DE3738808A1 - Gebaute kurbelwelle - Google Patents
Gebaute kurbelwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gebaute Kurbelwelle, bestehend
zumindest aus Grundzapfen bzw. Hauptlagerzapfen, Kurbel
wangen und Hub- oder Kurbelzapfen bzw. Pleuellagerzapfen,
mit unter plastischer Umformung hergestellter Fügever
bindung zwischen Kurbelwangen und Lagerzapfen, wobei die
Lagerzapfen zur Verbindung mit ihren Enden in Öffnungen in
den Kurbelwangen eingesetzt sind. Kurbelwellen dieser Art,
insbesondere mit mehreren Kröpfugen können vor allem in
Brennkraftmaschinen zur Anwendung. Dies stellt zugleich
den schwierigsten Anwendungsbereich dar. Daneben sind
jedoch Kurbelgetriebe in vielen anderen Bereichen der
Steuerung bzw. Energieumsetzung, häufig als einfach ge
kröpfte Kurbel, zu finden.
Eine Kurbelwelle der genannten Art ist aus der EP 02 12 577
bekannt, bei der die Kurbelwangen scheibenförmig ausgebil
det sind und mit sich jeweils anschließenden Grundzapfen
einstückig verbunden sind. In einseitig nach innen ange
ordneten Öffnungen, die exzentrisch in den Kurbelwangen
ausgebildet sind, ist hierbei ein Bolzen als Kurbelzapfen
eingesetzt, der auf der einen Seite eine Rändelung, auf
der anderen Seite Längsnuten zur formschlüssigen Verbin
dung aufweist. Nach dem Einsetzen des mit der Rändelung
versehenen Endes in die entsprechende Öffnung wird die
Kurbelwange von außen verformt, so daß Material in die
Rändelung einfließen kann. Das gegenüberliegende Ende mit
den Längsnuten wird in die entsprechende Öffnung in der
Kurbelwange axial eingepreßt, wobei der Zapfen gegenüber
der Bohrung Übermaß aufweist und ein gleichzeitiges Ein
fließen von Material in die Nuten erfolgt. Hierbei er
scheint insbesondere die Fügeverbindung auf der mit der
Rändelung versehenen Seite des Kurbelzapfens problema
tisch, da die Kurbelwange nicht so frei zugängig ist, daß
gleichmäßiger radialer Druck erzeugt werden kann, das
gleiche gilt sinngemäß für das mit den Nuten versehene
Kurbelzapfenende, das ebenfalls auf inhomogenes Verfor
mungsverhalten der Kurbelwange trifft und im übrigen ge
genüber einem Preßsitz mit glatten Oberflächen festig
keitsmäßig im Nachteil sein dürfte.
Aus der japanischen Patentanmeldung 55-21 154 vom 22. 2. 1980
(Veröffentlichung 56-1 19 633 vom 19. 09. 1981) ist eine Kur
belwelle bekannt, die dadurch erzeugt ist, daß auf ein
gerades Rohrstück Lagersitze aufgeschoben worden sind und
das Rohrstück anschließend so verformt ist, daß zwei ent
gegengesetzte Kröpfungen entstehen. Die Bauform einer
üblichen Kurbelwelle kann nach diesem Verfahren nicht
erreicht werden, da nahezu U-förmig ausgebildete Kröp
fungsformen, die zum Einbau in bestehende Motorkon
struktionen erforderlich sind, sich hiernach nicht dar
stellen lassen. Der Anwendungsbereich scheint außerhalb
des Gebietes der Verbrennungskraftmaschinen zu liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gebaute Kurbelwelle bereitzustellen, die gegenüber
bekannten gegossenen oder geschmiedeten Kurbelwellen bei im
wesentlichen gleicher Bauform leicht baut, d. h. insbe
sondere reduzierte Massenträgheitsmomente aufweist, und
die bei geringen Werkzeugkosten in verschiedensten Abwand
lungen und Baulängen hergestellt werden kann, d. h. also
insbesondere unter Verzicht auf besondere Schmiedegesenke
oder Gußkokillen.
Die Lösung hierfür besteht erfindungsgemäß in einer Kur
belwelle der eingangs genannten Art, die sich dadurch
auszeichnet, daß an den Grundzapfen und/oder den Kurbel
zapfen gerade, außen glatte Rohrabschnitte als Verbin
dungsbereiche ausgebildet sind, die in gerade, achsparal
lele oder achsgleiche Durchgangsbohrungen in den Kurbel
wangen eingesetzt und mittels plastischer Aufweitung der
Rohrabschnitte unter bleibender elastischer Vorspannung in
den Durchgangsöffnungen festgelegt sind. Kurbelwellen
dieser Art lassen sich in vereinfachter Bauweise so her
stellen, daß nur die Kurbelwangen als Schmiede- oder
Stanzteile erzeugt werden, während alle übrigen Kompo
nenten aus Normteilen, nämlich Stangen- oder Rohrmaterial
gefertigt werden können. Das hydraulische Verbinden er
folgt nach an sich bekannten Verfahren, indem jeweils die
Verbindungsbereiche der Rohrkörper in die entsprechenden
Durchgangsbohrungen in den Kurbelwangen eingesteckt werden
und anschließend mittels einer eingeführten Druckmittel
sonde unter radialer plastischer Verformung aufgeweitet
werden, wobei die Verformung der Kurbelwange im Umge
bungsbereich elastisch bleibt und auch nach dem Zurück
nehmen des hydraulischen Drucks eine Vorspannung zwischen
den Teilen erhalten bleibt, die geeignet ist, die erfor
derlichen Drehmomente zu übertragen. Die auftretenden
Biegemomente können dadurch günstig abgestützt werden, daß
im Anschluß an die Verbindungsbereiche jeweils Quer
schnittsänderungen der Grundzapfen oder Kurbelzapfen
vorgesehen sind, wodurch sich die Stirnflanken an den
Kurbelwangen abstützen können.
In einer ersten Ausführung können jeweils vollständige
einstückige Kröpfungen mit einem Kurbel- oder Hubzapfen
und zwei anschließenden Wangen einstückig erzeugt werden,
wobei ausschließlich die Grundzapfen als Norm- oder
Drehteile in entsprechende Öffnungen eingesetzt und
hydraulisch festgelegt werden. Der Vorteil hierbei ist,
daß der Durchmesser des aufzuweitenden Verbindungsbe
reiches relativ groß gewählt werden kann und daß alle
Verbindungsstellen koaxial zueinander liegen, was den
Herstellvorgang wesentlich vereinfachen kann, da bei
spielsweise mit einer einzigen durchgehenden Sonde mit
mehreren Aufweitabschnitten alle Verbindungen gleichzeitig
erzeugt werden können. Der Vorteil hierbei ist, daß mit
einer einzigen Standardkröpfung verschiedene Kurbelwel
lentypen hinsichtlich der Kröpfungszahl und -lage, d. h.
z. B. Kurbelwellen für einen Drei- und einen Vierzylinder
gleicher Baureihe erzeugt werden können.
Nach einer günstigen Ausbildung des vorstehend erwähnten
sind die Grundzapfen ausstückig eingeführt, wobei Absätze
im Außendurchmesser an den Enden die Verbindungsbereiche
erzeugen. Nach einer Abwandlung können die Grundzapfen
auch aus einem durchgehenden Rohrabschnitt und einer
durchmessergrößeren aufgeschobenen Hülse hergestellt sein,
wobei die Verbindung zwischen Rohrkörper und Hülse
ebenfalls mittels hydraulischer Aufweitung wie die
Verbindung zwischen den Verbindungsbereichen und den
Kurbelwangen hergestellt werden kann. Der Vorteil hierbei
ist, daß die Verwendung von Normteilen noch weiter geführt
wird und das Überdrehen der Endbereiche entfällt, wobei in
besonders günstiger Weise die Verbindung zwischen Rohr
abschnitt und Hülse gleichzeitig mit der zwischen Ver
bindungsbereich und Kurbelwange vollzogen werden kann,
wozu nur die Verwendung von Druckmittelsonden mit längeren
Aufweitbereichen erforderlich ist.
Eine günstige Einzelheit ist darin zu sehen, daß an den
Stirnflächen der im Durchmesser größeren Lagerbereiche der
Grundzapfen am Übergang zu den Verbindungsbereichen Ein
stiche vorgesehen sind, in die das elastische verformte
Material der Kurbelwangen nach dem Umformen eintreten kann.
Nach einer zweiten grundlegenden Ausführungsform können
die Hub- oder Kurbelzapfen in der beschriebenen Weise in
die Kurbelwangen eingesetzt und mit diesen verbunden sein.
In einfacher Ausgestaltung, die die Verwendung von Norm
teilen zuläßt, ist hierbei der Kurbelzapfen als glatter
Rohrabschnitt ausgebildet. Zur Erhöhung der Biegefestig
keit und um die gewünschte Überdeckung von Hubzapfen und
Grundzapfen bei kurzhubigen Motoren zu erlangen, kann der
verwendete Kurbelzapfen einen exzentrisch zu den Verbin
dungsbereichen angeordneten Mittelabschnitt vergrößerten
Durchmessers aufweisen, wobei allerdings eine mechanische
Bearbeitung in größerem Umfang erforderlich wird.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es günstig sein,
ausschließlich in die Kurbelwangen eingesetzte und durch
hydraulisches Umformen gefügte Kurbelzapfen zu verwenden
und jeweils zwei benachbarte zu unterschiedlichen Kröp
fungen gehörende Kurbelwangen mit einem dazwischenliegen
den Grundzapfen einstückig herzustellen. Dies kann beson
ders günstig sein, wenn die Kurbelwangen scheibenförmig
ausgebildet werden, wie an sich bekannt, so daß ein ein
faches Drehteil zwei Kurbelwangen und einen Grundzapfen
abschnitt bilden kann. In Weiterführung dieses Gedankens
ist der Übergang zu einer Scheibenkurbelwelle möglich,
wobei Scheibenkörper, an denen jeweils entgegengesetzt
zwei Kurbelzapfen ansetzen, zugleich als Lagersitz oder
Lagerfläche für ein Wälz- oder Gleitlager dienen.
Besonders günstig im Hinblick auf die Abwandelbarkeit der
gesamten Konstruktion ist es selbstverständlich, wenn
sowohl die Kurbelzapfen als auch die Grundzapfen unter
Herstellen einer Fügeverbindung der genannten Art in die
Kurbelwangen eingesetzt sind.
Eine besondere Problematik besteht bei Wellen der genann
ten Art in der Herstellung einer Schmierölversogung der
Pleuellager von den Grundlagerzapfen aus, da in der
Regel zumindest einer der Zapfen rohrförmig ausgebildet
ist. Zur Lösung dieses Problems geht ein Vorschlag dahin,
Hülsen oder Zapfen geringeren Durchmessers mit Dichtungs
bereichen an den Enden in die Durchgangsbohrungen der
Lagerzapfen einzusetzen, so daß ringzylindrische Öl
verbindungsräume innerhalb der Zapfen entstehen. Zur
Gewichtsersparnis können die eingesetzten Hülsen oder
Zapfen aus leichtem Werkstoff wie Kunststoff oder
Leichtmetall sein.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren der erfindungsge
mäßen Kurbelwellen besteht darin, diese von einem Ende zum
anderen hin stufenweise aufzubauen, insbesondere wenn auch
die Kurbelzapfen eingesetzt und gefügt sind, da dann je
weils von einer Seite freie Zugängigkeit für das Einführen
einer geraden Druckmittelsonde gewahrt ist. Es können je
doch auch Druckmittelsonden mit abgewinkeltem Aufweitbe
reich verwendet werden. Werden nur die Grundzapfen einge
setzt, so ist, wie bereits erwähnt, die Herstellung aller
Verbindungen in einem Arbeitsgang möglich.
Einen wesentlichen Vorteil bietet eine erfindungsgemäße
Kurbelwelle in der Herstellung dadurch, daß ungeteilte
Lagerschalen und/oder Pleuelaugen bzw. vormontierte Pleuel
auf die Hubzapfen vor dem Fügen aufgeschoben werden
können. Solche Pleuel mit ungeteilten Pleuelaugen haben
festigkeitsmäßig und gewichtsmäßig wesentliche Vorteile.
Eine Reparatur bei Lagerschäden wird hierdurch nicht
unmöglich, da die Lagerzapfen axial ausgepreßt und mit den
Lagerschalen ausgetauscht werden können, wobei aufgrund
der rein elastischen Verformung des Kurbelwangenmaterials
anschließend eine Verbindung mit neuen Lagerzapfen ohne
weiteres wieder hergestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nach
stehenden Beschreibung zweier in den Figuren dargestellter
bevorzugter Ausführungsbeispiele entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kurbelwelle in einer
ersten Ausgestaltung mit einer vergrößerten Ein
zelheit,
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kurbelwelle in einer
zweiten Ausführung und ein abgewandeltes Einzel
teil.
In Fig. 1 ist eine Kurbelwelle 1 mit zwei entgegengesetzt
angeordneten Kröpfungen 2, 3 dargestellt, die zwei Kurbel-
oder Pleuellagerzapfen 4 1, 5 1 und drei Grundlagerzapfen
6 1, 7 1, 8 1 aufweist. Die Verbindung zwischen den
Zapfen wird jeweils durch Kurbelwangen 9 1, 10 1, 11 1,
12 1 dargestellt. Die Grundlagerzapfen bilden die
Lagerabschnitte 50, 51, 52. Bei einer kurzen Kurbelwelle
der dargestellten Art braucht im übrigen der Grundzapfen
7 1 nicht notwendigerweise als Lagerstelle ausgebildet zu
sein, wie auch bei längeren Kurbelwellen die Möglichkeit
besteht, beispielweise nur jeden zweiten Grundzapfen als
Lagerstelle auszulegen. An den Durchmesserverhältnissen
braucht sich hierbei im übrigen nichts zu ändern. In der
dargestellten Ausführung sind jeweils zwei Kurbelwangen
9 1, 10 1; 11 1, 12 1 einstückig mit dem dazwischen
liegenden Kurbelzapfen ausgebildet, wobei vorzugsweise
eine Herstellung als Schmiedeteil erfolgen kann. Der
Kurbelzapfen 4 1 ist zur Gewichtsreduzierung mit einer
auch die Kurbelwangen durchsetzenden Durchgangsbohrung 33
versehen, während der Kurbelzapfen 5 1 massiv ausgebildet
ist. Jede der Kurbelwangen weist eine koaxiale Durchgangs
öffnung 14, 15, 16, 17 auf, in die die Verbindungsab
schnitte 18; 19, 20 und 21 der Grundzapfen 6 1, 7 1 und
8 1 eingesetzt sind. Der Grundzapfen 6 1 weist nur den
einen Verbindungsabschnitt 18 auf und ist z. B. zur Ver
bindung mit einem Schwungrad oder Drehschwingungsdämpfer
hinter dem Lagerabschnitt 50 vorgesehen, während die
Grundzapfen 7 1 und 8 1 jeweils zwei Verbindungsab
schnitte 19, 20; 21, 22 aufweisen, von denen der
letztgenannte z. B. die Anschlußmöglichkeit für eine
weitere Kurbelwange darstellt. Die Kurbelwangen 9 1 und
10 1 sind jeweils mit angeschraubten Gegengewichten 23,
24 versehen, während an den Kurbelwangen 11 1 und 12 1
angegossene oder angeschmiedete Gegengewichte 25, 26 zu
erkennen sind. Die Kurbelzapfen 4 1, 5 1 sind jeweils
von schräg geführten Ölversorgungsbohrungen 27, 28
durchsetzt, die an der Gleitfläche des Lagers austreten
und mit der Durchgangsbohrung 29 im mittleren Grundzapfen
7 1 in Verbindung stehen. Von dieser Durchgangsbohrung
geht eine radiale Ölversorgungsbohrung 30 aus, die an der
Zapfengleitfläche 51 austritt. In die Durchgangsbohrung 29
ist eine im Durchmesser kleinere und an den Enden abdich
tende Hülse 31 eingesetzt, um einen ringzylindrischen
Schmierölraum 32 auszubilden. In die Durchgangsbohrung 33
des Pleuelzapfens 4 1 ist ein im Durchmesser kleinerer,
an den Enden abgedichteter Zapfen 34 eingesetzt, um einen
ringzylindrischen Schmierölraum 35 auszubilden. Der Zapfen
34 bzw. die Hülse 31 sind vorzugsweise aus leichten
Werkstoffen wie Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt und
können eingepreßt oder eingelötet sein. Bei den massiven
Kurbelzapfen 5 1 kann die Ölversorgungsbohrung 28 bis zur
Lagergleitfläche durchgehen. Als Einzelheit Z ist ein
Einstich 13 in der Stirnfläche des Lagerabschnitts des
Grundzapfens 7 1 am Übergang zum Verbindungsbereich
erkennbar, um eine Kerbwirkung beim Aufweiten des Ver
bindungsabschnittes zu vermeiden.
In Fig. 2 ist einer weiteren Ausführung eine Kurbelwelle 1
mit zwei Kröpfungen 2, 3 dargestellt, wobei sowohl die
Kurbelzapfen 4 2, 5 2 als auch die Grundzapfen 6 2,
7 2, 8 2 mit den Kurbelwangen 9 2, 10 2, 11 2, 12 2
durch Fügen verbunden sind. Hierbei weisen die Kurbel
wangen sowohl Durchgangsbohrungen 14, 15, 16, 17 zur
Aufnahme der Verbindungsabschnitte 18, 19, 20, 21 der
Grundzapfen auf, als Durchgangsbohrungen 36, 37; 38,
39 zur Aufnahme der Verbindungsabschnitte 40, 41; 42, 43
der Kurbelzapfen 4 2, 5 2. Der Grundzapfen 8 2 ist
völlig gleichartig mit dem Grundzapfen 8 1 nach Fig. 1
und weist ebenfalls einen zweiten Verbindungsabschnitt 22
auf, während die Grundzapfen 6 2, 7 2 jeweils aus einem
durchgehenden Rohrstück 44, 45 und darauf aufgeschobenen
Hülsen 46, 47 bestehen, die insbesondere mittels hydrau
lischer Aufweitung miteinander verbunden sein können.
Ein gleichartiger Aufbau ist grundsätzlich auch für die
Kurbelzapfen 4 2, 5 2 möglich, die jedoch in der
dargestellten Ausführung als glatter Rohrabschnitt 49, der
auch den Lagerbereich umfaßt (Kurbelzapfen 5 2), bzw. mit
einem nach innen versetzten Exzenter 48, der zwischen den
Anschlußbereichen 40 und 41 liegt (Kurbelzapfen 4), aus
gebildet sind. An den Kurbelwangen sind auch hier ange
schraubte Gegengewichte 23, 24 bzw. angegossene Gegen
gewichte 25, 26 erkennbar. Bohrungen und Kanalsysteme zur
Schmierölversorgung sind hier nicht dargestellt.
Als abgewandeltes Einzelteil ist ein Grundzapfen 8 3 dar
gestellt, der aus Vollmaterial besteht und bei dem nur die
Verbindungsbereiche 21, 22 mit Sacklöchern 53, 54 versehen
sind.
Bezugszeichenliste
1 Kurbelwelle
2, 3 Kröpfung
4, 5 Kurbel-, Hubzapfen, Pleuellagerzapfen
6, 7, 8 Grundzapfen, Hauptlagerzapfen
9, 10, 11, 12 Kurbelwange
13 Einstich
14, 15, 16, 17 Durchgangsbohrung (Kurbelwange)
18, 19, 20, 21, 22 Verbindungsabschnitt (Grundzapfen)
23, 24, 25, 26 Gegengewicht
27, 28 Ölversorgungsbohrung
29 Durchgangsbohrung
30 Ölversorgungsbohrung
31 Hülsenkörper
32 Schmierölraum
33 Durchgangsbohrung (Kurbelzapfen)
34 Zapfenkörper
35 Schmierölraum
36, 37, 38, 39 Durchgangsbohrung (Kurbelwange)
40, 41, 42, 43 Verbindungsabschnitt (Kurbelzapfen)
44, 45 Rohrkörper (Grundzapfen)
46, 47 Hülsenkörper (Grundzapfen)
48 Exzenter
49 Rohrabschnitt
50, 51, 52 Lagerabschnitt
53, 54 Sackloch
2, 3 Kröpfung
4, 5 Kurbel-, Hubzapfen, Pleuellagerzapfen
6, 7, 8 Grundzapfen, Hauptlagerzapfen
9, 10, 11, 12 Kurbelwange
13 Einstich
14, 15, 16, 17 Durchgangsbohrung (Kurbelwange)
18, 19, 20, 21, 22 Verbindungsabschnitt (Grundzapfen)
23, 24, 25, 26 Gegengewicht
27, 28 Ölversorgungsbohrung
29 Durchgangsbohrung
30 Ölversorgungsbohrung
31 Hülsenkörper
32 Schmierölraum
33 Durchgangsbohrung (Kurbelzapfen)
34 Zapfenkörper
35 Schmierölraum
36, 37, 38, 39 Durchgangsbohrung (Kurbelwange)
40, 41, 42, 43 Verbindungsabschnitt (Kurbelzapfen)
44, 45 Rohrkörper (Grundzapfen)
46, 47 Hülsenkörper (Grundzapfen)
48 Exzenter
49 Rohrabschnitt
50, 51, 52 Lagerabschnitt
53, 54 Sackloch
Claims (22)
1. Gebaute Kurbelwelle, bestehend zumindest aus Grund
zapfen bzw. Hauptlagerzapfen, Kurbelwangen und Hub-
oder Kurbelzapfen bzw. Pleuellagerzapfen, mit unter
plastischer Umformung hergestellter Fügeverbindung
zwischen Kurbelwangen und Lagerzapfen, wobei die Lager
zapfen zur Verbindung mit ihren Enden in Öffnungen in
den Kurbelwangen eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Grundzapfen (6, 7, 8) und/oder den Kurbel
zapfen (4, 5) gerade, außen glatte Rohrabschnitte als
Verbindungsbereiche (18 bis 22; 40 bis 43) ausgebildete
sind, die in gerade, achsparallele oder achsgleiche
Durchgangsbohrungen (14 bis 17, 36 bis 39) in den
Kurbelwangen (9, 10, 11, 12) eingesetzt und mittels
plastischer Aufweitung der Rohrabschnitte unter blei
bender elastischer Vorspannung in den Durchgangs
öffnungen festgelegt sind.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Grundzapfen vorgesehen sind, die aus durchgehenden
glatten Rohrstücken gleichbleibenden Durchmessers
bestehen (ohne Fig.).
3. Kurbelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Grundzapfen (6, 7, 8) vorgesehen sind, die einen
mittleren Lagerabschnitt (50, 51, 52) größeren Durch
messers und daran anschließende Verbindungsbereiche
(18 bis 22) kleineren Durchmessers aufweisen (Fig. 1
und 2).
4. Kurbelwelle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundzapfen (6, 7, 8) einstückig als Lager
abschnitte (50, 51, 52) und die Verbindungsbereiche
(18 bis 22) umfassen (Fig. 1).
5. Kurbelwelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundzapfen (6, 7, 8) aus mit einer Durch
gangsbohrung versehenen Hülsen (46, 47) zur Bildung
der Lagerabschnitte (50, 51) und jeweils darin ein
gesteckten, an zumindest einem Ende überstehenden
Rohrstücken (44, 45) zur Bildung von Verbindungsbe
reichen (18, 19, 20) bestehen (Fig. 2).
6. Kurbelwelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (46, 47) und das Rohrstück (44, 45)
mittels plastischer Aufweitung des Rohrstückes unter
bleibender elastischer Vorspannung in der Durchgangs
öffnung der Hülse (46, 47) miteinander verbunden sind
(Fig. 2).
7. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnfläche eines Lagerabschnitts (50, 51,
52) größeren Durchmessers am Übergang zu den Verbin
dungsbereichen (18 bis 22) ein Einstich (13) vorge
sehen ist (Einzelheit Z).
8. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Kurbelwangen (9, 10; 11, 12) mit
einem diese verbindenden Kurbelzapfen (4, 5) ein
stückig ausgebildet sind (Fig. 1).
9. Kurbelwelle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelzapfen (4) eine konzentrische Bohrung
(33) zur Gewichtsreduzierung hat (Fig. 1).
10. Kurbelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kurbelzapfen (5) vorgesehen sind, die aus durch
gehenden glatten Rohrstücken (47) gleichbleibenden
Durchmessers bestehen (Fig. 2 rechts).
11. Kurbelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kurbelzapfen vorgesehen sind, die aus einem mitt
leren Lagerabschnitt (48) größeren Durchmessers und
daran anschließenden Verbindungsbereichen (40, 41)
geringeren Durchmessers bestehen (Fig. 2 links).
12. Kurbelwelle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerabschnitt (48) gegenüber den Verbindungs
bereichen (40, 41) exzentrisch in Richtung zur Achse
der Grundzapfen (6, 7, 8) versetzt ist (Fig. 2 links).
13. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerabschnitt (48) und die Verbindungsbe
reiche (40, 41) eines Kurbelzapfens (4) einstückig
ausgebildet sind (Fig. 2 links).
14. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit unterschiedlichen Kurbelzapfen verbundene
benachbarte Kurbelwangen und ein verbindender Grund
zapfen einstückig ausgebildet sind (ohne Fig.).
15. Kurbelwelle nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Kurbelwangen und ein Grundzapfen zu
einem Kreisscheibenkörper zur Ausbildung einer Schei
benkurbelwelle integriert sind (ohne Fig.).
16. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ölversorgungsbohrungen (27, 28, 30) von den Lager
bahnen der Grundlagerzapfen (7) und der Pleuellager
zapfen (4, 5) ausgehen, die über zumindest eine der
inneren Zapfenbohrungen (29, 33) miteinander verbunden
sind (Fig. 1).
17. Kurbelwelle nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in eine innere Zapfenbohrung (29, 33) einge
setzter Zylinderkörper geringeren Durchmessers einen
ringzylindrischen Schmierölraum (32, 35) bildet, der
an beiden Enden abgedichtet ist (Fig. 1).
18. Kurbelwelle nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eingesetzte Zylinderkörper als Hülse (31) oder
als Zapfen (34) ausgebildet ist (Fig. 1).
19. Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen entlang der Kurbelwelle axial
fortschreitend hergestellt werden.
20. Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Herstellen der Verbindungen zwischen Lager
zapfen und Kurbelwangen zugleich die Verbindung zwi
schen dem die Verbindungsabschnitte bildenden Rohr
körper und einem einen Lagerabschnitt bildenden auf
geschobenen Hülsekörper erzeugt wird.
21. Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle nach einem
der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Herstellen der Verbindung zwischen Kurbel
zapfen und Kurbelwangen vormontierte oder ungeteilte
Pleuel auf die Kurbelzapfen aufgeschoben werden.
22. Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verbinden der Grundzapfen oder Kurbel
zapfen mit den Kurbelwangen ungeteilte Lagerschalen
auf die Zapfen aufgepreßt werden.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738808 DE3738808A1 (de) | 1987-11-15 | 1987-11-15 | Gebaute kurbelwelle |
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