CH199790A - Verfahren zur Herstellung von Leder. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leder.

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CH199790A
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Roehm Dr Otto
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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

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      Verfahren    zur Herstellung von Zeder.    Es wurde gefunden, dass man wertvolle       Gerbstoffe    erhält,     wenn    man die wasserun  löslichen     Phosphate    von     Metallen,    deren Ver  bindungen zum Gerben verwendbar sind,  wie z.     B.        Aluminium-,        Chrom-    oder Eisen  phosphat, in     Oxalsäure    löst.  



  Es wurde schon     vorgeschlagen.,    Alkali  phosphate in Verbindung mit     Aluminum-          salzen    bei der Lederherstellung     in.        alka-          lis:ch-er    Lösung zu     verwenden.    Hierbei     wird     jedoch unlösliches     Aluminiumphosphat    und       Aluminiumhydroxyd    in .der Haut     lediglich          abgelagert;

      eine     Gerbung    durch Aluminium  phosphat     tritt    nicht     ein.        Die        Gerbung    wird  vielmehr bewirkt durch die     weiter    vorge  schlagene     @gleichzeitige    oder nachträgliche       Anwendung    pflanzlicher     Gerbstoffe.        Be-          kannt    ist     weiter,        in        wässeriger    Aufschläm  mung     unlösliche        Metallphosphate    in     Blössen,

            einzuwalken;        diese        Aufschlämmung        .dringt     jedoch noch     weniger        in    die Blössen ein.  



       ferner    ist vorgeschlagen worden, bei der       Gerbung    mit     Metallsalzen    und     kieselsauren            Salzen    zur     ,Stabilisierung    des     kolloidalen          Zustandes    der     Metallsilikatgerbbrühe    mehr  als     zweiwertige    Säuren, wie z. B.

   Phosphor  säure,     eventuell    in     Verbindung        mit    ein- oder       zweiwertigen        organischen        ,Säuren,    wie     Ogal-          säure,_        mitzuverwenden.    Hiernach     wird    je  doch nur so     viel        Phosphorsäure        verwendet,          dass,    sie nur zur Umsetzung eines. Teils des       Metallsalzes    in     Phosphat    ausreichen würde.

         Zudem        ist    die Menge .der     weiterhin        verwen-          .deten        Oxalsäure    zu     gering,    als     dass,    sie als       Lösungsmittel    für unlösliches,     Metallphosphat     überhaupt eine Rolle spielen     würde.    Hieraus  ist nur zu     entnehmen,        dass,diese    Zusätze die  Haltbarkeit     einer        Metallsilikatlösung        verbes-          sern,

      nicht dagegen,     @dass:    Metallphosphate ge  löst     in.        Oxalsäure        einen        wertvollen        Gerbstoff     ergeben.  



  Man hat     auch        schon    für die     Lederherstel-          lung    den     Lösungen.    von     anorganischen        .Sal-          zen,    wie     Eisen-,        Chrom-        und        Aluminium-          salzen,    Arsen-     und    Phosphorsäure, sowie  deren Ester     und    Salze, zugesetzt,     jedoch    nur      in     solchen        Mengen,

          dass    sie nur zur     Um-          setizung    eines Teils des Mineralgerbstoffes in  Phosphat     ausreichen,    soweit überhaupt     Phos-          ph.atbildung        in    Frage kommt.

   Auch     dem    ist       weder    zu entnehmen,     dass    man mit     gelösten     Metallphosphaten     allein        Leder    herstellen  kann, noch dass gerade die Lösung in     einer          bestimmten    organischen     .Säure,    und zwar der       Oxalsäure,    einen     wertvollen    Gerbstoff ergibt.  



  Das den     Gegenstand    vorliegender Erfin  dung     bildende    Verfahren zur Herstellung  von Leder     ist    dadurch     gekennzeichnet,    dass  man Blössen mit     oxalsauren    Lösungen     was-          serunlöslicher    Phosphate von Metallen, deren  Verbindungen für     Gerbzwecke        verwendbar          sind,    behandelt.  



  Die     Herstellung    der     erfindungsgemäss    an  zuwendenden Lösung kann durch Lösen der  Metallphosphate in     Oxalsäurelösungen    erfol  gen. Dass man     wasserunlösliches    Aluminium  phosphat und Eisenphosphat in     Oxalsäure-          lösungen    lösen kann,     ist        bekannt.    Die U  sung ist aber     auch    möglich für andere Me  tallphosphate,

   zum     Beispiel    auch für das  nach der     Literatur    schwer lösliche     Chromi-          phosphat.    Für die     letztere    Verbindung muss  man von     frisch        gefälltem    Phosphat ausgehen  und     bei    der     Herstellung    derselben darauf  achten, dass sieh kein     basisches    Salz bildet.  



  Die     Gerbung    mit Metallphosphaten kann  entweder allein     oder    mit     andern        Gerbungs-          arten    kombiniert     angewendet        werden.    So er  hält man zum     Beispiel    ein     reinweisses        Leder     durch Behandlung der Blössen mit einer     oxal-          sauren        Lösung    von Aluminiumphosphat.

    Man kann die     Phosphatgerbung    in     geeigneter     Weise kombinieren mit der     Gerbung    mit       Formaldehyd,    mit synthetischen     Gerbstof-          fen.    pflanzlichen Gerbstoffen,     Sulfitzellulose-          extrakt,    Fett,     Silikat,    Schwefel,     Zirkonsalzen     usw.

   Je nach der     gewünschten    Wirkung  kann man die     Phosphatgerbung        diesen    Ger  bungen vorangehen oder folgen     lassen.    Es       besteht    aber auch die Möglichkeit,

       .gleich-          zeitig    mit Phosphat     und    mit einer der ange  führten     Gerbmethoden    zu     arbeiten.    Die       Phosphatgerbung    kann auch mit den bisher  üblichen     Mineralgerbmethoden    unter Ver-         wendung    organischer oder     anorganischer     Metallsalze kombiniert werden.  



  Man kann also zum Beispiel so     verfahren,     dass     man    mit     Aluminiumphosphat    in     oxal-          saurer        Lösung        vorgerbt    und dann mit syn  thetischen     Gerbstoffen        nachbehandelt.    Wen  det man dabei     weissgerbende    synthetische  Gerbstoffe an,     so        kann    man     auf        diese    Weise  ein     reinweisses        Leder        erzielen,

      das infolge  der     Vorgerbung        zeit        Aluminiumphosphat     sich     durch    eine besondere Fülle auszeichnet.  



  Man kann auch .bei fertig     gegerbten          Blössen        verschiedener        Gerbung    mit den     oxal-          sauren        Lösungen    wasserunlöslicher     Phos-          phate    von Metallen, deren Verbindungen für       Gerbzwecke        verwendbar        sind,

          in    vielen Fäl  len     besondere    Effekte     erzielen.    Diese Nach  behandlung ist     hervorragend    zum     FesteT-          machen    von     Lader        geeignet,        insbesondere    von       Leder,        das    für     Unterlederzwecke    bestimmt       ist.    So kann     ,man    z.

   B. lokgares     Leder,     Chromleder     oder        Sulfitzelluloeeleder    mit  einer Lösung von     Aluminiumphosphat    in       Oxals@äure    nachbehandeln. Man     kann        aber     auch bei     verschiedenen        Oberlederarten,    die  aus     verschiedenen        Gründen    mit höherem  Stand     verlangt    werden, diese Methode an  wenden.  



       Den,        oxalsauren        Lösungen    der     Metall-          phosphate    kann     man        noch        Stoffe,    wie     Trau-          benzucker,        Sulfitzelluloseextrakt,        wasserlös-          liche        Fette        zugeben,    um die     Elastizität    des       Narbens        zu    erhöhen.  



       An    die     Behandlung    mit der     oxalsauren     Lösung des     wasserunlöslichen    Metallphos  phates kann gegebenenfalls auch noch eine       Imprägnierung    mit     bekannten        Imprägnie-          rungsmitteln,    z. B.     kolloider        Kieselsäure        an-          geschlossen        werden:.     



  Das Verfahren     gemäss    der vorliegenden       Erfindung    hat den     grossen        Vorzug,    dass die       Luftdurchlässigkeit    des     Leders    nicht beein  trächtigt     -wird,        und    dass die Wasserdichtig  keit erhöht     wird.     



       Behandelt        man    lokgare und mit Ex  trakt     gefüllte        Häute    mit     Aluminiumphos-          phat    in     oxassaurer        Lösung    nach, dann     wird          zugleich        eine        weitgehende        Fixierung        des              5xneebundenen    Gerbstoffes erreicht.

   Das  gleiche     kann    man erzielen     durch        NaAhbe-          handlung    von     @Sulfitzelluloseleder    mit     Alu-          miniumphosph@at    und     Oxals@äure.        Dies        führt     zugleich zu einem Leder mit sehr     gutem     Schnitt     und    hohem     Stand.    Das Verfahren  gestattet in vielen     wichtigen    Fällen die Er  setzung     ausländischer    Gerbstoffe durch       preiswerte    und leicht 

  zugängliche     inlän-          dische        Rohstoffe,    ohne     dass:    eine Beeinträch  tigung der     Q'ua'lität    .der Leder eintritt.    <I>Beispiele:</I>  1. 100 kg neutrale Lammblössen werden  mit 4;6:

   :kg     Alumniniumphosphat    wasserfrei,  3,7 kg     Oxalsäurekrist.,   <B>5,0 kg</B> Kochsalz, 50,0  Liter Wasser am ersten Tag sechs     Stunden,     am zweiten Tag vier     -Stunden    gewalkt,     dann          getrocknet        und        zugerichtet.    Man erhält     rein-          weisses    Leder.

       Wünscht        mann    ein sehr wei  ches     Leder,    dann     kann    noch mit     säurebestän-          digen        Fettungsmitteln    nachbehandelt wer  den. Man kann aber auch in Gegenwart von  Eigelb und Mehl gerben, wie es bei     Glaee-          leder    üblich ist.  



  2. 100 kg neutrale     Rindsblössen    werden  mit 5,7<B>kg</B>     Chromiphosphat        wasserfrei,     7,4 kg     Oxalsäure        krist.,    5,0, kg Kochsalz,  100;0 Liter     Wasser    so lange gewalkt, bis       Durchgerbung    erzielt ist.     Nach    dem     Trock-          ner    wird mit     Hardetten        eingebrannt.        Man     erhält sehr festes Chromsohlleder mit sattem       Schnitt.     



  3. 100 Kilo neutrale Schafblössen werden  mit 11,6 kg     Ferriphosphat        wasserfrei,     12,1 kg     Oxal.säure        krist.,    5,0 kg Kochsalz,  50;0 Liter Wasser gewalkt bis     Durchgerbung     erzielt ist, dann getrocknet und auf Futter  leder     zugerichtet.     



  4. E s wird gearbeitet wie in Beispiel 1,  jedoch nur     vorgegerbt    und dann im Fass  noch     nachgegerbt    mit 10.0 Liter Wasser,  5 kg     Gambir.    Nach :drei Stunden werden die  Leder herausgenommen     und        aufgehängt    zum  Trocknen.  



       ;5.    Es wird     gearbeitet    wie in     Beispiel    1,  jedoch     nur        vorgegerbt.    Dann wird nachge-    gerbt mit 10,0     Liter    Wasser, 50 kg eines  weissgerbenden     synthetischen    Gerbstoffes.  Nach 6     Stunden        Walken    werden die Leder  aufgehängt zum Trocknen. Auf diese     Weise          bekommt    man ein sehr volles,     reinweisses     Leder für     Portefeuillelederzwecke.     



  6. Es wird     gearbeitet    wie in Beispiel 1,  bei .der     Gerbung    werden aber noch 2,0 kg       Formaldehyd    30 %     ig        :mitverwendet.     



  7. 100 kg neutrale     Rindsblössen        werden     mit 50,0 kg     Sulfitzellulos:eextrakt    von 2,8 bis  <B><I>30'</I></B>     B'6,    9,1 kg Aluminiumphosphat     wmser-          frei,    6,1 kg     Oxalsäure        krist.,    25,0 Liter  Wasser gewalkt, bis     Durchgerbung    erzielt  ist.

   Nach zwei Tagen Lager wird mit     einer     frischen Brühe     ,gleicher    Zusammensetzung  nachgegerbt,     dann.        getrocknet.    Man erhält  auf     .diese    Weise     Sulfitzelluloseunterleder.     Man     kann    .die Leder in angetrocknetem Zu  stand auch noch mit einer sauren Kiesel  säurelösung     füllen..    Dies     führt    zu einem sehr  festen, kernigen     Sulfitzelluloseunterleder,     das     sich    :durch besonders grosse Haltbarkeit  und     Abnutzungswiderstand    auszeichnet.  



  B. Es wird gearbeitet     wie    in     Bespiel    7,  jedoch ohne     Aluminiumphosphat    und ohne       Oxalsäure.    Nach beendigter     Gerbung    werden  die Häute     abgelüftet    und dann pro 100, kg       Blössengewieht        nachbehandelt    mit einer Lö  sung aus     2;

  ,7    kg     Aluminiumphosphat    wasser  frei, 2,2! kg     Oxalsäure        krist.,    7,0     Liter     Wasser, Es wird     gewalkt,    bis die gesamte       Brühe    aufgenommen     ist.        Anschliessend    wird  das Leder einige     Stunden    gelagert, dann auf  .der     Maschine    und von Hand .gestossen, auf  dem Narben     abgeölt    und     .aufgehängt    zum  Trocknen.

   Die Füllung     kann.    .gegebenenfalls       zweimal        ausgeführt    werden.  



  9. 100 kg neutrale     Rinds    Blössen werden  mit 50 kg     @Sulfitzellulos.eextrakt    von 2.8 bis  <B>30'</B>     B6,    25 Liter Wasser so lange gewalkt,  bis     Durchgerbung    erzielt     ist.    Nach dieser       Zeit    werden die     Häute    zwei Tage auf dem  Bock gelagert,     dann        mit    einer frischen       Brühe    aus:

   50 kg     Sulfitzellulosee$trakt    von       I2$        bis    30       B6,        ,2        Liter        Ameisensäure    85 %     ig,     10 kg     Natriumsilikatlösung        mit        2:5%        Si0--,     25 Liter Wasser     zwei    Tage gewalkt und      dann einen Tag auf dem     Bock    gelagert und       abgelüftet.     



  In die     abgelüfteten    Häute     wind    eine Lö  sung aus:<B>2:,7</B> kg Aluminiumphosphat was  serfrei, 2,2 kg     Oxalsäure        krist.,    7,0     Liter          Wasser    eingewalkt.     Die        Häute    werden über  acht auf dem Bock gelagert, dann mit       folgender        Lösung        nachbehandelt:

      10 kg       Natriumsilikatlösung    mit<B>25%</B>     SiO2,    4     Liter          Ameisensäure    85%ig, 15     Liter        Wasser.     Nachdem die ganze     Brühe    aufgenommen ist,  werden die     Leder    auf beiden     Seiten        abge-          waschen,    mit     Leinöl        abgeölt    und     getrocknet.     



  10.     100        Kilo        neutralisierte    und     abgelüf-          tete,    mit     Chromsalzen        gegerbte        Blössen    wer  den mit einer     Lösung        aus:

      14,5     Liter    Was  ser, 5.5     kg        Aluminiumphosphat        wasserfrei,     4,0 kg     Oxalsäure        krist.,    6.0 kg     Sufitzellu-          loseextrakt    mit     44%        Gerbstoff    im Fass eine  Stunde gewalkt,     bis    .die     .gesamte    Brühe auf  genommen ist.

   Über Nacht     werden    die     Häute     auf     dein        Bock        gelagert,    ,dann zur Fixierung  mit einer     Lösung    aus: 10 kg     Natriumacetat,     10     Liter        Wasser        nachbehandelt.     



  11.     100    kg     feuchte        und        abgelüftete        loh-          gare    Blössen für     Unterleder    werden     mit    einer  Lösung aus':

   7,3     Liter        Wasser,    2,7 kg Alu  miniumphosphat wasserfrei, 2,0 kg     Oxal-          säure        krist.,    3,0 k<B>g</B>     Sulfitzelluloseextrakt     mit 44% Gerbstoff so lange gewalkt, bis die       gesamte    Brühe aufgenommen ist. Über Nacht  werden die     Häute    auf dem Bock gelagert,  dann auf     dem    Narben leicht     abgeölt    und ge  trocknet.  



  12. Mit     Chromsalzen        ausgegerbte    Blössen,  die mehr oder     weniger        weitgehend        abgelüftet     sind,     werden    in eine     Lösung    von:

   17 Teilen       Ferriphosphat        100@        ig,    18 Teilen     Oxalsäure,     36 Teilen     Wasser    von<B>60'</B> C, 18 Teilen Am-         moniaklösung        10%ig,    11 Teilen     Trauben-          zucker    zwei Stunden     eingetaucht,    über     Nacht     auf dem     Bock        gelagert,    dann auf     beiden          Seiten        abgeölt,

          getrocknet    und wie     üblich          zugerichtet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Leder. dadurch gekennzeichnet, dass man Blössen mit oxalsauren Lösungen wasserunlöslicher Phosphate von Metallen, deren Verbindungen für Gerbzwecke verwendbar sind, behandelt. UN TERANSPRtJCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gerbfertige Blössen mit den genannten Lösungen vorgegerbt und in beliebiger Weise nachgegerbt wer den. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gecbfertige Blössen mit den genannten Lösungen unter Zu satz anderer Gerbbrühen behandelt wer den. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aasgegerbte Blössen mit den genannten Lösungen behandelt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass fertig gegerbte Blö ssen mit den genannten Lösungen behan- delt werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungen noch wasserlösliche organische Stoffe, welche die Elastizität des Narbens erhöhen, enthalten.
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