DE910555C - Elektrischer Stromunterbrecher - Google Patents

Elektrischer Stromunterbrecher

Info

Publication number
DE910555C
DE910555C DEA7825D DEA0007825D DE910555C DE 910555 C DE910555 C DE 910555C DE A7825 D DEA7825 D DE A7825D DE A0007825 D DEA0007825 D DE A0007825D DE 910555 C DE910555 C DE 910555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit breaker
extinguishing agent
extinguishing
breaker according
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA7825D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Korndoerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA7825D priority Critical patent/DE910555C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910555C publication Critical patent/DE910555C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7038Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
    • H01H33/7053Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle having a bridging element around two hollow tubular contacts

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Stromunterbrecher Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere ein Schalter, mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel, vorzugsweise Druckgas, bei dem der Lichtbogen zu Beginn des Abschaltvorganges mindestens über einen Teil seiner Länge in einem gegen die Löschmittelzufuhr angegrenzten Raum brennt, in dem durch die Lichtbogenwärme ein hoher Ausblasedruckerzeugt und der erst nach Erreichen der günstigsten Löschstellung ,der Kontakte für den Zutritt ,des frischen Löschmittels geöffnet wird. Diese Raumabgrenzung hat erstens den Vorteil, daß von den Kontakten losgerissene Metallteilchen u. dgl. nicht in das nachfolgende frische Löschmittel geschleudert werden können, und zweitens den Vorteil, daß an Löschmittel gespart wird. Es ist bekannt, den Zutritt des frischen Löschmittels durch Iden beweglichen Schaltkontakt zu steuern. Der Kontakt hat zu diesem Zweck eine kolbenartige Verdickung, die die Einströmöffnung für das frische Löschmittel gerade dann freigibt, wenn die Kontaktstiftspitze die günstigste Löschstellung in bezeug auf den düsenförmigen festen Schaltkontakt erreicht hat. Das Löschmittel strömt also an der der Trennstelle der Kontakte gegenüberliegenden Seite in den abgegrenzten Raum ein..
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber, das frische Löschmittel in unmittelbarer Nähe der Stelle des abgegrenzten Raumes zuzuführen, an der die Kontakte metallisch getrennt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Abriegelung der Unterbrechungsstrecke durch das frische Löschmittel schneller erfolgt. Die Erfindung sieht aus diesem Grunde vor, daß der abgegrenzte Raum durch mindestens eine zur Steuerung der Löschmittelzufuhr beweglich angeordnete Hülle gebildet wird. Man kann dabei die öffnung, die durch Bewegung der Hülle frei wird, leicht an der gewünschten Stelle anordnen. Außerdem kann man in günstiger Weise eine radiale und rechtwinklig zum Lichtbogen ,gerichtete Löschmittelzufuhr erhalten und einen eng umgrenzten Lichtbogenkanal schaffen.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • In Fig. i bedeutet i das feststehende Schaltstück, 2 das bewegte Schaltstück, 3 eine rohrartige Hülle, die den Lichtbogenraum eng abgrenzt, 4 die Wand der Schaltkammer, 5 den mit frischem Löschmittel erfüllten Schältkammerraum, 6 den Lichtbogen. Die Zeichnung zeigt das bewegte Schaltstück i in der günstigsten. Löschstellung, in die es aus der strichpunktiert gezeichneten Einschaltlage herausgebracht wurde. Die Wirkungsweise ist folgende: Der bei der Trennung des Schaltstückes 2 vom Schaltstück i erzeugte Lichtbogen hat an den Schaltstücken i und 2 einen gewissen Abbrand zur Folge. Die dabei verbrannten oder verdampften Metallteilchen werden hierbei nach allen Riehtungen geschleudert. Der vorgesehene rohrartige Körper 3 verhindert jedoch, daß diese Schaltprodukte in das im Raum 5 anstehende frische Löschmittel gestoßen werden. Unter dem Einfiuß des durch die Lichtbogenwärme erzeugten Druckes «erden die Schaltprodukte durch das Schaltstück i, das gleichzeitig die Löschdüse bildet, ins Freie, gegebenenfalls durch einen Schalldämpfer und einen Kühler, gestoßen.
  • Die Stoßfuge zwischen der Hülse 3 und dem Schaltstück i oder einem entsprechenden Teil braucht dabei keinesfalls besonders dicht zu sein, da bei dem angewandten Druck und ausreichendem Düsendurchmesser durch Spalte geringer Weite hohe Strömungsgeschwindigkeiten, vor allem im Bereich der kleineren Stromwerte, .erzeugt werden, die auf in den Spalt geschleuderte Metallteilchen bremsend wirken und .die Teilchen bei ausreichender Länge oder Form (Umlenkungen) des Strömungskanals (Spaltes) auffangen und in den von den Teilen i, 2 und 3 abgegrenzten Raum zurückbringen. Es ist darum zweckmäßig, den Stoß zwischen dem Kontakt i oder einem dementsprechenden Teil und der Schutzhülse -3 breit auszubilden. In Fig. i wurde dies durch einen Flansch an der rohrförmigen Hülse erreicht.
  • Ist das bewegte Schaltstück für die günstigste Löschstellung gelangt oder bewegt es sich in unmittelbarer Nähe, dann wird die Hülse 3 in der Richtung x gezogen, so daß das in radialer Richtung einstromernde frische Löschmittel sofort auf den Lichtbogen und, seine Fußpunkte einwirken und .die Löschung erzwingen kann.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich mit besonderem Vorteil auch auf Unterbrechungsanordnungen mit Doppeldüse anwenden. Es könnte z. B. in. Fig. i das Schaltstück 2 als Hohlstift ausgebildet sein, dann würden die Schaltprodukte außer durch das Schaltstück i auch durch das Schaltstück 2 in Richtung x austreten.
  • Es kann aber mit gleicher Wirkung auch jede andere Doppeldüsensch:altstrecke erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Die Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel , einer derartigen Doppeldüsenanordnung. Darin bedeutet i ein feststehendes Schaltstück, 2 ein bewegliches Schaltstück, 3 eine feststehende Löschdüse, die gleichzeitig als Schirmelektrode zur Vergleichmäßigung des Feldes an der Schaltstrecke kalottenartig ausgebildet ist, 3' eine bewegliche Schirmelektrode bzw. Löschdüse in ähnlicher Gestalt wie die Schirmelektrode 3, 4 die Wand der Schaltkammer, 5 den mit frischem Löschmittel erfüllten Schaltkammerraum, 6 den Lichtbogen. Die Wirkungsweise ist folgernde: Wie bei Ausführungsbeispiel mach Fig. i wird das Schaltstück 2 aus der gestrichelten Einschaltstellung schnell in Richtung x in die mit vollen Linien gezeichnete günstigste Löschstellung gezogen, wobei sich die Kalotten 3 und 3' noch berühren oder noch in Ruhe sind und: den Licht-Bogenraum eng eingrenzen. Die während, dieses Teiles des Schaltvorganges erzeugten Schaltprodukte werden unter dem Einfluß des durch die Lichtbogenwärme erzeugten Druckes rasch durch die Düsenöffnungen ins Freie gestoßen. Bei verwendeten hohlen Schaltstücken werden die Schaltprodukte auch durch diese hohlen Schaltstücke ausgestoßen. Hat das Schaltstücke die günstigste Löschstellung` erreicht oder nahezu erreicht, dann wird die Schirmelektrode 3' einschließlich des in ihr angeordneten Schaltstückes :2 mit entsprechend hoher Geschwindigkeit in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht; so daß dem Lichtbogenkanal, nachdem vorher, solange keine Löschung möglich war, die Schaltprodukte schnell ausgestoßen wurden, frisches Löschmittel zugeführt und der Lichtbogen gelöscht werden kann.
  • Wie bereits beim ersten Beispiel erwähnt, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Körper 3 und 3' in ihrer Arbeitsstellung als Hülle, die den Raum, in der der Lichtbogen brennt, eng abgrenzt, berühren. Es kann auch ein Spalt bleiben, der es ermöglicht, daß man bei niedrigeren Spannungen an der Unterbrechungsstrecke die kalottenförmigen Schirmelektroden aus Metall ohne Isoliermantel herstellen kann. Ferner bietet es den Vorteil, daß die Schaltstücke bereits bei der Trennung eine gewisse Kühlung erfahren.
  • Bei den kleinen Abständen -der Schirmelektroden wird eindünner, scheibenförmiger, etwa senkrecht zur Längsachse des Löschmittels gerichteter Strahl erzeugt. Infolge des verhältnismäßig hohen Vordruckes und großen Düsenquerschnittes wird eine hohe Strömungsgeschwindigkeit in diesem Spalt, mindestens im Bereich der kleinen Stromwerte erzeugt, der tief in den Lichtbogenkanal eindringt und die Abschnürung des Lichtbogens einleitet sowie den Löschkanal von Schaltprodukten reinigt. Bei größer werdenden Abständen zwischen den Schirmelektroden 3 und 3' und den Schaltstücken i und 2 wächst die Strahldicke und damit der Druck und die elektrische Festigkeit der Unterbrechungsstrecke, so daß günstigste Löscheigenschaften geschaffen werden, Besonders günstig wirkt hierbei der Umstand, daß während der gesamten Bewegung der Kalotte 3 die Schaltstücke in den günstigsten Löschstellungen liegen, so daß der Lichtbogenkanal und die Lichtbogenfußpunkte besonders wirksam beblasen werden können.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 kann auch so getroffen sein, daß beide Schaltstücke i und 2 und die beiden. Löschdüsen bzw. Schirmelektroden 3 und 3' beweglich angeordnet sind. Beim Ausschalten werden bei dieser Anordnung die Schaltstücke i und 2 etwa aus der Berührungsebene der Schirmelektroden bzw. Löschdüsen 3 und 3' heraus in die günstigste Löschstellung zurückgezogen. Hierdurch ergeben sich infolge des kleinen Kontakthubes kurze Schaltzeiten und bei einem zwischen den Schirmelektroden bzw. Lichtbogenhüllen 3 und 3' vorgesehenen Spalt auch eine wirksame Beblasung der Lichtbogenfußpunkte während des Beginns der Kontakttrennung. Die Steuerung der die Lichtbogenhülle 3 und 3' bildenden Löschdüsen bzw. Schirmelektroden kann bei Wechselstromunterbrechung derart erfolgen, daß die Beblasung der Unterbrechungsstrecke in an sich bekannter Weise im Stromnulldurchgang oder unmittelbar davor zur Wirkung kommt, wobei es natürlich besonders zweckmäßig ist, auch die Schaltstücke in an sich bekannter Weise bei oder annähernd bei Stromnulldurchgang zu trennen.
  • Um die Säuberung des Lichtbogenkanals vor dem eigentlichen Unterbrechungsvorgang noch intensiver zu gestalten, können. die Teile 3 und 3' zweckmäßig mindestens zum Teil aus einem gasabgebenden Material hergestellt werden. Dadurch wird der Druck im abgegrenzten Raum und damit auch die Strömung verstärkt, so daß der Abtransport der Schaltprodukte vor der Beblasung mit frischem Löschmittel wesentlich gesteigert wird.
  • Auch beim Beispiel gemäß Fig.2 lassen sich mit Vorteil hohle Schaltstücke verwenden, gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit feststehenden oder beweglichen Hilfselektroden im Innern, die gegebenenfalls in die Hauptschaltstücke während der Ausschaltbewegung zur Abschirmung hineingezogen werden können, wobei die Schaltprodukte im wesentlichen durch die Hohlkontakte abgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter, mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel, vorzugsweise Druckgas, bei dem der Lichtbogen zu Beginn des Abschaltvorganges mindestens über einen Teil seiner Länge in einem gegen die Löschmittelzufuhr abgegrenzten Raum brennt, in dem durch die Lichtbogenwärme ein hoher Ausblasedruck erzeugt und der erst nach Erreichen der günstigsten Löschstellung der Kontakte für den Zutritt des frischen Löschmittels geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der abgegrenzte Raum durch mindestens eine zur Steuerung der Löschmittelzufuhr beweglich angeordnete Hülle gebildet wird,.
  2. 2. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzung des Raumes durch mindestens ein verschiebbares Rohr erfolgt.
  3. 3. Stromunterbrecher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf dem beweglichen Schaltstift verschiebbar und abgedichtet gelagert ist und sich im Schließzustand mit dem vorzugsweise flansch-,artig erweiterten Ende an dem festen Hohlkontakt mit etwa gleichem Innendurchmesser anlegt, von dem es sich nach Erreichen der günstigsten Löschstellung des beweglichen Kontaktes, der gegebenenfalls als Hohlkontakt ausgebildet ist, löst und dem Löschmittel den Zutritt zur Unterbrechungsstrecke gestattet (Fig. i). q..
  4. Stromunterbrecher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgrenzung des Raumes zwei rohrartige oder topfartige Körper dienen, welche sich etwa in der Mitte der Unterbrechungsstrecke berühren und als Düsen ausgebildet sind, hinter deren engsten Stellen sich die beiden Schaltkontakte zurückziehen, worauf die Trennung der Rohrkörper unter Mitnahme -der Kontakte und Beibehaltung der günstigsten Löschstellung in bezug auf die Düsen erfolgt und das einströmende Löschmittel durch die Rohrkörper oder durch hohle Schaltstücke oder durch beides hindurch abgeführt wird.
  5. 5. Stromunterbrecher nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenkörper als Schirmelektrode dienen und mindestens teilweise mit Isolierstoff bekleidet sind.
  6. 6. Stromunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil mindestens eines rohrförmigen Körpers aus gasabgebendem Material besteht.
  7. 7. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswege der den abgegrenzten Raum -bildenden Hüllen gleich oder kleiner sind als die der Schaltstücke. B.
  8. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Begrenzungshülle die Beblasung der Unterbrechungsstrecken bereits bei Beginn der Kontakttrennung durch mindestens einen Spalt zuläßt.
  9. 9. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Hülle des abgegrenzten Raumes bei oder annähernd beim Stromnulldurchgang geöffnet wird.
DEA7825D 1944-07-14 1944-07-14 Elektrischer Stromunterbrecher Expired DE910555C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA7825D DE910555C (de) 1944-07-14 1944-07-14 Elektrischer Stromunterbrecher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA7825D DE910555C (de) 1944-07-14 1944-07-14 Elektrischer Stromunterbrecher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE910555C true DE910555C (de) 1954-05-03

Family

ID=6921350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA7825D Expired DE910555C (de) 1944-07-14 1944-07-14 Elektrischer Stromunterbrecher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE910555C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029905B (de) * 1955-07-27 1958-05-14 Licentia Gmbh Duese fuer elektrische Leistungsunterbrecher
DE3044836A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-13 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau Druckgasschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029905B (de) * 1955-07-27 1958-05-14 Licentia Gmbh Duese fuer elektrische Leistungsunterbrecher
DE3044836A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-13 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau Druckgasschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19832709C2 (de) Hochspannungsleistungsschalter mit einer Unterbrechereinheit
DE685455C (de) Lichtbogengeblaese
DE910555C (de) Elektrischer Stromunterbrecher
AT153627B (de) Schalter mit freier Lufttrennstrecke, insbesondere für hohe Spannungen.
DE690442C (de) Druckgasschalter
DE732879C (de) Elektrischer Gasschalter mit Lichtbogenloeschung durch Loeschgas
CH282201A (de) Verfahren zur Löschung von Lichtbogenstrecken mit Hilfe von strömenden Löschmitteln in Schaltern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
DE1913969A1 (de) Elektrischer Schalter
DE649239C (de) Lichtbogenloeschvorrichtung
DE649237C (de) Gasschalter
CH629332A5 (de) Stromunterbrecher mit lichtbogenloeschkammer.
DE740819C (de) Funkenzieheranordnung fuer Druckgasschalter
DE1192723B (de) Lichtbogen-Loeschkammer fuer Hochspannungs-Lasttrennschalter
DE868939C (de) Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas
DE765376C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemende Druckluft
DE638423C (de) Vorrichtung zum Loeschen des Lichtbogens in Stromunterbrechungsvorrichtungen
DE753447C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch einen Druckgasstrom
DE901192C (de) Druckgasschalter mit freier Lufttrennstrecke, insbesondere Freistrahlschalter
DE729915C (de) Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein Druckmittel
DE2729899A1 (de) Loeschkammer fuer hochspannungsschalter grosser abschaltleistung
DE975671C (de) Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein selbsterzeugtes Loeschmittel
DE647180C (de) Schalter
AT154633B (de) Druckgasleistungsschalter mit selbsterzeugtem Löschgas.
DE599207C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas
DE671240C (de) Gasschalter