DE658118C - Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der Fahrtgeschwindigkeit von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der Fahrtgeschwindigkeit von SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L25/00—Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
- B61L25/02—Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
- B61L25/021—Measuring and recording of train speed
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der
Fahrtgeschwindigkeit von Schienenfahrzeugen sowie zur Ausführung von Schaltbefehlen
zwecks Steuerung von Signal- und Überwachungsanlagen bei einem bestimmten Zeitoder
Geschwindigkeitswert.
Es sind Lokomotivgeschwindigkeitsmesser, Stoppuhren, Radtasteranlagen, ferner zur
Überwachung der Zuggeschwindigkeit und zur Zugsicherung dienende Einrichtungen bekannt.
Diese bekannten Einrichtungen beschränken sich auf die Zuggeschwindigkeitsfeststellung
für einen bestimmten Streck'enabschnitt, indem einer von zwei im gleichen
Stromkreis liegenden Schienenkontakten vom Zuge berührt wird und ein Uhrwerk einschaltet,
das bei Berühren des zweiten Kontaktes wieder ausgeschaltet wird. Die Fahrtgeschwindigkeit
ergibt sich aus der Laufzeit der Uhr. In einem anderen Fall wird unter gleichen Voraussetzungen von dem ersten
Schienenkontakt eine Aufzeichnungstrommel in Bewegung gesetzt und mit Hilfe des
zweiten Kontaktes ein Stift auf die Trommel gepreßt, wodurch eine Aufzeichnung bewirkt
wird, deren Länge die Zuggeschwindigkeit ausdrückt. Bei einer anderen bekannten Einrichtung
wird die Zuggeschwindigkeit mittels zwei sich auf einer Kontaktscheibe drehender
Zeiger erkennbar gemacht. Die Drehung der beiden Zeiger, die den fahrenden Zug darstellen,
entspricht der jeweiligen Zuggeschwindigkeit. Erfolgt Überholung eines Zeigers bzw. Zuges, so werden Kontakte ausgelöst,
die eine Weichenstellung für eine Zugüberholung bewirken.
Die vorerwähnten bekannten Einrichtungen haben, durch die Eigenart ihres Aufbaues bedingt,
ein sehr begrenztes Anwendungsgebiet.
Das Neue der Erfindung liegt nun darin, daß zwei abwechselnd einschaltbare, durch
den Stromstoß eines der Schienenkontakte über ein Umschaltrelais betätigte Kontaktgeberuhren
angeordnet sind, deren sich im Uhrzeigersinn drehende Kontaktzeiger einen Stromfluß von einem Schleifring über Kontaktknöpfe
zu einem zugehörigen Geberrelais herstellen, wobei über die Geberrelais der zwischen
zwei Stromstößen liegende Zeitwert auf eine Anzeige- und Aufzeichenvorrichtung übertragen wird, von der aus unter Verwendung
dieses Zeit- oder Geschwindigkeitswertes vorher bestimmte Schaltbefehle zur selbsttätigen
Steuerung von Signalanlagen o. dgl. übermittelt werden können, so daß die selbsttätige
Feststellung von Zeit- oder Geschwindigkeitswerten und die Aussendung von Befehlen
in ununterbrochener Folge möglich ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise erläutert.
Die Relais bestehen aus einer Ein- und einer Ausschaltspule, die durch einen kurzen Stromstoß
erregt werden. Bei der Erregung der
Einschaltspule werden die Arbeitskontakte geschlossen
und erst wieder bei Erregung der Ausschaltspule geöffnet.
Der zur Betätigung der Einrichtung wendige Strom wird einer Stromquelle
einem Strömspeicher ι entnommen. Beiiri|
fahren der Gleisstrecke werden durch Kontaktgieber2, wie Schienenkontakte o. dgl.,
von denen mehrere angeordnet sind, Stromstoße
hervorgerufen und an die Meßeinrichtung weitergegeben. Dadurch werden abwechselnd
die beiden Einschaltspulen 5 und 4 dies Relaisumschalters 3 eingeschaltet und
■eine Stirnverbindung von Kontakt 6 nach den Kontakten 8 oder 9 hergestellt. Der
durch einen Stromstoß bewirkte Schaltzustand des Umschaltrelais 3 bleibt bis zum folgenden
Stromstoß bestehen. In der Ruhestellung liegt die Kontaktbrücke 6 auf Kontakt 7, der
bei Kontaktwechsel zwischen 8 und 9 jeweils mit abgetastet wird. An den Kontakten 8 und 9
des Umschaltrelais 3 sind die Einschaltspulen 17 der beiden Schaltrelais 14 und 15 der
Kontaktgeberuhren 22 und 23 angeschlossen.
Erhält eine dieser beiden Einschaltspulen 17 von Kontakt 8 oder 9 des Umschaltrelais 3
Strom, so werden bei dem betreffenden Relais
14 oder 15 vier Arbeitskontakte 18, 19, 20, 21
geschlossen. Der erste Kontakt 18 legt den
Kontaktschleifring 40 der Kontaktgeberuhren 22 oder 23 an Plusstrom, nachdem das
Speiserelais 10 durch den Kontakt 7 des Umschaltrelais 3 eingeschaltet worden ist. Der
zweite Kontakt 19 schaltet den Uhrwerksmotor
oder eine elektromagnetische Kupplung 39 ein. Dadurch wird der Kontaktzeiger 84,
der zwei ,Kontaktbrücken 85, 86 trägt, in eine
Drehbewegung im Uhrzeigersinn gebracht, und es kann ein Stromfluß vom Kontakt-.
schleifring 40 nach den Kontaktknöpfen 24 bis 35 im gegebenen Augenblick stattfinden,
so daß die Einschaltspule 76 eines der Zeitgeberrelais 63 bis 74 erregt wird. Der dritte
Kontakt 20 des Schaltrelais 14 oder 15 schließt
+5 einen Stromkreis von dem vierten Kontakt 80
der Zeitgeberrelais 63 bis 68 zur Umschaltspule 44 des Relaisumschalters 41 oder 42.
Der vierte Kontakt 21 schließt den gleichen Stromkreis von den Zeitgeberrelais 69 bis 74
nach der Rückschaltspule 43 des Relaisumschalters 41 oder 42. Die Schaltrelais 14 und
15 der Kontaktgeberuhren 22 und 23 werden
durch Betätigung der Ausschaltspule 16 bei
einer halben Umdrehung des Kontaktzeigers 83 oder 84 ausgeschaltet, wenn eine Kontaktgabe
in der ersten Hälfte mit den Kontaktknöpfen 24 bis 29 erfolgt, und bei einer vollen
Umdrehung, wenn die Kontaktgabe in der zweiten Hälfte mit den Kontaktknöpfen 30
bis 35 stattfindet. Die Betätigung der Relaisumschalter
41 und 42 dient zur Vermeidung
einer zweimaligen Kontaktgabe in der ersten oder zweiten Hälfte der Geberuhrkontaktknopfe.
Erfolgt eine Kontaktgabe in der
Hälfte der Kontaktknöpfe, so wird die .schaltspule 44 des Relaisumschalters 41
ier 42 erregt. Dadurch werden die Kontakte 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 des betreffenden
Relaisumschalters geschlossen, während bei einer Kontaktgabe innerhalb der zweiten
Hälfte der Kontaktknöpfe die Kontakte 47, 49. 5i, 53. 55. 57. 59. 61 durch Erregung der
Rückschaltspule 43 geschlossen und die Kontakte 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 wieder geöffnet werden. Die Ausschaltung der Dreh-
bewegung des Kontaktzeigers 83 oder 84 erfolgt über den Kontakt 38 oder 3.6
durch Berührung mit Kontakt 37 je nach der Schaltstellung des Relaisumschalters 41
oder 42.
Die beiden Kontaktgeberuhren 22 und 23 haben eine aus den Kontaktknöpfen 24 bis 35
gebildete Einteilung, die eine Sekundeneinteilung sein kann. Ferner sind je zwei Ausschaltkontakte
36, 37 und 38, 37 vorhanden. Sämtliche Kontaktknöpfe werden von dem
mit zwei Kontaktbrücken 85 und 86 ausgerüsteten Kontaktzeiger 83 oder 84 bestrichen.
Erfolgt während der Drehbewegung des Kontaktzeigers 83 oder 84 ein Stromfluß von dem
Kontaktschleifring 40 nach dem vom Kontaktzeiger
jeweils berührten Kontaktknopf 24 bis 35, so wird das betreffende, an diesem Kontaktknopf
angeschlossene Zeitgeberrelais 63 bis 74 durch Erregung seiner Einschaltspule
76 eingeschaltet und hierdurch seine Kontakte 77> 78» 79, 80 geschlossen. Der erste Kontakt
77 legt die Ausschaltspule 75 des betreffenden
Zeitgeberrelais an Minusstrom, so daß immgr nur die Ausschaltspule des eingeschalteten
Relais erregt werden kann. Der zweite Kontakt 78 erregt die Ausschaltspule 11 des
Speiserelais 10. Durch Unterbrechen des Kontaktes 13 des Speiserelais 10 wird die
Stromzufuhr zum Kontaktschleif ring 40 unterbrochen. Der dritte Kontakt 79 schaltet einen
Plusstrom nach einer Anzeigevorrichtung 82 ein, der ein mehrstufiger Widerstand 8 r mit
so viel Stufen, als Kontaktknöpfe auf der Kontaktgeberuhr vorhanden sind, vorgeschaltet
ist. Die Anzeigevorrichtung 82 zeigt den ermittelten Zeit- oder Geschwindigkeitswert an, so daß sich unter Verwendung eines
schreibenden Meßinstrumentes ein genaues Zeit- oder Geschwindigkeitsschaubild ergibt.
Ferner kann dieser Kontakt 79 bzw. der ermittelte
Zeit- oder Geschwindigkeitswert zur Ausführung von vorher bestimmten Schaltbefehlen
benutzt werden. Der vierte Kontakt der ersten Hälfte der Zeitgeber relais 63
bis 68 schaltet die Umschaltspule 44 und der der zweiten Hälfte der Zeitgeberrelais 69 bis
058118
74 die Rückschaltspule 43 des Relaisumschalters
41 oder 42 ein.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird die Spule 4 des Umschalts
relais 3 durch einen von den Kontaktgebern 2 gegebenen Stromstoß erregt und dabei durch
Anziehen des Ankers die an Plusstrom angeschlossene Kontaktbrücke 6 aus ihrer Ruhestellung
nach Kontakt 9 geführt, so wird ein
ίο Strom zur Erregung der Einschaltspule 17
des Schaltrelais 15 der Kontaktgeberuhr 23 eingeschaltet. Der Kontakt 19 bewirkt sodann
die Betätigung des Antriebes 39 für den Kontaktzeiger 84. Durch den zweiten Strom-
IS stoß des Kontaktgebers 2 wird die Spule S
des Umschaltrelais 3 erregt und der Anker angezogen. Die Kontaktbrücke 6 bewegt sich
nun von Kontakt 9 über Kontakt 7 nach Kontakt 8. Bei Berührung des Kontaktes 7 wird
die Einschaltspule 12 des Speiserelais 10 erregt,
und es fließt über den jetzt hierdurch geschlossenen Arbeitskontakt 13 ein Plusstrom
über Kontakt 18 und das Schaltrelais 15 zum Kontaktschleifring 40 der Kontaktgeberuhr
22, und weiter über die Kontaktbrücke 86 nach dem von dem Kontaktzeiger beispielsweise in
diesem Augenblick berührten Kontaktknopf 28 zur Einschaltspule des Zeitgeberrelais 67.
Die Erregung dieser Einschaltspule bewirkt die Schließung der vier Arbeitskontakte 77,
78, 79, 80. Durch Kontakt 77 wird die Ausschaltspule
des Zeitgeberrelais an Minusstrom gelegt, der Kontakt 78 schaltet durch
Erregung der Ausschaltspule 11 das Speiserelais 10 aus, wodurch die Stromzufuhr nach
dem Kontaktschleifring 40 sofort unterbrochen wird, der Kontakt 79 schaltet die Anzeigevorrichtung
82, die den entsprechenden Zeit- bzw. Geschwindigkeitswert anzeigt, ein
oder bewirkt die Ausführung eines Schaltbefehls, und der Kontakt 80 erregt die Umschaltspule
44 des Relaisumschalters 42. Von Kontakt 8 des Umschaltrelais 3 wird die Einschaltspule
17 des Schaltrelais 14 eingeschal-.tet
und dadurch die Kontaktgeberuhr 22 betätigt. Hiernach vollzieht sich der gleiche
Schaltvorgang für die Kontaktgeberuhr 22, wie für die Kontaktgeberuhr 23 beschrieben.
Bei dem nächstfolgenden Stromstoß wird wieder die Einschaltspule 4 des Umschaltrelais
3 betätigt. Der Kontakt 6 geht von Kontakt 8 über Kontakt 7 nach Kontakt 9, so daß sich die gleiche Schaltwirkung wiederholt.
Durch Berührung des Kontaktes 7 wird auch das betreffende Zeitgeberrelais durch Erregung seiner Ausschaltspule wieder in
Ruhestellung gebracht. Gleichzeitig wird das Speiserelais 10 wieder eingeschaltet und der
Kontaktschleifring 40 der einen Kontaktgebertrhr mit Strom versorgt, so daß wieder
eine Kontaktüberbrückung erfolgen kann. Danach wird das betreffende Zeitgeberrelais
eingeschaltet, wobei sich wieder die gleichen S ehalt Wirkungen., wie oben beschrieben, ergeben,
nur mit dem Unterschied, daß jetzt die Rückschaltspule 43 des Relaisumschalters 42
durch Einschaltung beispielsweise des Zeitgeberrelais 72 bzw. seines Kontaktes 80 den
Relaisumschalter 42 in seine ursprüngliche Stellung zurückbringt. Die Schalteinrichtung
gestattet eine fortgesetzte Wiederholung der Zeitmessung zwischen den einzelnen Stromstößen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der Fahrtgeschwindigkeit von Schienenfahrzeugen sowie zur Ausführung von Schaltbefehlen zwecks Steuerung von Uberwachungs- und Signalanlagen bei einem bestimmten Zeit- oder Geschwindigkeitswert, mit an der Gleisstrecke angeordneten Schienenkontakten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei abwechselnd einschaltbare, durch den Stromstoß eines der Schienenkontakte (2) über ein Umschaltrelais (3) betätigte Kontaktgeberuhren (22, 23) angeordnet sind, deren sich im Uhrzeigersinn drehende Kontaktzeiger (83, 84) einen Stromfluß von einem Schleifring (40) über Kontaktknöpfe (24 bis 35) zu einem zugehörigen Geberrelais (63 bis 74) herstellen, wobei über die Geberrelais (63 bis 74) der zwisehen zwei Stromstößen liegende Zeitwert auf eine Anzeige- und Aufzeichenvorrichtung (82) übertragen wird, von der aus unter Verwendung dieses Zeit- oder Geschwindigkeitswertes vorher bestimmte Schaltbefehle zur selbsttätigen Steuerung von Signalanlagen o. dgl. übermittelt werden können, so daß die selbsttätige Feststellung von Zeit- oder Geschwindigkeitswerten und die Aussendung von Befehlen in ununterbrochener Folge möglich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42852D DE658118C (de) | 1933-08-01 | 1933-08-01 | Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der Fahrtgeschwindigkeit von Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42852D DE658118C (de) | 1933-08-01 | 1933-08-01 | Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der Fahrtgeschwindigkeit von Schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658118C true DE658118C (de) | 1938-03-23 |
Family
ID=7561373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET42852D Expired DE658118C (de) | 1933-08-01 | 1933-08-01 | Einrichtung zur Feststellung und Aufzeichnung der Fahrtgeschwindigkeit von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658118C (de) |
-
1933
- 1933-08-01 DE DET42852D patent/DE658118C/de not_active Expired
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