DE66313C - Empfänger für elektrische Rufzeichen mit gleichzeitiger Aufzeichnung der Gebernummer und der Ankunftszeit des Rufes - Google Patents

Empfänger für elektrische Rufzeichen mit gleichzeitiger Aufzeichnung der Gebernummer und der Ankunftszeit des Rufes

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DE66313C
DE66313C DENDAT66313D DE66313DA DE66313C DE 66313 C DE66313 C DE 66313C DE NDAT66313 D DENDAT66313 D DE NDAT66313D DE 66313D A DE66313D A DE 66313DA DE 66313 C DE66313 C DE 66313C
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DE
Germany
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wheels
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DENDAT66313D
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CH. E. ONGLEY in New-York
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
der Ankunftszeit des Rufes.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche dazu dient, über eine Leitung oder Leitungen Merkzeichen bestimmter Art zu senden und dieselben, ebenso wie die Zeit, zu welcher sie gesendet wurden, aufzuzeichnen.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt eine Vorderansicht des Senders (wobei der äufsere Deckel abgenommen ist), welcher in Verbindung mit der Aufzeichnungsvorrichtung gebracht werden kann,
Fig. 2 die Seitenansicht desselben mit theilweise abgenommenem Seitengehäuse,
Fig. 3 die Oberansicht der Unterbrechungsräder und der Stromschlufsfedern des Senders,
Fig. 4 eine Darstellung der Stromleitungen, welche den Sender mit der Aufzeichnungsvorrichtung verbinden,
Fig. 5 die Seitenansicht der Aufzeichnungsvorrichtung mit abgenommenem Uhrwerk und Vorderplatte in Richtung der Schnittlinie 1-1 (Fig·
Fig. 6 eine Endansicht der gesammten Aufzeichnungsvorrichtung in Fig. 5 von links gesehen,
Fig. 7 einen Grundrifs der Druckvorrichtung, wobei die Papier-Speisevorrichtung und das Uhrwerk mit demjenigen Theil der Vorrichtung, der über Linie 3-3, Fig. 5, liegt, weggeschnitten gedacht ist;
Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten der Vorschubvorrichtung für die Typenräder HH1, die die Zeit aufzeichnen;
Fig. 10 zeigt die letzteren mit den Sperrrädern h h\ sowie die Ansätze des Hebels 27 in Seitenansicht.
A (Fig. ι und 2) ist ein entsprechend geformter Senderkasten, B das Uhrwerk, welches mittelst des Griffes C aufserhalb des Kastens aufgezogen wird, wie dies gewöhnlich bei den Rufglocken der Fall ist. Anstatt dafs ein Unterbrechungsrad, wie gewöhnlich, angebracht ist, welches durch das Federtriebwerk gedreht wird, sind zwei Unterbrechungsräder α und a1 auf derselben Welle in Verwendung, welche sich gleichzeitig drehen. Jedes dieser Räder hat an seinem Umfang verschiedene vorstehende Zähne, welche beim Senden eines Merkzeichens zusammenarbeiten, und diesen Zähnen gegenüber liegen zwei Stromschlufsfedern b b1, von denen je eine für ein Rad dient.
Die Zähne der beiden Räder stehen vortheilhaft versetzt, damit, wenn die Unterbrechungsräder eine Umdrehung ausführen, zwei verschiedene Gruppen elektrischer Merkzeichen übertragen werden und jede Gruppe eine der Zahlen angiebt, welche zusammen die laufende Nummer des das Merkzeichen sendenden Kastens ergeben.
Der in Fig. 1 dargestellte Kasten hat fünf Zähne auf dem ersten Rade und vier Zähne auf dem zweiten Rade, infolge dessen ist die Nummer, welche übertragen wird, 54. Auf dem Rade c des Räderwerkes innerhalb des Senders sitzt ein Zapfen d, in dessen Bewegungsfeld die Stromschlufsfeder e reicht.
Der Zapfen d wird so gestaltet, dafs er gegen die Feder e sich legt, nachdem die Zähne der beiden Unterbrechungsräder α und a1 unter ihren Stromschlufsfedern vorbeigegangen sind. Die Stromschlufsfeder e ist diejenige, welche die Druckvorrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung in Thä'tigkeit setzt.
Von dem Sender gehen Ströme aus, wie folgt:
Die Leitung ι (s. Fig. ι und 4) ist die Hauptleitung von der Batterie und ist mit nicht isolirten Klemmen befestigt, so dafs sie den Metallkasten des Senders gewöhnlich in den Stromkreis mit einschaltet. Eine Leitung 2 geht von der Stromschlufsfeder b, eine Leitung 3 von der Stromschlufsfeder δ1 (Fig. 3) und eine Leitung 4 von der Stromschlufsfeder e aus, so dafs bei einer Umdrehung des Rades c die Stromkreise sich in folgender Reihenfolge schliefse'n: zuerst Stromkreis 2, dann Stromkreis 3 und endlich Stromkreis 4.
Die Aufzeichnungsvorrichtung, welche mit diesem Sender in Verbindung gebracht wird, ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt.
Die arbeitenden Theile der Aufzeichnungsvorrichtung sind in einem geeigneten Gehäuse eingeschlossen und befinden sich auf dem Gehäuse D, in welchem die Speisevorrichtungen für den Aufzeichnungsstreifen 4" untergebracht sind. Diese Speisevorrichtung wird vortheilhaft durch ein Gewicht in Thätigkeit gesetzt, welches an einer Schnur 5 (Fig. 6) angehängt ist. Das Werk wird gewöhnlich durch einen Nasenarm 6 und eine Klinke 7 aufser Bewegung gehalten. Der Nasenarm 6 wird bei jeder Bewegung des Druckstempels 8 (Fig. 7) durch Vermittelung eines Ansatzes an letzterem gehoben. Der Druckstempel besitzt genügende Breite, um unter sämmtlichen Typenrädern hinwegzureichen, und besteht vortheilhaft aus einem Gummikissen, welches in einer U-förmig gestalteten Unterlage an dem Ende des Druckhebels ruht und durch seine eigene Reibung gehalten wird, so dafs es leicht ausgewechselt werden kann.
E ist der Druckmagnet. Der Nasenarm 6 ist mit einer Nase q versehen, welche auf einem ausgezahnten Theile des Kammrades 10 schleift; sobald der Nasenarm 6 ausgelöst ist und das Gewinde die Vorrichtung zu drehen beginnt, kommt ein höher gelegener Theil dieses Kammrades unter diese Nase und verhindert, dafs der Arm nach abwärts geht, bis das Kammrad ungefähr eine Viertelumdrehung ausgeführt hat. Wenn dann die Nase q des Nasenarmes 6 über den Punkt 11 geht, so fällt sie und mit ihr der Nasenarm 6 nach abwärts, so dafs der Arm wieder gegen die Klinke 7 greift, wenn diese in die in Fig. 5 dargestellte Lage kommt. Das Rad ι ο ist mit verstehenden Zapfen 1 1 x versehen, welche, wenn sich das Rad dreht, gegen einen Doppelhebel ρ schlagen, der an einem Ende einen Zapfen px trägt, der quer zum Ende der Klinkhebel 31 liegt. Diese Bewegung des Uhrwerks schiebt das, Papier in die geeignete Lage vor, damit eine neue Depesche gedruckt werden kann.
Zwischen dem Aufzeichnungsstreifeh 4" und den Typenrädern liegt das Farbband 12, welches von einer Trommel 13 ab- und auf eine Trommel 14 aufgewunden wird, welch letztere durch eine an dem Druckstempel 8 angebrachte Sperrklinke 15 bewegt wird. Das Vorrücken des Papiers erfolgt ruckweise, indem die Trommel 14 bei jedem Anschlag des Druckstempels 8 um einen Zahn weiter gedreht wird, und die Länge und Lage der Klinke 15 ist derartig gewählt, dafs das Farbband gerade weiter gerückt wird, kurz bevor der Druckstempel das Papier und das Farbband gegen das Typenrad prefst. Wenn das Farbband von der Trommel 13 nach derjenigen 14 vollkommen übergeführt ist, so kann dasselbe mittelst der Schraube 16 wieder zurückgewunden werden. Infolge dieser Anordnung werden das Papier und das Farbband von einander unabhängig vorgeschoben und es wird für jeden neuen Druck eine neue Farbbandfläche dem Papier dargeboten.
Wie Fig. 6 in punktirten Linien zeigt, werden vortheilhaft vier Typenräder, bei 111 HH^, in Anwendung gebracht. Die beiden Typenräder HH1 sind die Zeitdruckräder und werden periodisch durch das Uhrwerk vorwärts bewegt, welches an der Vorderplatte der Aufzeichnungsvorrichtung in der folgenden Weise angebracht ist.
An der Welle des Uhrwerks sitzt ein Zahnrad 18, welches mit Kammzähnen 19, vortheilhaft zwölf an der Zahl, versehen ist. Dicht an den Kammflächen der Zähne liegt ein Arm 20 (Fig. 6), welcher eine Führungsrolle 21 (Fig. 9) trägt, und dieser Arm ist fest mit einem anderen 22 durch Vermittelung einer Welle 23 verbunden (Fig. 8 und 9). An einem Ende des Armes 22 befindet sich eine Stange 24, deren anderes Ende mit einem drehbar gelagerten Hebel verbunden ist, der das Gewicht 25 trägt (Fig. 5 und 6). Wenn das Rad 18 durch das Uhrwerk gedreht wird, so bewegen die Zähne 19 der Reihenfolge nach den Arm 20 in Richtung des Uhrzeigers (s. Fig. 8) und heben dadurch das Gewicht 25, welches, jedesmal, wenn ein Zahn vorbeigegangen ist, wieder herabfallen kann. Dies findet in Zeiträumen von je 5 Minuten statt. Wenn das Gewicht fällt, so schlägt es gegen den anderen drehbar gelagerten Arm 26 und drückt dadurch die Klinke 27 nach unten, welche dann mit ihrem unteren Sperrhaken in das Sperrrad h1 (Fig. 6) eingreift, das auf dem
Minutendrucktypenrad H1 befestigt ist, so dafs, wenn das Gewicht wiederum gehoben wird, die Rückzugfeder des Armes 26 dieses Rad H1 um eine Zahntheilung umdreht und dadurch die nächstfolgende Zeittype in die Drucklage bringt.
Die Klinke 27 ist mit zwei Klinkenansätzen (Fig. 10) von verschiedener Länge versehen, von denen ein Ansatz mit dem auf dem Typenrad H1 angebrachten Sperrrad hl und der andere mit dem Sperrrad h auf dem Typenrad H in Eingriff tritt. Wenn der Ansatz 41 einen Zahn y des Sperrrades h vollkommen ergriffen hat, beginnt die Einwirkung des Absatzes ^ auf einen Zahn des Sperrrades h1, dadurch wird Typenrad H und H1 um je einen Zahn vorgerückt, ein Vorgang, der sich regelmäfsig mit den vollen Tagesstunden wiederholt.
Klinke 27 wirkt derart, dafs der eine Ansatz derselben regelmäfsig mit den Zähnen des einen Sperrrades in Eingriff tritt, während der andere Ansatz so gestaltet ist, dafs er nur dann mit dem anderen Sperrrad in Eingriff kommt, wenn der erstgenannte Ansatz in eine besondere Zahnlücke des ersten Sperrrades einfährt, was alle Stunden geschieht.
Die Typenräder II1, welche zum Aufdrucken der Sender- oder Stationsnummern bestimmt sind, werden durch die Magnete MM1 nach einer Richtung gedreht. Jeder dieser Magnete ist mit einem Anker und einem Ankerhebel 28 versehen, von welchem eine Klinke 29 herabhängt, die in ein Sperrrad 30 an den Typenrädern eingreift. Die Sperrklinke 29 reicht herab bis nach 31. Wenn die Sperrklinken durch den drehbaren Arm ρ, der durch den Stift 111 bethätigt wird, zurückgezogen werden, so werden die Typenräder durch Federn oder Gewichte in ihre ursprüngliche Lage zurückgezogen. 32 ist eine Sperrklinke, welche für gewöhnlich die rückläufige Bewegung des Typenrades h1 hindert. Eine gleiche Klinke dient für das Rad /. In dieser Klinke 32 sitzen Zapfen 321, welche quer zu den Armen der Klinken 29 liegen, so dafs, wenn die letzteren zurückgezogen werden, sie die Klinken 32 mit sich ziehen. 33 ist ein Anschlag, welcher dazu dient, zu verhindern, dafs sich die Zeittypenräder mehr als um eine einfache Zahlentheilung bei jedem Antrieb bewegen.
Der Anschlag 33 ist mit der Klinke 26 durch eine Stange zwangläufig verbunden, so dafs sich beide Theile nur zusammen bewegen können. Auf mit den Typenrädern II1 fest verbundenen Scheiben sind die Schnüre 34 aufgewunden, an welchen Gewichte 3 5 hängen, die in Rohren 36 gleitend geführt werden. Diese Rohre sind mit kleinen Durchbohrungen an dem unteren Theil versehen, um die Abwärtsbewegung der Gewichte zu erleichtern. Diese Rohre werden durch Schrauben 37 gehalten. Aus dem Schaltungsplan (Fig. 4) ist nun ersichtlich, dafs der Magnet E der Aufzeichnungsvorrichtung in dem Stromkreis 4 der Stromschlufsfeder e des Senders liegt. Der Magnet M liegt in dem Stromkreis 3 der Stromschlufsfeder bl und der Magnet M1 liegt in dem Stromkreis 2 der Stromschlufsfeder b. Letztere sind Zweigleitungen, welche der Hauptbatterie Q angehören. In der beiden Magneten M und M1 angehörigen Rückleitung 5 wird eine Schlagglocke R eingeschaltet, welche an irgend einem geeigneten Punkt aufgestellt wird. Bei der Thätigkeit der Vorrichtung werden die Zeitdruckräder H und H1 stets an dem richtigen Punkt, um die Zeit und Minute zu drucken, durch das Uhrwerk erhalten, und wenn dann ein Sender in Thätigkeit gesetzt wird, so ist die erste Wirkung, dafs, sobald die Stromschlufsfeder b in die Zähne an dem Unterbrechungsrade α eingreift, der Magnet M1 fünfmal erregt wird und demgemäfs fünf auf einander folgende Stöfse dem Ankerhebel, sowie der drehbaren Klinke 29 desselben mitgetheilt werden; das Typenrad I1 wird dadurch um fünf Zahntheilungen gedreht und die Zahl 5 so in die Drucklage gebracht. In dieser Lage werden die Typenräder /' und / durch die Sperrklinke 32 gehalten, sodann wirken in dem Sender die Zähne an dem Unterbrechungsrade al gegen die Feder b, und es werden durch die Stromleitung 3 dem Magneten M an dem Typenrade I vier Stromstöfse ertheilt. Dadurch wird letzteres so weit gedreht, dafs die Zahl 4 in die Drucklage kommt. Wenn dann sämmtliche Typenräder in dieser Lage sind, so trifft der Zapfen d an Rad c des Senders gegen die Feder e und schliefst den Stromkreis 4 durch den Magneten E, so dafs das Stempelpolster 8 gegen die Typenräder geworfen wird und die Zahl des Kastens und die Zeit der Mittheilung demgemäfs in einer einzigen Linie aufgedruckt werden.
Die Vorschubvorrichtung führt sodann neues Papier zu, was in bekannter Weise durch den Magneten E erzielt wird.

Claims (2)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    ι . Empfänger für elektrische Rufzeichen, bei welchem die gleichzeitige Aufzeichnung der Nummer des Gebers und der Zeit der Ankunft des Rufes dadurch bewirkt wird, dafs zwei Elektromagnete, welche von den im Geber durch zwei Unterbrechungsräder und auf diesen schleifende Stromschlufsfedern bewirkten Stromsendungen erregt werden, zwei Typenräder um eine der Nummer des Gebers entsprechende Zähnezahl drehen, dafs ferner ein vom Triebwerk bewegtes Zahnrad in regelmäfsigen Zeiträumen das
    Schaltwerk zweier die Zeitangaben tragenden Typenräder in Thätigkeit setzt, und dafs endlich der infolge eines im Geber hergestellten Stromschlusses erregte Druckelektromagnet den Abdruck bewirkt, und hierauf die Vorschubvorrichtung für den Papierstreifen und das Farbband, sowie die Vorrichtung zur Zurückführung der Typenräder für die Aufzeichnung der Gebernummer auslöst.
  2. 2. Bei dem unter i. gekennzeichneten Empfänger zur Aufzeichnung von Rufzeichen, sowie der Zeit ihrer Aufnahme eine Bewegungsvorrichtung für die Typenräder H H1, bestehend aus dem von einem Uhrwerk in Schwingungen versetzten Hebel 24, welcher einen belasteten Hebel anhebt, der freifallend die Klinken 27 für die die Zeit anmerkenden Typenräder H Ηλ herabdrückt, wodurch die Klinke, in die Höhe gehend, die Typenräder HH1 um eine Zahntheilung dreht, sowie die starre Verbindung der Klinken 27 mit den Arischlägen 33·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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