DE1154171B - Lasttrennschalter - Google Patents

Lasttrennschalter

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Publication number
DE1154171B
DE1154171B DES62297A DES0062297A DE1154171B DE 1154171 B DE1154171 B DE 1154171B DE S62297 A DES62297 A DE S62297A DE S0062297 A DES0062297 A DE S0062297A DE 1154171 B DE1154171 B DE 1154171B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chimney
switch
chamber
gas
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DES62297A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schneidhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1154171B publication Critical patent/DE1154171B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/57Recuperation of liquid or gas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/123Load break switches in which the auxiliary contact pivots on the main contact-arm and performs a delayed and accelerated movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/08Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H2033/085Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using a flat arc chute, the width of arc chamber being only slightly greater then thickness of switch blade

Description

  • Lasttrennschalter Bei einem Lasttrennschalter mit einer schlitzförmigen Löschkammer aus gasabgebendem Material greift ein Lichtbogenmesser von der einen Seite her in die Löschkammer ein. Durch den mit Hilfe des Lichtbogenmessers gezogenen Lichtbogen wird in der Löschkammer Gas entwickelt, das den Lichtbogen bebläst. Das Gas strömt aus der für das Lichtbogenmesser vorgesehenen Öffnung in die Trennstrecke. Dies ist nachteilig, weil hierdurch die elektrische Festigkeit herabgesetzt wird.
  • Man hat versucht, den Austritt der Gase in die Trennstrecke dadurch zu verringern, daß man auf der anderen, d. h. der dem Lichtbogenmesser abgekehrten Seite der Löschkammer Gasaustrittsöffnungen vorgesehen hat. Die Gasmengen verteilen sich in diesem Fall umgekehrt proportional den Strömungswiderständen. Macht man die Gasaustrittsöffnungen auf der dem Lichtbogenmesser abgekehrten Seite ebenso groß wie die Öffnungen für das Lichtbogenmesser (dies ist das günstigste Verhältnis, das normalerweise erreichbar ist), so tritt nach beiden Seiten gleichviel Gas aus. Die Gasströmung in die Trennstrecke ist damit bestenfalls halbiert.
  • Gemäß der Erfindung ist an der mit Gasaustrittsöffnungen versehenen Seite der Löschkammer ein Kamin vorgesehen, in den die Gasaustrittsöffnungen münden. Dadurch wird folgender Vorteil erreicht: Die durch den Lichtbogen hervorgerufenen Gase besitzen eine recht hohe Temperatur. Deshalb entwickelt sich im Kamin der Löschkammer eine Gasströmung, da heiße Gase bekanntlich spezifisch leichter sind als kalte Gase. Der erfindungsgemäße Kamin facht daher den Gasaustritt durch die Gasaustrittsöffnungen an. Dadurch wird der Gasaustritt in die Trennstrecke verringert.
  • Es sind bereits Druckgasschalter bekannt, bei denen das Druckgas ebenso wie bei Lasttrennschaltern, von denen die Erfindung ausgeht, durch den Lichtbogen aus gasabgebenden Löschkammerwandungen abgespalten wird. Im Gegensatz zur Erfindung ist die Löschkammer der bekannten Schalter mindestens beim Beginn der Schaltbewegung verschlossen. Deshalb kann sich keine Gasströmung in die Trennstrecke ausbilden. Die bei solchen Schaltern ebenfalls als Kamin bezeichneten Gasaustrittsöffnungen haben keine Kaminwirkung im Sinne der Erfindung. Die Öffnungen sind vielmehr mit verhältnism'Nig großen Strömungswiderständen verdämmt. Sie weisen Schalldämpfer und Kühlmittel auf, die einen ungehinderten Austritt der Gase und damit eine Kaminwirkung unmöglich machen.
  • Der erfindungsgemäße Kamin kann beispielsweise so angeordnet sein, daß er annähernd parallel zu der mit den Gasaustrittsöffnungen versehenen Seite der Löschkammer verläuft. Da die Saugwirkung des Kamins mit wachsender Länge zunimmt, macht man die Länge etwa gleich der Höhe der Löschkammer, weil dann die größte Wirkung ohne zusätzlichen Raumbedarf erreicht wird.
  • Die Wirkung des Kamins kann noch dadurch unterstützt werden, daß auf der dem Kamin abgekehrten Seite der Löschkammer an den den Schlitz bildenden Wänden Hinterschneidungen (Aussparungen und Vorsprünge) vorgesehen sind. Die Hinterschneidungen ergeben wie bei einer Labyrinthdichtung einen hohen Strömungswiderstand durch Wirbelbildung, so daß der Gasaustritt in die Trennstrecke verringert wird. Die Hinterschneidungen können etwa parallel zu der dem Kamin abgekehrten Seite der Löschkammer verlaufen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig.1 zeigt dabei einen Längsschnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Lasttrennschalters, insbesondere die Löschkammer; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen.
  • Die Löschkammer besteht aus zwei Wänden 1 und 2, die über Distanzstücke 22, 23, 24 aus Isolierstoff gegeneinander abgestützt sind, so daß ein Löschkammerinnenraum 21 entsteht. Zwischen den Distanzstücken sind Öffnungen 19 und 20 ausgespart, die in einen an der Löschkammer befestigten Kamin 18 führen. Auf der den Öffnungen 19 und 20 gegenüberliegenden Seite der Löschkammer sind, wie die Figuren zeigen, parallel zu der dem Kamin abgekehrten Seite der Löschkammer Aussparungen 3 und 4 in den Wänden 1 bzw. 2 vorgesehen. Zwischen den Aussparungen liegen Vorsprünge 5 und 6.
  • Die Löschkammer sitzt auf einer Stromschiene 16, an der ein in die Löschkammer ragendes feststehendes Lichtbogenschaltstück 15 befestigt ist. Die Stromschiene 16 trägt ferner ein feststehendes Schaltstück 14, das mit einem bei 8 schwenkbar gelagerten Hauptmesser 9 zusammenwirkt. An diesem ist bei 10 ein Lichtbogenmesser 11 drehbar gelagert.
  • Wie die Figuren deutlich erkennen lassen, greift das Lichtbogenmesser 11 in der Einschaltstellung in den schlitzförmigen Löschkammerraum 21 zwischen den Wänden 1 und 2 ein. Da es durch eine Schwenkbewegung in die Löschkammer hinein- und aus dieser herausgezogen wird, muß die dem Drehpunkt 8 des Hauptmessers 9 zugekehrte Seite der Löschkammer vollständig geöffnet sein.
  • Zum Ausschalten des Schalters wird das Hauptmesser 9 um den Drehpunkt 8 in Richtung des Pfeiles 13 geschwenkt. Dabei knickt das Lichtbogenmesser 11 aus der Ebene des Hauptmessers 9 ab. Es dreht sich um seinen Drehpunkt 10 so lange, bis die Messerspitze an dem Lichtbogenschaltstück 15 vorbeigelangen kann. In diesem Augenblick wird das Lichtbogenmesser 11 unter der Wirkung der bis dahin gespannten Feder 12 schnell hinter dem Hauptmesser 9 hergeführt.
  • Zwischen dem feststehenden Lichtbogenschalt stück 14 und dem Hilfsmesser 11 entsteht ein Lichtbogen 25, der sich bei der Bewegung des Lichtbogenmessers verlängert und etwa die Gestalt der Linie 26 annimmt. Der Lichtbogen erzeugt aus den Löschkammerwänden Gase. Diese Gase sind sehr heiß. Sie gelangen durch die Öffnungen 19 und 20 in den Kamin 18 und strömen in Richtung des Pfeiles 27 auf Grund der thermischen Auftriebswirkung schnell ab. Dadurch wird der Gasaustritt in Richtung auf das Hauptmesser verringert. Zur weiteren Behinderung des Gasaustritts in dieser Richtung tragen die Hinterschneidungen bei, die ein Labyrinth mit einem verhältnismäßig großen Strömungswiderstand bilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSP ÜCHE: 1. Lasttrennschalter mit einer schlitzförmigen Löschkammer aus gasabgebendem Material, in die ein Lichtbogenmesser von der einen Seite her eingreift, wobei auf der anderen Seite Gasaustrittsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit den Gasaustrittsöffnungen versehenen Seite der Löschkammer ein Kamin vorgesehen ist, in den diese Öffnungen münden.
  2. 2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin annähernd parallel zu der mit den öffnungen versehenen Seite der Löschkammer verläuft.
  3. 3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kamins etwa gleich der Höhe der Löschkammer ist.
  4. 4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kamin abgekehrten Seite der Löschkammer an den den Schlitz bildenden Wänden Hinterschneidungen (Aussparungen und Vorsprünge) vorgesehen sind.
  5. 5. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen etwa parallel zu der dem Kamin abgekehrten Seite der Löschkammer verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 443, 591354, 591598, 654 338, 672 867, 675 368, 684 291, 711307, 729 617, 759 476, 822 854, 956 321, 703115, 702 052.
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