DE658829C - Druckgasschalter mit durch den Lichtbogen selbst erzeugtem Loeschgas - Google Patents

Druckgasschalter mit durch den Lichtbogen selbst erzeugtem Loeschgas

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DE658829C
DE658829C DEA80603D DEA0080603D DE658829C DE 658829 C DE658829 C DE 658829C DE A80603 D DEA80603 D DE A80603D DE A0080603 D DEA0080603 D DE A0080603D DE 658829 C DE658829 C DE 658829C
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DE
Germany
Prior art keywords
switching tube
chamber
compressed gas
blowing
gas switch
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Expired
Application number
DEA80603D
Other languages
English (en)
Inventor
Kuno Bauerschmidt
Franz Petermichl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7007Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Druckgasschalter mit durch den Lichtbogen selbst erzeugtem Löschgas Dias Hauptpatent betrifft einen Druckgasschalter mit durch den Lichtbogen aufs den gasabgebenden Wandungen eines Schaltrohres frei gemachtem Löschgas, bei dem das Blasende des Schaltrohres in eine Blaskammer hineinragt, in welcher der Löschstrahl eine Umlenkung erfährt und durch seitlich vom Schaltrohr an der Blaskammerwandung angebrachte öffnungen in die Außenluft übertritt. Eine derartige Ausbildung halt sich sowohl hinsichtlich einer Herabsetzung der Schalterabmessungen als auch hinsichtlich einer wirkungsvollen Verminderung der bei den Schaltvorgängen auftretenden Geräusch-und Feuererscheinungen als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Wird nun bei einem derartigen Schalter, z. B. durch die besondere Ausbildung des Schaltrohres mit Zwischenblasung, eine wesentliche Steigerung der Abschaltleistung erzielt, so reichen die im Hauptpatent angegebenen Mittel für die Beseitigung der Geräusch- und Feuererscheinungen nicht aus. Es müssen vielmehr an diesen Blaskammern noch verschiedene zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, die den Gegenstand des vorliegenden Patents bilden.
  • Diese bestehen zunächst darin, daß die seitlichen Austrittsöffnungen in der Blaskammerwandung als vorzugsweise schräg nach oben gerichtete Schlitze ausgebildet werden, die in einem solchen Mindestabstand voneinander angeordnet sind, daß die aus der Blaskammer beim, Abschalten sehr hoher Ströme herausschlagenden Flammen sich nicht zu einem gemeinsamen Feuerstrahl vereinigen, sondern daß durch die zwischen die Schlitze tretende und von dem Gasstrahl mitgerissene Luft die aus den einzelnen Schlitzen heraustretenden Flammen unverzüglich so weit abgekühlt werden, daß sie als einzelne Zungen für sich bestehen bleiben. Dadurch werden die Feuererscheinungen stark herabgesetzt.
  • Diese lassen sich noch stärker unterdrücken, wenn man nach der weiteren Erfindung an der Innenseite der Blaskammer vor dem mit Austrittsschlitzen versehenen Wandungsteil ein den Gasstrahl zerteilendes Organ, z. B. ein Kissen, aus feinmaschiger Metall-, vorzugsweise Kupfergaze anbringt. Dieses bewirkt durch seine große metallische Oberfläche eine starke Abkühlung der heißen Schaltgase und verhindert gleichzeitig nach Art der bekannten Sicherheitslampen, daß die Flammen nach außen schlagen.
  • Schließlich kann man auch den dem Blasende des Schaltrohres gegenüberlüe"gende;n Boden der Blaskammer so ausbilden, daß er gleichzeitig als Leitfläche für die austretenden heißen Schaltgase dient und diese von
    der Durchtrittsöffnung der Blaskammer für.,d
    beweglichen Schaltstift wegleukt, so daß .J
    an dieser Blaskammeröffnung keine l
    erscheinungen ,auftreten. Eine solche
    Bildung ist besonders dann vorteilhaff, wenn, wie eingangs erwähnt, die Schaltröhre mit einer Zwischenblasung versehen ist. Die Ableitung aus dem Zwischenblasraum und die Leitfläche am Blaskammerboden werden dann aufeinander abgestimmt.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel des Erfindungsgeg,enstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser bedeutet 2 das Schaltrohr aus gasabgebendem Material, dessen eines Ende durch die den festen: Schaltkontakt enthaltende Kontaktkammer 4 verschlossen ist, während das andere Ende in die Blaskammer 6 mit beispielsweise rundem Querschnitt hineinragt, die seitliche Austrittsöffnungen 7 aufweist. Konzentrisch zum Schaltrohr 2 ist ein Füllstift 3 aus Isoliermaterial vorgesehen, der in bekannter Weise in den Hohlraum des rohrförmig .ausgebildeten beweglichen Schaltstükkes 9 eingreift. Die Schaltröhre 2 ist durch Zwischenblasöffnungen i o derart unterteilt, daß das zwischen dem festen Kontakt und der Zwischenblasö,ffnung liegende Rohrstück die für die Löschung großer Ströme erforderliche Länge aufweist, während beide Rohrstücke zusammen die für die Löschung . kleiner Ströme benötigte Rohrlänge ergeben. Von den Z-v#@zschenbla-söffnungen io führt ein Blasraum i i in die Blaskammer 6.
  • Nach der Erfindung sind die seitlichen Öffnungen 7 rler Blaskammer 6 als vorzugsweise schräg verlaufende schmale Schlitze ausgebildet, die einen, gewissen Mindestabstand 12 voneinander aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß Luft zwischen die einzelnen, bei den Abschaltvorgängen aus den Schlitzen herausschlagenden, mit Flammen untermengten Gasstrahlen treten, wodurch diese so weit abgekühlt werden, daß ein Zusammenschlagen der einzelnen Strahlen nicht mehr auftritt. Dabei ist es zweckmäßig, den Schlitzen einen schräg nach oben gerichteten Verlauf zu geben,. damit eine Gefährdung des Bedienungspersonals vermieden wird.
  • Weiterhin nach der Erfindung ist in der Blaskammer 6 vor dem die Austrittsschlitze 7 tragenden Wandungsteile ein den Gasstrahl zerteilendes Organ 13 vorgesehen, das beim Ausführungsbeispiel aus mehreren mit geringem Abstand aufeinandergeschichteten Streifen aus Kupfergaze besteht. Das Organ 13 kann natürlich auch anders ausgebildet und aus anderen gut wärmeableitenden Stoffen bestehen. Es können z. B. auch Raschigringe verwendet werden. Beim Auftreffen der heißen Gasstrahlen auf das Organ i 3 erfahren sie eine starke Abkühlung und außerdem wird n Flammen der Weg nach außen verlegt. ?@@° @ cliließlich ist noch nach der Erfindung " Boden 14 der Blaskammer 6 so ausgebildet, daß er eine Leitfläche 15 für das aus dem Blasende des Schaltrohres 2 bzw. aus dem Zwischenblasraum i I austretende Schaltgas bildet. Durch diese Leitfläche werden, wie dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ohne weiteres zu entnehmen ist, die aus den Blasöffnungen der Schaltröhre austretenden Gase von der Durchtrittsöffnung ä für das bewegliche Schaltglied 9 weggelenkt, so. daß sie durch die seitlichen Austrittsöffnungen der Blaskammer hindurchtreten müssen und dabei den vorerwähnten Einwirkungen. unterliegen. Insbesondere die Mündung des Zwischenblasraumes i o und die Leitfläche 15 des Blaskammerbodens 14 sind aufeinander abgestimmt, da ja die zu vermindernden Feuer-und Geräuscherscheinungen hauptsächlich bei der Abschaltung großer Ströme auftreten werden, bei welchen die Löschung bereits durch die Zwischenblasung erfolgt.
  • Selbstverständlich kann das Schaltrohr 2 auch wie beim Hauptpatent ohne Zwischenblasung ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Druckgasschalter mit durch den Lichtbogen ,aus den; gasabgebenden Wandungen eines Schaltrohres erzeugtem Löschgas, bei dem das Blasende des Schaltrohres in eine Blaskammer mit seitlich angebrachten Ausströmöffnungen hineinragt, nach Patent 654 338, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (7) aus der Blaskammer (6) als schmale Schlitze ausgebildet sind, die einen solchen Mindestabstand (12) voneinander aufweisen, daß Kühlluft zwischen. die aus ihnen ,austretenden bandförmigen, Gasstrahlen treten kann.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) so gerichtet sind, daß die aus ihnen austretenden Gasstrahlen schräg zur Blaskammer verlaufen.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blaska.mmer (6) !ein Organ (i 3) vorgeslehen ist, durch w elchies der aus dein Schaltrohr austretende Strahl der Auspuffgase auf seinem Wege zu den Kammerö.ffnun. gen (7) hindurchtreten muß und dabei zerteilt wird.
  4. 4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (13) aus gut wärmeleitenden Stoffen mit möglichst großer Oberfläche besteht.
  5. 5. Druckgasschalter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (13) aus in geringem Abstand übereinandergeschichteten Streifen aus Metall-, vorzugsweise Kupfergaze besteht.
  6. 6. Druc'kg,asschalter nach Anspruch n, dadurch gekennzeichnet, d,aß der dem Blasende des Schaltrohres gegenüberliegende Boden (14) der Blaskammer (6) als Gasleitfläch:e (n5) derart ausgebildet ist, daß die aus dem Schaltrohr austretenden Schaltgase von der Durchtrittsöffnung (8) der Blaskammer für das bewegliche Schaltstück (9) abgelenkt werden.
  7. 7. Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schaltrohres mit Zwxschenblasung die Ausströmöffnungen des Zwischenblasraumes (n n) und die Leitfläche (15) des Blas'kamrn.erbo,den.s (14) aufeinander abgestimmt sind.
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