DE653988C - Verschleissschutz bei Versatzrohren fuer Bergwerke - Google Patents

Verschleissschutz bei Versatzrohren fuer Bergwerke

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DE653988C
DE653988C DES113864D DES0113864D DE653988C DE 653988 C DE653988 C DE 653988C DE S113864 D DES113864 D DE S113864D DE S0113864 D DES0113864 D DE S0113864D DE 653988 C DE653988 C DE 653988C
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DES113864D
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THEODOR VON MESZOELY
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THEODOR VON MESZOELY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/523Wear protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear

Description

  • Verschleißschutz bei Versatzrohren für Bergwerke Die in Bergwerken für den Versatz benutzten, aus Rohrlängen lösbar zusammengesetzten Rohre sind bekanntlich einem außerordentlich hohen Verschleiß ausgesetzt. Infolgedessen sind die Kosten sehr hoch, nicht nur wegen des großen Verbrauchs an Rohren, sondern auch wegen der häufigen Betriebsstörungen.
  • Es sind nun schon manche Vorschläge gemacht worden, den Verschleiß der°aus Rohrlängen zusammengesetzten Rohrleitungen zumindern, ja ihn ganz zu beseitigen.
  • U. a. hat man hierzu vorgeschlagen, die Rohrlängen innen mit einer den Verschleiß aufnehmenden Ausfütterung zu versehen. Man muß dann aber die Rohrlängen in ihrer ganzen Länge ausfüttern, also entstehen beträchtliche Kosten, wozu noch kommt, daß die Auswechslung der Ausfütterung nicht einfach und schnell genug durchführbar ist, als daß dies Verfahren betriebstechnisch und wirtschaftlich brauchbar sein könnte.
  • Weiter hat man schon vorgeschlagen, in der Strömungsrichtung konisch enger werdende Rohrstücke, welche den Verschleiß aufnehmen und von den Rohrlängen fernhalten sollen, zwischen je zwei Rohrlängen zu schalten. Die Wirkungsweise dieser Rohrstücke ist die, daß die aus dem konischen Rohrstück austretende Strömungsmasse infolge des erhaltenen Strömungstriebes zur Achse hin und des Beharrungsvermögens zunächst frei durch den Rohrraum, d. h. nicht zur Rohrwand und längs derselben, weiterströmt und erst nach Durchlaufen eines gewissen Wegstückes wieder die Wand erreicht.
  • Die bisherigen Vorschläge dieser Art bedingen aber beträchtliche Nachteile. So u. a. den, daß die Verschleißrohrstücke, indem sie selbst jeweils ein Stück der Rohrleitung bilden, nur einen Teil der gesamten Rohrleitung vor Verschleiß schützen, übrigens auch als Verschleißstücke zu kostspielig sind, indem sie zugleich als Rohrleitungsstücke ausgebildet werden müssen. Und es können die geschützten Rohrlängen nur die Länge der von der Strömungsmasse ohne Wandführung durchlaufenen Wegstrecken haben.
  • Es ist dann aber noch vorgeschlagen worden, um die Rohrlängen länger halten zu können, das innen konische Verschleißrohrstück in das Austrittsende der in der Strömungsrichtung vorangehenden Rohrlänge um ein Stück einzuschieben, welches die bis dahin frei durch den Rohrraum strömende Masse auffängt. Dabei kann man aber das Vorstehen des Eintrittsendes des Rohrstückes von der Rohrlängenwand derart, daß es sich als eine ringförmige Fläche der Strömungsrichtung entgegenstellt, nicht vermeiden. Allerdings soll die Strömungsmasse dort noch nicht -auf die Wand auftreffen. Man kann aber nicht völlig ausschließen, daß hin und wieder, dazu braucht nur der Druck etwas nachzulassen, die Strömungsmasse oder ein Teil. derselben vor dem Eintrittsende des Verschleißrohrstückes auf die Wand trifft,. und dann entstehen unvermeidlich Wirbel vor der Ringfläche des Eintrittsendes des Verschleißrohrstückes, welche bekanntlich einen außerordentlich hohen Verschleiß herbeiführen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, welche darin besteht, daß das Verschleißrohrstück in das Eintrittsende der Rohrlänge eingeschoben angeordnet ist und mit der Stoßkante seines eigenen Eintrittsendes an die Stoßkante des Austrittsendes der vorhergehenden Rohrlänge anschließt.
  • Auf diese Weise ist es nämlich möglich, das Eintrittsende des Verschleißrohrstückes so an die vorhergehende Rohrlänge anschließen zu lassen, daß es nicht in den Strömungsraum vorspringt, indem man die lichte Weite des Austrittsendes der Rohrlänge gleich oder etwas kleiner hält als die lichte Weite des Eintrittsendes des Verschleißrohrstückes. Ferner ist es so möglich, die ganze Länge des Verschleißrohrstückes für den Schütz der Rohrlänge auszunutzen, indem man das Rohrstück in ganzer oder sozusagen ganzer Länge in der Rohrlänge unterbringt, wodurch es einem auch erspart ist, es zugleich auch als Außenteil der Rohrleitung auszubilden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.-Abb. i ist ein Längsschnitt, Abb. a ein Querschnitt.
  • Es ist a ein Rohr einer Versatzrohrleitung und b das in der Bewegungsrichtung der Versatzmasse unmittelbar anschließende Rohr gleicher Art und Abmessungen. Das Rohr a ist an seinem Ende für die Verbindung mit dem Rohr b mit dem Flansch oder Bund c ausgebildet. Das Rohr b denke man sich an dem nicht dargestellten Ende genau so ausgebildet. Der Bund oder Flansch d am Anfang des Rohres b würde gemäß der bisherigen Verbindung der beiden Rohre a und b miteinander unmittelbar an den Bund c anzuschließen sein. Hier ist aber erfindungsgemäß ein Rohrstücke in das Rohr b eingeschoben und mittels eines Flansches g, welchen die durch irgendwelche lösbaren Kupplungsmittel zusammengehaltenen Flansche c und d der Rohre a und b zwischen sich klemmen, in Lage gehalten. Die Flansche c, d und g sind mit Dichtungen h versehen.
  • Zunächst beachte man, daß auch hier das schon beschriebene Merkmal verwirklicht ist. Die lichte Weite des Einsatzrohres e ist an der Stelle der Verbindung mit dem vorausgehenden Rohr a etwas größer als die lichte Weite des anschließenden Endes des Rohres a. -Infolgedessen kann der Fall nicht eintreten, daß die strömende Versatzmasse an der Verbindungsstelle auf aus der Fläche der Innenwand des Rohres e vorspringende, wenn auch noch so kleine Flächen trifft und dadurch quer gerichtete Bewegungsantriebe erhält. Die Masse kann vielmehr ringsum ungehindert geradeaus weiterströmen. Zu dieser Wirkung allein wäre aber das besondere Rohrstück e- nichterforderlich, denn sie kann auch und in gleicher Weise mit den Rohren `a, b allein erreicht werden.
  • Das zusätzliche eingeschobene Rohrstück e hat noch eine besondere Wirkung. Hierzu nimmt es zweckmäßig von der Verbindungsstelle bis zum freien Ende an lichter Weite etwas ab, ist also konisch ausgebildet. Infolgedessen nimmt die in dem Rohrstück strömende Masse an Querschnitt ab. Sie hat mithin beim Austritt aus dem freien Ende des Rohrstückes e in das Rohr b das Bestreben, den abnehmenden Querschnitt möglichst beizubehalten, demzufolge hat sie nicht das Bestreben, sich zur Wand des Rohres b zu bewegen, jedenfalls dann nicht, wenn, wie vorausgesetzt, die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß ist. Und dieses Bestreben hält sie bis zu einem beträchtlichen Abstand von dem freien Ende des Rohrstückes e bei. Die Folge davon ist, daß die Wand des Rohres b, welche, insoweit sie von dem Rohrstück e überdeckt ist, überhaupt nichtbeansprucht wird, über das Ende des Rohrstücks e nur eine geringe Verschleißbeanspruchung von -den Stücken der Versatzmasse erfährt. Gegebenenfalls kann man die Verschleißwirkung dadurch noch stark herabdrücken, daß man, sagen wir bei gegebener Strömungsgeschwindigkeit der Masse, die Länge des Rohrstückes e und seine Konizität und die Länge der Rohre a, b so wählt, daß die Mäs@enteile die Rohrwand in beträchtlichem Maße erst wieder hinter der Verbindungsstelle zum nächsten Rohr erreichen, wo aber wieder ein Rohrstück e eingesetzt ist. Dann haben die Rohrstücke e die Wirkung, den Verschleiß auf sich zu nehmen, ihn von den Rohren selbst möglichst fernzuhalten.
  • In jedem Fall erreicht man aber zum mindesten einen streckenweisen Verschleißschütz der Rohre und vermeidet man alle Anlässe zu Querbewegungen der Versatzmassenteile, welche den Verschleiß steigern und auch sonst ungünstig beeinflussen.
  • Die Rohre a, b bildet man zweckmäßig so aus, daß sie vom Flansch d bis c in solchem Maße konisch enger werden, daß ihr lichter Endquerschnitt enger als der lichte Querschnitt des Rohrstückes e beim Flansch g und ihr lichter Anfangsquerschnitt groß genug ist, um das Einschieben des Rohrstückes e zu ermöglichen.
  • Im Flansch d sitzen auf den Umfang verteilt mehrere, sagen wir z. B. drei Stifte f, welche dazu dienen sollen, durch einige Hammerschläge das Rohrstück. e von dem Rohr d lösen zu können. Die Stifte f sind mit einem Bund versehen, welcher in einer entsprechenden Aussparung sitzt. Der Bund und die Aussparung sollen dazu dienen, dem Stift Halt gegen ein Herausfallen aus dem Flansch d zu geben.
  • Wenn man von den bisherigen Rohrleitungen ausgeht, welche an den Enden der einzelnen Rohre mit außen aufgezogenen Manschetten zur Wandverstärkung versehen sind, so besteht demgegenüber der Unterschied des Gegenstandes der Erfindung in seiner einfachsten Durchbildung darin, daß gewissermaßen die Manschetten nicht außen übergezogen, sondern innen eingeschoben sind, daß also der Verschleiß nicht zuerst der eigentlichen Rohrwand wie bisher, sondern der Manschette zugemutet wird.
  • Aus welchem Material man die Manschetten zweckmäßig herstellt, ob aus nichthartem oder hartem oder gehärtetem, richtet sich nach den jeweiligen Umständen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus aneinanderstoßenden Rohrlängen bestehende Rohrleitung für bergwerkstechnische Versatzzwecke, bei welcher in jede Rohrlänge ein auswechselbares, den Verschleiß aufnehmendes, in der Strömungsrichtung konisch enger werdendes Rohrstück hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem weiten Eintrittsende der Rohrlänge (b) angeordnete Verschleißrohrstück (e) mit der Stoßkante seines eigenen Eintrittsendes an die Stoßkante des Austrittsendes der vorhergehenden Rohrlänge (a) anschließt. a. Rohrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißrohrstück (e) an seinem Eintrittsende eine etwas größere lichte Weite hat als das Austrittsende der anschließenden Rohrlänge (a). 3. Rohrleitung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rohrlänge (a), jedoch in geringerem Maße als das Verschleißrohrstück (e), konisch enger werdend ausgebildet ist, und zwar mindestens um so viel, als nötig ist, um die für den Anschluß an das Verschleißrohrstück (c) der folgenden Rohrlänge (a) erforderliche lichte Weite am Austrittsende zu erreichen. Rohrleitung nach Anspruch` i, oder .3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißrohrstück (e) jeder Rohrlänge (a) an seinem Eintrittsende mit einem Flansch (g) versehen ist, welcher zw ischeri den miteinander zu kuppelnden Flanschen (c und d) der aufeinanderfolgenden Rohrlängen (a) sitzt und durch deren Kupplungsmittel zwischen ihnen festgeklemmt ist. ' 5. Rohrleitung nach Anspruch i, a, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, da,ß das Verschleißrohrstück (e) vom Eintrittsende einer Rohrlänge (a) an zunehmenden Abstand von der Innenwand derselben hat. 6. Rohrleitung nach Anspruch .a. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flansch (d) des Eintrittsendes jeder Rohrlänge (a) axial geführt bewegliche Bolzen (f) für das Heraustreiben des Rohrstückes (c) aus der Rohrlänge (a) durch axiale Schläge sitzen. 7. Rohrleitung nach Anspruch 4., 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (g) des Rohrstückes (e) einerseits und jedem der Flansche (c und d) der Rohrlängen (a) andererseits umlaufende Dichtungen (h) vorgesehen sind.
DES113864D 1934-05-08 1934-05-08 Verschleissschutz bei Versatzrohren fuer Bergwerke Expired DE653988C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946533C (de) * 1952-04-22 1956-08-02 Carl Hamacher Kommandit Ges Foerderrohr fuer Spuel- oder Blasversatz
DE955584C (de) * 1951-08-24 1957-01-03 Erzeugnisse Fuer Berg Und Huet Blasversatzleitung
DE973227C (de) * 1952-11-26 1959-12-24 Esser Werke Rohr fuer die Foerderung von Blasversatz oder aehnlichen, einen hohen Verschleiss bewirkenden Materialien
DE1095768B (de) * 1958-03-24 1960-12-29 Gewerkschaft Reuss Kupplung fuer Blasversatzrohre od. dgl.
US5947528A (en) * 1996-12-02 1999-09-07 Campbell; Robert W. Pipe flange assembly

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