln mit ineinandergreifenden Zähnen (3) versehen sind.
3. Zerlegbare Kurbelwelle nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Wellenschenkel . eingeschweißten Einsatzstücke (10) mit je
einer Stirnverzahnung in den dazwischenliegenden Lagerzapfen (11 oder 12) eingreifen
(Fig. 3).
4. Kurbelwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Stirnverzahnung
gegenüberliegende Ende des Einsatzstückes (10) im Durchmesser verkleinert
ist (Fig. 4).
5. Kurbelwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück
(10) an seinem ungezahnten Ende kegelförmig verjüngt ist (Fig. 5).
6. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch "gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung
in die Stirnfläche des Einsatz-Stückes (10) und in den das letztere umfassenden
Rand des Wellenschenkels (4) eingeschnitten ist (Fig. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH149708D DE663563C (de) | 1936-12-01 | 1936-12-01 | Aus hohlen Blechkoerpern zusammengeschweisste Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH149708D DE663563C (de) | 1936-12-01 | 1936-12-01 | Aus hohlen Blechkoerpern zusammengeschweisste Kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE663563C true DE663563C (de) | 1938-08-09 |
Family
ID=7180759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH149708D Expired DE663563C (de) | 1936-12-01 | 1936-12-01 | Aus hohlen Blechkoerpern zusammengeschweisste Kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE663563C (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000644B (de) * | 1954-02-13 | 1957-01-10 | Daimler Benz Ag | Zusammengesetzte Kurbelwelle |
DE1171679B (de) * | 1960-03-09 | 1964-06-04 | Loehr & Bromkamp Gmbh | Gleichlauf-Drehgelenk |
DE3738808A1 (de) * | 1987-11-15 | 1989-05-24 | Emitec Emissionstechnologie | Gebaute kurbelwelle |
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US6820518B2 (en) | 1998-04-23 | 2004-11-23 | Panther Machine, Inc. | Crankshaft assembly |
US6912929B2 (en) | 1998-04-23 | 2005-07-05 | Panther Machine, Inc. | Multi-piece crankshaft construction |
DE102005056183A1 (de) * | 2005-11-23 | 2007-05-31 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Zusammengesetzte Kurbelwelle |
DE102012210418A1 (de) * | 2012-06-20 | 2013-12-24 | Aktiebolaget Skf | Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor und Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug |
DE102019103951A1 (de) * | 2019-02-18 | 2020-08-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gebaute Kurbelwelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine |
CZ308882B6 (cs) * | 2019-04-12 | 2021-08-04 | ŠKODA AUTO a.s. | Klikový hřídel, spalovací motor a způsob výroby klikového hřídele |
CZ308883B6 (cs) * | 2019-04-12 | 2021-08-04 | ŠKODA AUTO a.s. | Klikový hřídel, spalovací motor a způsob výroby klikového hřídele |
-
1936
- 1936-12-01 DE DEH149708D patent/DE663563C/de not_active Expired
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