DE660770C - Verfahren zum Gerben von tierischen Hautbloessen - Google Patents

Verfahren zum Gerben von tierischen Hautbloessen

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DE660770C
DE660770C DER97684D DER0097684D DE660770C DE 660770 C DE660770 C DE 660770C DE R97684 D DER97684 D DE R97684D DE R0097684 D DER0097684 D DE R0097684D DE 660770 C DE660770 C DE 660770C
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tanning
leather
oxalic acid
phosphate
water
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Dr Otto Roehm
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/28Multi-step processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning

Description

  • Verfahren zum Gerben von tierischen Hautblößen Gefunden, wurde, daß die Lösung ,en der wasserunlöslichen Phosphate von Metallen, deren Verbindungen zum Gerben verwendet werden, wie z. B. Aluminium-, Chrom- und Eisenphosphat, in Oxalsäure gelöst, sehrgute gerbende Eigenschaften aufweisen und allein oder zusammen mit anderen Gerbstoffen zur Herstellung von hochwertigem Leder dienen können.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Gerbstoffes erfolgt durch Lösung der Metallphosphate in Oxalsäure. Daß: man wasserunlösliches Aluminiumphosphat und Eisenphosphat in. Oxalsäure lösen kann, ist bekannt. Die Lösung ist aber auch möglich für :andere Metallphosphate, z. B. auch für das nach der Literatur schwer lösliche Chromipho,sphat. Für die letztere Verbindung muß rnan von frisch gefälltem Phosphat ausgehen und bei der Herstellung desselben darauf achten, d.aß sich kein basisches Salz bildet.
  • Es wurde schon vorgeschlagen; Alkaliphosphate in Verbindung mit Aluminiumsalzen bei der Lederherstellung in alkalischer Lösung zu verwenden. Hierbei wird jedoch unlösliches Aluminiumphosphat und Aluminiumhydroxyd in der Haut lediglich abgelagert; eine Gerbung durch Aluminiumphosphat tritt nicht ein. Die Gerbung wird vielmehr bewirkt durch die weiter vorgeschlagene, gleichzeitige oder nachträgliche Anwendung pflanzlicher Gerbstoffe. Bekannt ist weiter, in wässeriger Aufschlämmung unlösliche Metallphosphate in Blößen einzuwalken; diese Aufschlämmung dringt jedoch: noch weniger in die Blößen ein.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, bei der G.erbung mit Metallsalzen und kieselsauren Salzen zur Stabilisierung des kolloidalen Zustandes der Metallsilicatgerbbrühe mehr als zweiwertige Säuren, wie z. B. Phosphorsäure, evtl. in Verbindung mit ein- oder zweiwertigen organischen Säuren, wie Oxalsäure, mitzuverwenden. Hiernach wird jedoch nur so viel Phosphorsäure verwendet, daß sie nur zur Umsetzung eines Teiles des Metallsalzes in Phosphat ausreichen würde. Zudem ist die Menge der weiterhin verwendeten Oxalsäure zu gering, als daß sie als Lösungsmittel für unlösliches Metallphosphat überhaupt eine Rolle spielen würde. Hieraus ist nur zu entnehmen, daß diese Zusätze die Haltbark*: einer Metallsilicatläsung verbessern, nicht c';. gegen, daß Metallphosphate, gelöst in 0x'äit, säure, einen wertvollen Gerbstoff ergeberi-Zur klaren und eindeutigen Abgrenzung wird die .gleichzeitige Verwendung von Kiesels,äüre oder Silicaten neben den erfindungsgemäßen Gerbstoffen ausgenommen.
  • Man hat auch schon, für ,die Lederherstellung den Lösungen von anorganischen Salzen, wie Eisen-, Chrom- und Aluminiumsalzen., Arsen- und Phosphorsäure sowie deren Ester und Salze, zugesetzt, jedoch nur in solchen Mengen, daß sie nur zur Umsetzung eines Teiles des Mineralgerbstoffes in Phosphat ausreichen, soweit überhaupt Phosphatbildung in Frage kommt. Auch dem ist weder zu entnehmen, daß man mit gelösten Metallphosphaten allein Leder herstellen kann, noch daß gerade die Lösung in einer bestimmten organischen Säure, und zwar der Oxalsäure, einen wertvollen Gerbstoff ergibt. Die erfindungsgemäß verwendeten Gerbstoffe weisen ge#genüber dem geschilderten Verfahren, bei dem in mineralsaurer Lösung gearbeitet wird, Vorteile auf auf Grund ihres günstigeren Säuregrades und der Maskierung des Gerbstoffes durch die komplex gebundene Oxalsjäure. Hierdurch wird eine bessere Haltbarkeit der erfindungsgemäß hergestellten Leder bedingt. Auch greifen solche Leder die zum Nähen verwendeten Fäden nicht an.
  • Man hat auch schon vorgeschlägen, Eisensalze zur Gerbung durch Sulfitverbindungen in Komplexe überzuführen. Mit solchen Gerbstoffen erhält man. aber nur sehr mangelhaft durchgegerbtes Leder.
  • Man hat ferner schon allgemein vorgeschlagen, Aluminiumverbindungen als Gerb-.mittel zu benutzen, in denen an das Alwminiumatüm organische und anorganisclue Reste, z. B. Acetat- und Sulfatreste, koordinativ gebunden, sind. Hierbei ist an eine Mitverwendung von Phosphorsäure und Oxalsäure als Gerbstoffkomponenten nicht gedacht worden. Vergleichsversuche haben ergeben, daß nach dem vorbeschriebenen Verfahren. im Narben stark gezogene Leder entstehen. Demgegenüber ist das nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Leder im Narben glatt.
  • Die Gerbung mit Metallphosphaten, gelöst in Oxalsäure, kann, wie schon erwähnt, entweder allein oder mit anderen Gerbarten kombiniert angewendet werden. So erhält man z. B. :ein rennweißes Leder durch Behandlung der Blößen mit einer oxalsauren Lösung von Aluminiumphosphat. Man kann die erfindungsgemäße Phosphatgerbung im Mehrbad-
    verfahren mit der Gerbung von Formaldehyd,
    mit synthetischen Gerbstoffen, pflanzlichen
    ,. Gerbstoffen, Sulfitcelluloseextrakt, Fett,
    @`Sghwefel, Zirkonsalzen usw. kombinieren. je
    rech der gewünschten Wirkung kann man die
    -.Piiosphatgerbung diesen Gerbungen voran-
    :.;gehen oder folgen lassen. Gemäß der Erfindung kann man auch gleichzeitig mit den erfindungsgemäßen Phosphatlösungen und mit einer der angeführten Gerbrnethoden, ausgenommen mit Kieselsäure ° oder Silicaten, arbeiten. Es empfiehlt sich nicht, die erfindungsgemäßen Eisensalzlösungen gleichzeitig oder kombiniert mit pflanzlichen Gerbstoffen anzuwenden, da hierbei allgemein ein brüchiges. und mißfarbenes Leder entsteht. Die erfindungsgemäße Phosph,atgerbung kann auch mit den bisher üblichen Mineralgerbmethoden unter Verwendung organischer oder anorganischer Metallsalze kombiniert werden.
  • Man -kann also z. B. so verfahren, daß man mit Aluminitunphosphat in oxalsaurer Lösung vorgerbt und dann mit synthetischen Gerbstoffen nachbehandelt. Wendet man dabei weißgerbende synthetische Gerbstoffe an, so kann man auf diese Weise ein reinweiß--s Leder erzielen, das infolge der Vorgerbung mit Aluminiumphosphat sich durch eine besondere Fülle auszeichnet.
  • Behandelt man lohgares und mit Extrakt gefülltes Unterleder mit Aluminiumphosphat in oxalsaurer Lösung nach, dann wird zugleich eine weitgehende Fixierung des, ungebiunde en Gerbstoffes erreicht. Das gleiche kann man erzielen durch Nachbehandlung von Sulfitcelluloseleder mit Aluminiunnphos: phat und Oxalsäure. Dies führt zugleich zu einem Leder mit sehr gutem Schnitt und hohem Stand. _ Das Verfahren. gestattet in vielen wichtigen Fällen die Ersetzung ausländischer Gerbstoffe durch preiswerte und leicht zugängliche inländische Rohstoffe, ohne d.aß eine Beeinträchtigung der Qualität der Leder eintritt.
  • Beispiele i. i oo kg neutrale Lammblößen werden mit 4,6 kg Ahiminiumphosphat (wasserfrei), 3,7kg Oxalsäu.re (krist.), 5,okg Kochsalz, 5o,o1 Wasser am ersten Tag 6 Stunden, am zweiten Tag q. Stunden gewalkt, dann getrocknet und zugerichtet. Man erhält rennweißes Leder. Wünscht man ein sehr weiches Leder, dann kann noch mit säurebeständigen Fettungsmitteln nachbehandelt werden. Man kann aber auch in Gegenwart von Eigelb und Mehl gerben, wie es bei Glac@leder üblich ist.
  • 2. i oo kg neutrale Rindsblößen werden mit 5,7 kg Chromiphosphat (wasserfrei), 7,4. kg Oxalsäure (krist.), 5,okg Kochsalz, ioo,ol Wasser so lange gewalkt, bis Durchgerbung erzielt ist. Nach dem Trocknen wird mit Hartfetten eingebrannt. Man erhält sehr festes Chromsohlleder mit sattem Schnitt.
  • 3. i oo kg neutrale Schafblößen werden mit i1,6 kg Ferriphosphat (wasserfrei), i2,1 kg Oxalsäure (krist.), 5,okg Kochsalz, 50,01 Wasser gewalkt, bis Durchgerbuarg erzielt ist, dann getrocknet und auf Futterleder zugerichtet.
  • q.. Es wird gearbeitet wie in, Beispiel i, jedoch nur vorgegerbt und dann im Faß noch nachgegerbt mit 1001 Wasser, 5 kg Gambir. Nach 3 Stunden werden die Leder herausge= nommen und aufgehängt zum Trocknen.
  • 5. Es wird gearbeitet wie in Beispiel i, jedoch nur vorgegerbt. Dann wird nochnachg egerbt mit i oo 1 Wasser, 4o kg eines weißgerbenden synthetischen Gerbstoffes. Nach 6 Stunden Walken werden die Leder aufgehängt zum Trocknen. Auf diese Weise bekommt man ein sehr volles, reinweiß,es Leder für Portefeuillelederzwecke.
  • 6. Es wird gearbeitet wie in Beispiel i, bei der Gerbung werden aber noch 2,o kg Formaldehyd (3oo/oig) mitverwendet.
  • 7. i oo kg neutrale Rindsbläßen werden mit 5o kg Sulfitcellulo:seextrakt (spez. Gewicht= 1,24 bis 1,26), 9,11.g Aluminiumphosphat (wasserfrei), 6,1 kg Oxalsäure (krist.), 25,01 Wasser gewalkt, bis Durchgerbung erzielt ist. Nach 2 Tagen Lager wird mit einer frischen Brühe gleicher Zusammensetzung nachgegerbt, dann ;getrocknet. Man erhält auf diese Weise Sulfitcelluloseunterleder. Dies führt zu einem sehr festen, kernigen Sulfitcelluloseunterleder, das sich durch besonders große Haltbarkeit und hohen Abnutzungs;-wid:erstand auszeichnet.
  • B. Es wird so gearbeitet wie in Beispiel 7, jedoch ohne Aluminiumphosphat und ohne Oxalsäure. Nach beendigter Gerbung werden die Leder abgelüftet und dann pro i oo kg Blößengewicht nachbehandelt mit einer Lösung aus 2,7 kg Aluminiumphosphat (wasserfrei), 2,21,-- Oxalsäure (krist.), ; ,o 1 `Wasser. Es wird gewalkt, bis die gesamte Brühe aufgenommen ist. Anschließend wird das Leder einige Stunden gelagert, dann auf der Maschine und von Hand gestoßen, auf dem Narben abgeölt und aufgehängt zum Trocknen. Die Füllung kann gegebenenfalls zweimal ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zum Gerben von tierischen Hautblößen mit wässerigen Lösungen von gerbend wirkenden Metallsalzen, wie Chrom-, Eisen- und Aluminiumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blößen mit in Oxalsäure gelösten wasserunlöslichen 1Vletallphosphaten, ohne die gleichzeitige Verwendung von Kieselsäure oder Silicaten, allein oder zusammen mit anderen bekannten Gerbstoffen behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß fertiggegerbte Leder mit in Oxals;äu-re gelösten wasserunlöslichen Metallphosphaten nachbehandelt werden.
DER97684D 1936-10-24 1936-10-25 Verfahren zum Gerben von tierischen Hautbloessen Expired DE660770C (de)

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BE423179D BE423179A (fr) 1936-10-24 1937-08-18 Procede de tannage
FR825842D FR825842A (fr) 1936-10-24 1937-08-23 Procédé de tannage
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5588293A (en) * 1991-10-21 1996-12-31 Nozu; Rikurou Fluid energy conversion apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5588293A (en) * 1991-10-21 1996-12-31 Nozu; Rikurou Fluid energy conversion apparatus

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