DE237659C - - Google Patents

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DE237659C
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DE1910237659D
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/08Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237659 KLASSE 42 <Z. GRUPPE
in LONG EATON, Engl.
Es sind Registriervorrichtungen bekannt, die die Zeit und Dauer eines Arbeitsvorganges aufzeichnen; ferner gibt es Vorrichtungen, die die Fertigstellung einer bestimmten Arbeitsmenge verzeichnen. Manchmal ist es jedoch für den Leiter oder den Aufseher notwendig, nicht nur zu wissen, wieviel Arbeitseinheiten die Maschine geliefert hat, sondern auch festzustellen, wieviel Arbeitsgang und
ίο Leerlauf sie geleistet hat. Dies ist z. B. der Fall bei den Maschinen zur Herstellung von Spitzen, bei denen der Arbeiter nach der Anzahl der Arbeitsvorgänge bezahlt wird.
Die Erfindung bezweckt daher, auf derselben Tabelle sowohl eine fortlaufende Aufzeichnung des Arbeitsganges und des Leerlaufes der Maschine, als auch eine schrittweise, die Fertigstellung jeder Arbeitseinheit gebende Aufzeichnung zu bewerkstelligen.
Demgemäß besteht diese Erfindung in einer Registriervorrichtung, die zwei Stromkreise umfaßt, in denen Magnete mit Schreibstiften liegen und von denen der eine Stromkreis bei Betrieb der Maschine an einer Stelle geschlossen ist und durch ein Uhrwerk periodisch an einer zweiten Stelle geschlossen wird, während der zweite Stromkreis von der zu untersuchenden Arbeitsmaschine nach Beendigung bestimmter Arbeitsvorgänge geschlossen wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und es ist
Fig. ι die Vorderansicht einer an der Maschine befestigten und durch geeignete Teile derselben betätigten Meßvorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht des durch den Riementransporthebel betätigten Schaltmechanismus,
Fig. 3 ein Schnitt desselben nach der Linie ..3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Registriervorrichtung für eine Anzahl verschiedener Maschinen,
Fig. 5 eine Endansicht derselben von links der Fig. 4 blickend, in welcher der elektrisch betätigte Mechanismus zum Rotieren der Registriertrommel mit Unterbrechungen gezeigt ist, _
Fig. 6 eine Endansicht desselben Apparates von rechts der Fig. 4 blickend, in welcher der an der Tür des die Registriervorrichtung einschließenden Gehäuses befestigte Führungsmechanismus des Farbbandes angedeutet ist,
Fig. 7 die Einzelansicht des Führungsmechanismus des Farbbandes von hinten gesehen,
Fig. 8 die Seitenansicht des Hammerbetätigungsmechanismus und der Magnete für eine Maschine.
Die in Fig.' 1 veranschaulichte Primär- oder Gebevorrichtung ist in einem am Maschinenrahmen befestigten Gehäuse α untergebracht. In der Figur ist, um die in dem Gehäuse liegenden Teile der Vorrichtung zu veranschaulichen, die Tür abgenommen.
Die Registriervorrichtung selbst besteht aus einem mittels der an dem Hebel d drehbar
gelagerten Klinke c gedrehten Sperrad b. Der seinerseits an dem Gehäuse α bei e drehbar befestigte Hebel d ist so mit der Maschine verbunden, daß er bei jedem Hub der Maschine hin und her bewegt wird.
Ein auf dem Sperrad b angeordneter Bolzen h kommt bei jeder Umdrehung des ersteren mit Zähnen eines ähnlichen Sperrades i in Berührung und dreht letzteres um ein gewisses Stück. Drehbar gelagerte, mittels einer Feder ο verbundene Sperrzähne m und η verhindern ein Rückwärtsdrehen dieser Sperrräder. Die Vorrichtung wird durch ein drittes Sperrad r mit Sperrzahn s vervollständigt. Dieses Rad liegt teilweise außerhalb des Gehäuses, so daß seine Anzeigen vom Arbeiter schnell abzulesen sind und es, wenn erforderlich, auf Null eingestellt werden kann. Dieses Rad r erhält seinen Antrieb von dem zweiten Rad i mittels des Bolzens t.
Ein von der Feder ν getragener und durch dieselbe gegen einen isolierten Anschlag w gepreßter Schalter u trägt eine schwache Feder x, welche einen Kontakt mit dem Bolzen ζ herstellt, wenn ein aus Isoliermaterial hergestellter, auf dem Sperrad i angeordneter Bolzen 2 mit dem Schalter in Eingriff kommt. Dieser Bolzen 2 verschwenkt ebenfalls eine von einer Feder beeinflußte, mit einem sich abwärts erstreckenden Ansatz 4 ausgerüstete Wippe 3. Der Ansatz 4 dient dazu, in seiner Mittelstellung einen von einer Feder 6 getragenen zweiten Schalter 5 zum Ausschwingen zu bringen, wodurch eine mit dem Schalter 5 verbundene schwache Feder 7 mit dem Kontakt 8 in Berührung kommt. Ein Anschlag 9 begrenzt die Bewegung der Wippe 3; der Schalter 5 ist mit einer Platte ausgerüstet, die derartig gebogen ist, daß der sich von dem Hebel 3 abwärts erstreckende Bolzen 4, wenn er die Enden seiner Bewegungsbahn erreicht hat, den Kontakt der Feder 7 mit dem Kontaktstück 8 unterbricht, dagegen den Kontakt herstellt, wenn er sich in der Mitte seiner Bewegungsbahn befindet.
Der Zweck dieses zuletzt beschriebenen Mechanismus ist, für einen Augenblick einen Stromstoß nach der Registriervorrichtung bei jeder Umdrehung des Rades i, welches jedesmal der Fertigstellung eines Arbeitsstückes entspricht, zu senden.
Die Wirkung des Mechanismus ist wie folgt: Der Bolzen 2 bewegt bei der Drehung des Rades i in Richtung des Pfeiles den He-. 55 bei 3 von der in punktierten Linien angegebenen Lage nach der in vollen Linien veranschaulichten. Es erhellt, daß in dieser Stellung der Hebel 3 in Berührung mit dem gegenüberliegenden Teil des Schalters u ist, so daß für einen Augenblick der Bolzen 2 auf diese beide Teile drückt, wodurch der Stromkreis zwischen der Feder χ und dem Kontaktstück ζ geschlossen wird. Dieser Kontakt findet auch dann noch statt, wenn der Bolzen 2 den Hebel 3 freigibt, welcher augenblicklich vermöge der Feder 10 gegen den Anschlag 9 zurückgezogen wird, wodurch, wenn der Hebel in die Mitte seiner Bewegungsbahn gelangt, für einen Augenblick der Kontakt der . Feder 7 mit dem Kontakt 8 hergestellt wird. Da die beiden Schalter u und 5 in der elektrischen Stromleitung hintereinander geschaltet sind, ist der Strom für einen Augenblick geschlossen und kann nach der Registriervorrichtung fließen. Kurz nachdem der Hebel 3 unter Wirkung seiner Feder 10 in seine Ruhelage zurückbewegt worden ist, gibt der Bolzen 2 den Schalter frei, der darauf in seine Ruhelage gegen den Anschlag w zurückkehrt.
In Fig. 2 und 3 ist ein Schaltarm 16 dargestellt, welcher durch den Treibriemen der Maschine, sobald derselbe von der 'Los- auf die Festscheibe und umgekehrt verschoben wird, bewegt wird. Der Arm 16 endigt in dem Gehäuse 15, das auf der Konsole 14 drehbar befestigt ist. An der Konsole 14 ist fest ein Arm 12 mit einer aus Isoliermaterial hergestellten Stange 13 angeordnet. Das Gehäuse 15 trägt eine Schaltvorrichtung, welche aus einem Kontaktstück 17 und aus einer von einem Arm 19 getragenen schwachen Feder 18 besteht. Der Arm 19 wird von einer Feder 20 getragen, und letztere hält die Feder 18 für gewöhnlich in einer den Stromkreis öffnenden Stellung. ■
Der Arm 19 ist, mit einer Platte 21 ausgerüstet, welche, wenn der Treibriemen von der Los- auf die Festscheibe verschoben wird, also wenn das Gehäuse 15 gedreht wird, mit der isolierten Stange 13 in Berührung kommt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird.
Die in den Fig. 4 bis 8 veranschaulichte Registriervorrichtung besteht aus zwei durch Anker 23 miteinander verbundenen Rahmen 22. Zwischen diesen befindet sich eine Trommel 24 (vgl. Fig. 6). Die Trommel 24 trägt das für die Aufzeichnungen bestimmte Papier, welches von derselben unter den Federn 26 entlang nach einer zweiten, von einem Uhrwerk getriebenen Trommel 27 gelangt. Die Trommel 27 ist an beiden Enden auf ihrem Umfang mit Stiften 28 (Fig. 4) ausgerüstet, welche in entsprechende,' an den Rändern des Papieres vorgesehene Löcher eingreifen. Die Welle der Trommel 27 trägt ein von einem Zahnrad 30 getriebenes Zahnrad 29. Das Zahnrad 30 ist auf der Welle 31 des Uhrwerkes angeordnet, welche ihrerseits wieder ein Sperrad 32 trägt, welches mit Unterbrechungen von der am Ende des Hebels 34 drehbar
befestigten Klinke 33 gedreht wird (Fig. 5). Der Hebel 34 wird von dem Anker 35 des Magneten 36 getragen, und Hebel und Anker sind drehbar auf der Welle 37 befestigt. Der magnetische Stromkreis wird durch das rechtwinklig gebogene, einen Teil des Ankers bil- : dende Stück 38 vervollständigt.
Die Klinke 33 wird durch die Feder 39 zurückbewegt; zur Begrenzung der Bewegung der Klinke sind Anschläge 40 vorgesehen. Um ein Rückwärtsdrehen des Sperrades zu vermeiden, ist eine zweite Klinke 41 vorgesehen. Oberhalb der Trommel 27 sind eine Reihe Hämmer 42 und 43 angeordnet, von denen zwei zu je einer zu kontrollierenden Maschine gehören (Fig. 4). Diese Hämmer werden von paarweise hintereinander auf der Rückseite der Maschine vorgesehenen Elektro magneten 44 bzw. 45 betätigt. Über jedem Paar Magnete ist ein in seinem Mittelpunkt drehbar gelagerter, vermöge einer Feder 47 in seiner neutralen Stellung gehaltener Anker 46 angeordnet, dessen Enden mit den beiden Ma-
. gneten zusammenarbeiten (Fig. 8). Dereine der Hämmer jeden Paares wird direkt von dem Anker getragen, während der andere an seinem hinteren Ende drehbar an einer Stange 48 befestigt ist und vermöge eines an dem· Anker vorgesehenen Ansatzes 49 nach unten gezogen wird, sobald der betreffende Magnet erregt wird. Eine Feder 50 dient dazu, den Hammer in seine Anfangsstellung· zurückzubringen.
Zwischen den Hämmern und dem Registrierpapier ist eine mit einem zum Durchgang der Hammerköpfe geeigneten Schlitz 52 ausgerüstete Messingplatte 51 angeordnet (Fig. 4). Über diese läuft in schräger Richtung ein Farbband 53, welches vermöge eines später beschriebenen Mechanismus von der Rolle 54 abgerollt und auf die Rolle 55 aufgewickelt wird. Der Zweck dieser besonderen Anordnung ist, die ganze Breite des Farbbandes auszunutzen. Zum Vorwärtsbewegen des Farbbandes ist die zum Aufwickeln desselben bestimmte Rolle 55 mit einem Zahnrad 56 ausgerüstet. Letzteres kämmt mit einem zweiten, ein Sperrad 58 tragendes Zahnrad 57 (Fig. 7). Eine unter Federwirkung stehende, von dem einen Ende eines doppelten Hebels 60 getragene Klinke 59 arbeitetSmit dem Sperrrad 58 zusammen. Das andere Ende des Hebels 60 ist mittels einer Stange 61, eines Kniehebels 62 (Fig. 6) und eines mit einem Schlitz versehenen Hebels 63 ,mit der Tür 64 des Apparatgehäuses verbunden. Da für gewöhnlich dieses Gehäuse nur einmal täglich zum Herausnehmen des einem Tagewerk entsprechenden Aufzeichnungspapieres geöffnet wird, so wird das Farbband automatisch täglich um ein gewisses Stück von der einen Rolle abgerollt und auf die andere Rolle aufgewickelt.
Es soll nun die Wirkungsweise der vollständigen Anlage mit Bezug auf eine einzelne Spitzenmaschine beschrieben werden.
Der in dem Gehäuse α für die Primärvorrichtung untergebrachte Schalter u ist normal geschlossen, und ebenso ist der durch den Riementransporthebel betätigte Schalter 13, wenn die Maschine sich im Betrieb befindet, geschlossen. Jedesmal beim Schließen des Stromkreises durch das Uhrwerk wird von der Batterie ein Strom nach dem Magneten 44 (Fig. 4) gesandt, welcher den Hammer 42 betätigt. Gleichzeitig fließt ein Strom nach dem Magneten 36 der Papiertrommel 27, wodurch letztere ein Stückchen weitergedreht wird. Infolgedessen wird auf dem Aufzeichnungspapier so lange eine aus Punkten bestehende Linie gebildet, als die betreffende Maschine Arbeit leistet. Wenn die Maschine außer Betrieb ist, wird der durch den Riementransporthebel betätigte Schalter geöffnet, und folglich kann kein Strom nach dem Hammermagneten fließen. Das Papier ist mit einem solchen Aufdruck versehen, daß man sofort die Zeitdauer, während welcher die Maschine Arbeit geleistet hat oder leer gelaufen ist, feststellen kann.
Da die Sperräder b, i, r der Primärvorrichtung bei Tätigkeit jeder Maschine sich drehen und der auf dem Sperrad i vorgesehene Bolzen 2 bei jeder Vollendung eines Arbeitsvorganges den Hebel 3 betätigt, wird für einen Augenblick ein Strom von der Batterie über Schalter u und Kontakt 5 in Magnet 45 gesandt, wodurch der die Anzahl der Arbeitsstücke registrierende Hammer 43 betätigt wird und eine Aufzeichnung auf dem Papier macht.
Es erhellt, daß viele Abänderungen der oben beschriebenen Erfindung getroffen werden können, ohne von dem Wesen derselben abzuweichen. So z. B. könnten gewünschtenfalls die Sperräder der Meßvorrichtung direkt von der Maschine getragen werden, während andererseits ein Umschalter Verwendung finden kann, der den Stromkreis in der einen Richtung schließt und beim Drehen den Stromkreis in der anderen· Richtung schließt. Durch das eine Schließen des Stromkreises wird der die Zeit registrierende Hammer betätigt, während das nächste Schließen den die Anzahl der Arbeitsstücke registrierenden Hammer betätigen wird. Anstatt den die Zeit, registrierenden Hammer von dem Riemenmechanismus aus zu betätigen, kann derselbe auch beispielsweise von der Antriebswelle der Maschine aus mittels eines eine Zickzacklinie auf dem Papier erzeugenden
Hebels betätigt werden; wenn die Maschine außer Betrieb ist, wird der Hebel sodann eine gerade Linie erzeugen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektromagnetische Registriervorrichtung für Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromkreise, in denen Magnete mit Schreibstiften liegen,
    ίο vorgesehen sind, von denen der eine Stromkreis bei Betrieb der Maschine an einer Stelle geschlossen ist und durch ein Uhrwerk periodisch an einer zweiten Stelle geschlossen wird, während der zweite Stromkreis von der zu untersuchenden Arbeitsmaschine nach Beendigung bestimmter Arbeitsvorgänge geschlossen wird.
  2. 2. Registriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Stromkreis des die Stückzahl der Arbeitsvorgänge angebenden Registriermagneten (43) befindlicher Schalter (u) durch einen Bolzen (2), der auf einem der von der Maschine getriebenen Räder sitzt, zusammen mit einer ebenfalls durch den Bolzen (2) gesteuerten Wippe (3) für einen Augenblick den Stromkreis schließt.
  3. 3. Registriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad, das den Schalter (u) durch den Bolzen (2) betreibt, noch einen zweiten Bolzen (t) trägt, der ein Rad (V) für jede geleistete Arbeitseinheit um eine Teilung dreht und dadurch die gesamte Arbeitsleistung dem Arbeiter sichtbar macht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1910237659D 1910-01-15 1910-01-15 Expired DE237659C (de)

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