DE630122C - Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Roehren - Google Patents

Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Roehren

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DE630122C
DE630122C DEM123827D DEM0123827D DE630122C DE 630122 C DE630122 C DE 630122C DE M123827 D DEM123827 D DE M123827D DE M0123827 D DEM0123827 D DE M0123827D DE 630122 C DE630122 C DE 630122C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Röhren Die Sandstrahlinnenreinigung von Rohren wurde bisher nach drei Arten vorgenommen. Entweder blies man von einem der beiden Rohrenden mittels gewöhnlichen Freistrahlgebläses in das zu reinigende Rohr hinein, oder man zog eine entsprechend geformte Sandstrahldüse samt ihrem Halter und den Zuführungsschlauch des Luft-Sand-Gemisches durch das Rohr hindurch; endlich wurde vorgeschlagen, die Rohrwandung selbst zu einem Teil der Blasdüse zu machen und so deren Reinigung durch die erfahrungsgemäß in den Sandstrahldüsen auftretende starke Abnutzung (Schleifwirkung) zu erzielen. Die Anwendung nach den beiden erstgenannten Arten hatte natürlich enge Grenzen in ihren praktischen Möglichkeiten - die erste Art versagt bei einigermaßen langen Rohren, da die Wirkung des freien Sandstrahles mit der Entfernung vom Ausblasende der Blasdüse schnell abnimmt; es können also damit nur verhältnismäßig kurze Rohre gereinigt werden. Die zweite Art ist unverwendbar, wenn der Rohrquerschnitt sehr eng ist, was sehr oft vorkommt, denn sowohl die hindurchzuziehenden Blasdüsen wie der angeschlossene Blasschlauch benötigen einen Außendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser solch enger oder durch die Verkrustung eng gewordener Rohre. Die dritte der genannten Reinigungsarten, im Grundgedanken der Lösung der hier vorliegenden Aufgabe näherkommend, hat keinen Eingang in die Praxis gewinnen können, da dem, vorgeschlagenen Verfahren Mängel anhafteten, die seine Durchführung praktisch unmöglich machten. Nach diesem Vorschlag sollte die der Rohrwandung zukommende Düsenteilwirkung dadurch erreicht werden, daß in der ganzen Längserstreckung des zu reinigenden Rohres Einlegekörper gebracht werden, die den freien Rohrquerschnitt verengen, wodurch das hindurchströmende Luft-Sand-Gemischgroße Geschwindigkeiterlangtund schleifende Wirkung auf die Rohrwandung erzielt werden soll, so deren Befreiung von Verkrustungen usw. bewirkend. Anstatt den Einlegekörper ruhend anzuordnen, könnte dieser auch dem Luft-Sand-Gemisch entgegengeführt werden; im Ringraum zwischen dessen Außenfläche und der Rohrwandung sollte dann Düsenwirkung, wie eben beschrieben, entstehen. Entscheidend verkannt wurde bei diesen Anordnungen zunächst folgendes: Es ist eine aus der Gebläsetechnik wohlbekannte und durch Laboratoriumsversuche bestätigte und wissenschaftlich erklärte Erscheinung (Nettmann-Faber, Untersuchungen über die Leistung und den Wirkungsgrad von Sandstrahldüsen, VDI-Verl. Bln.1930, S.16 und 17), daß die Abnutzung einer Sandstrahldüse in den einzelnen Innenzonen derselben durchaus nicht gleichmäßig vor sich geht. Während die dem Sandeintritt zunächst liegende Zone sich verhältnismäßig wenig abnutzt, wird die Abnutzung in der darauffolgenden Zone sehr stark und nimmt dann gegen das Ausblasende der Düse wieder ab. In der Mittelzone der Düse entsteht also ein Bauch, und hier erfolgt dann auch der Durchbruch der Düse, und zwar zu einer Zeit, zu der die übrigen' Teile der Düse noch genügend Wandstärke zur Fortführung des Betriebes hätten. Auf das vorgeschlagene Ver;- @ fahren angewandt, bedeutet diese Gesetzmäßi&.L, keit des ungleichen Düsenverschleißes, daß.,täik. irgendeiner Stelle der Rohrwandung die Ver, krustung schon entfernt wäre, während die übrigen Teile noch der Reinigung bedürfen. Wird aber nun weiter geblasen, so wird an der schon von der Verkrustung befreiten Stelle die Rohrwandung selbst vom Sandstrahl angegriffen, was diese schwächt und bei den sehr dünnen Wandungen z. B. der Kondensatorröhren, die noch dazu meist aus dem weichen Messing gefertigt sind, sogar deren Zerstörung herbeiführen könnte. Da natürlich die Einlegekörper, die ja mit der Rohrwandung zusammen die Düsenwirkung erzielen, ebenfalls der Abnutzung ausgesetzt sind, müßten dieselben sehr oft ausgewechselt werden, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage stellen würde. Ein Schutz dieser langen Einlegekörper nach Art der bekannten verschleißfesten Düsen durch Überziehen mit Stoffen höchster Härte, wie sie die Carbide verschiedener Metallegierungen der Wolfram-Titan-Molybdän-Gruppe haben, kommt nicht in Betracht, da dieselben ungeheuer teuer sind; übrigens sind derartige Vorschläge auch nicht gemacht worden. Ein weiterer Mißstand nach dem Verfahren würde sich bei allen waagerecht eingebauten Rohren durch den Umstand ergeben, daß die Einlegekörper durch ihr Eigengewicht sich in die untere Hälfte des zu reinigenden Rohres verlagern würden. Dadurch fände an den Stellen ihrer Berührung mit der Rohrwandung überhaupt keine Reinigung, im übrigen Querschnitt ungleichmäßige Reinigung statt. Auch ein gleichachsig mit dem Rohr. der Sandströmung entgegengeführter Körper würde daran nicht viel ändern, da er sich bei langen Rohren um so mehr durchbiegen wird, je enger und je länger das Rohr ist.
  • Gemäß der Erfindung werden sämtliche der eben beschriebenen Mißhelligkeiten vermieden. Dadurch, daß statt der Einlegekörper oder eines durch das Rohr geführten langgestreckten Körpers nur ein im Verhältnis zur Rohrlänge sehr kurzer Körper, der die Form eines Zylinders; Kegels, einer Kugel o. dgl. haben kann, zur Verengung des Rohrquerschnitts und damit zur Erzielung der Düsenwirkung verwendet werden soll, kann die oben geschilderte ungleichmäßige Abnutzung bzw. Reinigung des Rohrinnern auf einem beliebigen Mindestmaße gehalten. werden. Nun ist es auch mit geringem Kostenaufwand möglich, den verengenden Körper mit einem Schutzmantel der obengenannten härtesten Baustoffe ganz oder wenigstens im größten, der Abnutzung am meisten ausgesetzten Querschnitt zu umgeben. Dadurch, daß des weiteren der Durchzugskörper von einem im Querschnitt bedeutend kleineren besonderen Durchzugsmittel durch das Rohr geführt wird, tritt ."die Düsenwirkung nur da auf, wo man sie 'braucht, nämlich zwischen dem Durchzugskörper und der Rohrwandung, während im Beirei'ch des Durchzugsmittels keine wesentliche Verengung des Durchströmquerschnitts, also auch keine Düsenwirkung, auftritt. Damit ist auch keine oder eine nur sehr kleine Abnutzung des Durchzugsmittels, das aus Draht oder einem Drahtseil bestehen kann, zu erwarten. Durch die beliebig regelbare Geschwindigkeit des Durchzuges kann vollkommen gleichmäßige Reinigung erzielt werden.
  • Die bei waagerechter oder schwach geneigter Lage der zu reinigenden Rohre erforderliche Einhaltung der Mittellage des Durchzugskörpers ist in einfacher Weise durch Anbringung von Leisten oder Führungsfedern erreichbar; beide können sowohl am Durchzugskörper selbst wie zweckmäßig in dessen Nähe am Führungsmittel angebracht werden.
  • Da verkrustete Rohre manchmal ungleichmäßigen Querschnitt haben, muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß der Durchzugskörper bei seinem Vorschub an Stellen stärkster Verkrustung nicht hindurchgeführt werden kann. Bei der sonst genügenden glatten Außenfläche des Durchzugskörpers wäre nun kein Ringquerschnitt zwischen ihm und der Rohrwandung vorhanden, und die Düsenwirkung würde aufhören. Für solche Fälle ist es zweckmäßig, von vornherein einen außen mit Nuten versehenen Durchzugskörper zu verwenden, durch die nun das Luft-Sand-Gemisch auch dann strömenkann, wenn der Rohrquerschnitt zu eng geworden ist, um den Durchzugskörper durchzulassen. Diese Blasnuten, die nun mit der Rohrwandung zu-, samtnen die Düsenwirkung ergeben, können gleichgerichtet zur Mittelachse angeordnet sein oder schraubenförmig auf der Umfangsfläche des Durchzugskörpers verlaufen; im letzteren Falle ist bessere Beaufschlagung der vorgelagerten Verkrustungen und damit schnellere Entfernung derselben zu erwarten.
  • Da es sich bei der Sandstrahlinnenreinigung von Rohren fast immer um ganze Rohrsysteme handelt (Kondensatoren und Abhitzekessel), muß für die praktische Durchführung der Reinigung unbedingt für schnellste Verlegungsmöglichkeit der ganzen Vorrichtung von einem zum andern Rohr gesorgt werden. Feste Verbindungen des zu reinigenden Rohres mit der außerhalb befindlichen Zuführung des Luft-Sand-Gemisches sind daher hier nicht zweckdienlich. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Gebläsekopf vorgesehen, der es einerseits erlaubt, mittels einer Stopfbüchse das Führungsmittel nach außen abgedichtet und den Durchzugskörper gleichachsig mit dem zu reinigenden Rohr durch dieses zu führen, anderseits die Abdichtung der Luft-Sand-Zuführung gegen die Rohrmündung kraftschlüssig zu gestalten.
  • Dieser Gebläsekopf gestattet es auch, eine sehr wichtige Maßnahme für die Durchführung der Reinigung anzubringen, nämlich einen Druckmesser vor den Augen des Bedienenden der Vorrichtung. Wird nämlich infolge des Beseitigens der Rohränsätze durch den Sandstrahl der Ringspalt zwischen Durchzugskörper und Rohrwandung größer, so strömt mehr Sandgemisch hindurch, der Gebläsedruck sinkt, und zwar genau im Maße der eingetretenen Vergrößerung des Ringspaltes. Entspricht die Druckabnahme gerade dem Sandgemischdurchgang zwischen dem Durchzugskörper und dem innen blanken Rohr, ein Wert, der durch Eichung für alle vorkommenden Rohrweiten vorher bestimmbar ist, so ist an dieser Stelle die Reinigung beendet, und der Durchzugskörper wird mittels des Durchzugsmittels weiter im Rohr verschoben.
  • Um den Gebläsekopf während des Reinigungsvorganges an der Rohrmündung festzuhalten, wird derselbe zweckmäßig mit Befestigungsmitteln oder Handhaben, beispielsweise Griffen, versehen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Längsschnitt das zu reinigende Rohr a mit irgendwelchem Ansatz, wie Kesselstein o. dgl., behaftet. Mittels einer Dichtung b ist an die Stirnfläche des Rohres a ein Gebläsekopf c angedrückt, der das Sandgemisch von dem nicht dargestellten Gebläse dem Rohr a zuführt. Der gleichfalls im Längsschnitt gezeichnete Durchzugskörper d ist hier beispielsweise mit Schraubenmuttern e am Führungsmittel f, einer dünnen Metallstange, befestigt und trägt zwei bis vier Führungsleisten g.
  • Abb. 2 zeigt im Längsschnitt den Durchzugskörper d in zweiteiliger Ausführung. Zwischen den beiden Teilen ist der aus besonders hartem Stoff eingeklemmte Ring k ersichtlich. Die Führungen zur Haltung der Mittellage des Körpers d sind hier als Federn i ausgebildet und an der Führungsstange f befestigt. Der Gebläsekopf c ist mit einer Stopfbüchse k zur Abdichtung der Führungsstange f und mit einem Druckmesser 1 versehen. Durch den Blasschlauch m wird das Sandgemisch vom nicht dargestellten Gebläse dem Gebläsekopf c zugeführt.
  • Abb. 3 zeigt im Querschnitt einen Durchzugskörper d, der mit Blasnuten o versehen ist. Abb. q. zeigt einen derartigen .Durchzugskörper d in Ansicht, wobei eine schraubenföimig auf dessen Außenfläche eingeschnittene Blasnut o dargestellt ist.
  • Abb. 5 zeigt im Querschnitt einen mit Handhaben, beispielsweise Griffen n, versehenen Gebläsekopf e.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Rohren, bestehend aus einem das Rohr verengenden, während der Sandbestrahlung der Innenfläche des Rohres durch dieses hindurchgeführten Durchzugskörpers, mit welchem zusammen das Rohr selbst die Sandstrahldüse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Länge des zu reinigenden Rohres (a) verhältnismäßig kurze Durchzugskörper (d) mit einem einen kleineren Querschnitt als der Durchzugskörper aufweisenden Führungsmittel (f) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchzugskörper (d) mit Leisten (ö) oder Federn (i) zur Wahrung des Mittelabstandes im Rohr (a) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Durchzugskörpers (d) mit seiner Mittelachse gleichlaufende oder schraubenförmig verlaufende Blasnuten (o) zum Durchströmen des Sandgemisches angebracht sind. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchzugskörper(d) an der Stelle seines größten Querschnittes aus einem härteren Metall als der übrige Teil des Durchzugskörpers (d) besteht, z. B. aus einem Ring (h) aus Wolframcarbid.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Durchzugskörper (d) und das Führungsmittel (f) durch einen der Zuführung des Luft- oder Dampf-Sand-Gemisches dienenden Gebläsekopf (c) geführt ist, der zur Abdichtung des Führungsmittels (f) mit einer Stopfbüchse (k), zur Abdichtung seiner Stirnflächen gegen das zu reinigende Rohr (a) mit einer Dichtung (b) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekopf (c) zur Bestimmung des mit fortschreitender Reinigung des Rohres (a) fallenden Gebläsedruckes und damit des Standes der Reinigung einen Druckmesser (l) trägt.
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