DE742008C - Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit abschnittsweise wechselndem Durchmesser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit abschnittsweise wechselndem Durchmesser

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DE742008C
DE742008C DED84554D DED0084554D DE742008C DE 742008 C DE742008 C DE 742008C DE D84554 D DED84554 D DE D84554D DE D0084554 D DED0084554 D DE D0084554D DE 742008 C DE742008 C DE 742008C
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Jakob Dichter
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern mit abschnittsweise wechselndem Durchmesser Eine gewöhnliche Aufgabe beim Umformen von Glaskörpern, insbesondere Glasrohren oder -stäben geht dahin, dem fraglichen Gegenstand von im wesentlichen einheitlichem Durchmesser in verschiedenen Abständen seiner Länge verschiedenen, aber innerhalb des Abschnitts annähernd einheitlichen Durchmesser zu geben. Als Beispiel kann die Herstellung von Kolbenampullen (Ampullen mit möglichst zylindrischem Halse), Areometerspindeln und Spritzen genannt werden. Das übliche Verfahren ist die Zusammensetzung des gewünschten Ganzen aus Teillängen des für jeden Abschnitt gewünschten Querschnitts oder das Verengen einzelner Abschnitte durch Ausziehen, wobei die ausgezogene Strecke die übliche kegelige Gestalt annimmt und das folgende Aufblasen dieser Strecke in einer der gewünschten Endgestalt entsprechenden Form. Jenes ist umständlich und schwierig auszuführen, dieses erfordert für jede Endgestalt eine ihr entsprechende Blaseform.
  • Nach der Erfindung wird das auf der umzuformenden Strecke erhitzte und erweichte Glasrohr oder ähnliche Glasgegenstand durch eine Lehre gezogen, bis die gewünschte Länge des geänderten Durchmessers entstanden ist, wobei die Lehre entweder enger ist als der ursprüngliche Durchmesserdes Gegenstandes oder auch weiter sein kann. Dann aber muß die erweichte Glasrohrstrecke während des Durchgangs -durch die weitere Lehre gegen diese angeblasen werden. Auf diese Weise können umgeformte Strecken auch einen größeren als .den ursprünglichen Durchmesser erhalten.
  • Wenn man einen Glaskörper mit mehrfach auf seiner Längserstreckung sich ändernden Ouerschnitten erhalten will, so kann man auch so verfahren, daß man den Glaskörper zunächst durch eine Lehre des engsten der verschiedenen zu erhaltenden Querschnitte auf der ganzen umzuformenden Strecke durchzieht und dann nochmals abschnittsweise durch verschiedene Lehren mit weiterem Querschnitt unter Anblasen gegen die Lehre, Das Verfahren der Erfindung ergibt eine sehr einfache Arbeitsweise, bei welcher als weiterer Vorteil die Längenausdehnung der umgeformten Glasstrecken beliebig bemessen werden kann, da eine Blaseform nicht benötigt wird. Das Verfahren kann mit der Hand oder unter Verwendung von Vorrichtungen ausgeführt werden, welche mit beweglichen, zweckmäßig paarweise vorhandenen und auseinander bewegbaren, zweckmäßig auch um die eigene Achse drehbaren Haltevorrichtungen für Glasrohre o. dgl. und Brennern o. dgl. zum Erhitzen der umzuformenden Glasstrecke ausgestattet sind. Wenn die Lehre enger ist als der ursprüngliche Rohrdurchmesser, so wird sie geteilt und die Teile unter Einschnürung des Rohres zusaminengeschoben.
  • Ein Verfahren, um Glasrohre oder -stäbe unter Erwärmung derselben im fortlaufenden Verfahren mit einem geänderten Querschnitt zu versehen, ist bekannt. Das Rohr wird dabei ohne Ausziehen durch Kaliberwalzen geschickt, deren Kaliber so bemessen ist, daß nur die Querschnittsgestalt, nicht aber die Ouerschnittsfläche bezüglich der Durchmesser geändert wird. Dieses bekannte Verfahren ist also weder zur Herstellung von Glasgegenständen mit in verschiedenen Abschnitten der Länge verschiedenen Durchmessern geeignet noch zur Vergrößerung des ursprünglichen Querschnitts oder Durchmessers.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht eine große Zahl von weiteren Ausbildungen und Abänderungen, die in folgendem näher beschrieben sind, zusammen mit einigen zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen.
  • Die Abb. i bis 6, 8, 8 a und i i veranschaulichen die Ausführung der Erfindung in Anwendung auf die Herstellung von Ampullen finit zylindrischen Hälsen (sog. Kolbenampullen im Gegensatz zu Ampullen finit kegelig-spitz ausgezogenen Hälsen, sog. Spießampullen). Bei allen Abbildungen ist bereits vor Beginn der Arbeit gemäß vorliegender Erfindung an dein betreffenden Rohrstück der in bekannter Weise erzeugte Ampullenboden vorhanden.
  • In Abb. i wird ein Werkstück i in waagerechter oder- senkrechter Lage durch vorzugsweise drehbare Haltevorrichtungen :2, 2 gelialten und zweckmäßig unter Drehung von Reizbrennern 3 erhitzt und erweicht. Der Brenner 3 erhitzt die ganze durch die Lehre zti ziehende Strecke des Glaskörpers auf einmal. :;ach ausreichender Erhitzung kann die Drehung des Rohres angehalten und mit dein Durchziehen durch eine feststehende, um das Rohr gelegte Lehre begonnen werden.
  • Statt die ganze durchzuziehende Strecke auf einmal zti erhitzen, kann dieselbe auch vor der Lehre laufend nach Maßgabe des Fortschreitens des Durchziehens erhitzt werden (Abb. :2). Wenn das mit einem einseitig wirkenden Brenner und daher unter Drehung des Glasrohres ausgeführt wird, so wird zweckmäßig die Lehre mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie das Glasrohr gedreht.
  • In Abb.2 wird eine Stelle der erhitzten Strecke durch ein besonderes Werkzeug oder die gleichzeitig als Einengwerkzeug ausgebildete Lehre 5, die mehrteilig ist, so weit eingeengt, daß die Lehre 5 das Rohr geschlossen umgreifen kann. Dann führt die Haltevorrichtung 2' eine Bewegung in der Pfeilrichtung aus, wodurch das erweichte Glas durch die Öftnulig der Lehre 5 gezogen wird. 1@atürlich kann zum gleichen Zweck die Lehre bewegt werden, der Halter dagegen am Orte verharren.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das bereits vorerhitzte Glas während des Durchziehens durch die Lehre noch unter Drehung durch einen Brenner 6 erhitzt wird. In diesem Falle kann die Lehre mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie das Glas gedreht werden. Bei nicht gedrehtem Werkstück wird der Brenner 6 als Ringbrenner ausgebildet. Auf der anderen Seite der Lehre wird zweckinäßig eine Kühldüse angebracht, damit das Glas unmittelbar nach dem Durchtritt durch die Lehre erstarrt und die Form der Lehre behält. Die Lehre kann aber auch mit Kühlkanälen versehen sein. Entsprechend dein durch das Ausziehen entstehenden Materialverbrauch führt die Lehre 5 eine Bewegung in der Pfeilrichtung aus, bis dieselbe nach Beendigung der Umformung ihre Endstellung, wie in Abb. 3 dargestellt, erreicht hat. Der Brenner 6 und die Kühldüse führen diese Bewegung mit aus. Anstatt die Lehre, wie in Abb. z dargestellt, entgegen der Ziehrichtung zu bewegen, kann der Halter :2 auch eine entsprechende langsame Nachschubbewegung in der Ausziehrichtung ausführen. Die Bohrung der Lehre kann kegelig oder gestuft sein.
  • In Abb. d. ist dargestellt, wie das Werkstück i an einem Ende durch einen Halter 2 und an dein anderen Ende durch eine dasselbe umfassende Führungshülse 7 geführt wird. Die Lehre > faßt hier am oberen Ende der erweichten Glasstrecke an und dient gleichzeitig als Ausziehmittel für die Verengung.
  • In Abb. 5 formt ein Werkzeug 8 zuerst eine halsförmige kugelige Verengung, die erhalten bleibt, wenn die Lehre 5 angesetzt und das Ziehen durchgeführt wird.
  • In Abb. 6 sind zwei Lehren 5 angeordnet. Die Haltevorrichtungen 2, 2' führen beide in entgegengesetzter Richtung Ausziehbewegungen (s. Abb. 7) und die Lehren 5 Bewegungen zueinander aus.
  • Die Abb.8.8a zeigen die Abtrennung der umgeformten Körper von einem langen Werkstück, z. B. einem Vorratsrohr zur Versorgung einer ununterbrochen arbeitenden Maschine.
  • In Abb. 9 besteht die Lehre aus Rollen, die zusammen verschiedene Profile ergeben und beim Ziehen vom Glasrohr o. dgl. mitgenommen sich auf diesem abrollen. Abb. io zeigt eine aus einzelnen Lamellen zusammengesetzte Lehre. Je zwei nebeneinanderliegende Lamellen von symmetrischer Gestalt sind symmetrisch zueinander verschiebbar in der Weise, daß sie zusammen eine Lehre einstellbaren Kalibers bilden. Man kann nun eine aus einer Reihe solcher Paare zusammengesetzte Lehre in der Weise zum Durchziehen eines Glaskörpers benutzen, daß man diesen zunächst durch das erste auf den größten der herzustellenden Querschnitte eingestellte Paar hindurchzieht und dann- in beliebig rascher Folge mit dem zweiten auf engeren Querschnitt, dann mit dem dritten auf noch engeren- Querschnitt eingestellten Paar zieht und so fort, so daß man eine kegelige Begrenzung der durchgezogenen Glasstrecke erhält. Man kann aber auch weiterhin, nachdem man beim engsten anzuwendenden Kaliber angekommen, nun wieder der Reihe nach die Paare mit stufenweise größerem Querschnitt anwenden, -so daß man einen gezogenen Abschnitt mit in der Längsrichtung abnehmendem und dann wieder zunehmendem Querschnitt erhält. In sinngemäßer Abänderung der eben beschriebenen Arbeitsiveise mit dieser zusammengesetzten Lehre kann man aber auch einen Abschnitt mit in der Längsrichtung zunächst zunehmendem und dann wieder abnehmendem Querschnitt, also von doppelkegeliger Form oder elipsoidähnlicher Umfläche erhalten, nötigenfalls unter Anblasen des Rohres gegen die verwendete Lehre. Selbstverständlich kann man auch nur eine Lehre anwenden und deren Kaliber während des fortlaufenden Ziehens verstellen.
  • In Abb. i i wird ein rohrförmiges Werkstück durch Halter 2, z gefaßt, durch Brenner 6 erhitzt und unter Einblasen von Luft durch die Düse 9 bis zum Anliegen an die Lehre io gebracht. Letztere wird entsprechend der fortschreitenden Erhitzung bewegt. Die Lehre ist in der Abb. i i weiter als das ursprüngliche Rohr. Sie kann aber auch vom gleichen Durchmesser gewählt werden. In diesem Falle wird der Durchmesser auf der durchgezogenen Strecke nicht durchschnittlich größer sein, sondern seine bei der Herstellung, des Rohres unvermeidlichen kleinen Schwankungen werden beseitigt und völlige Gleichmäßigkeit erzielt.
  • Das Einblasen von Luft kann auch beim Ziehen durch eine engere Lehre ausgeführt werden und bewirkt hier das genaue Anliegen der gezogenen Rohrstrecke an der engsten Stelle der Lehre.
  • Je nach den Erfordernissen wird die Lehre erhitzt oder gekühlt. Das Umformen kann in einem Arbeitsgange oder auch absatzweise oder stufenweise ausgeführt werden.

Claims (18)

  1. PATENTANSFRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern mit abschnittsweise nach Vorschrift wechselndem, genau vorgeschriebenem Durchmesser aus Glasröhren, Stäben oder anderen Gegenständen aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der umzuformenden Strecke erhitzte und erweichte Glasrohr oder der ähnliche Gegenstand durch eine dem zu erzeugenden Durchmesser entsprechende engere Lehre gezogen wird oder durch eine weitere Lehre gezogen und gleichzeitig gegen diese ausgeblasen wird, bis eine gewünschte kohrlänge des geänderten Durchmessers entstanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst an dem Glasrohr o. dgl. eine der Lehröffnung angepaßte Verengung erzeugt wird, worauf die Lehre um das Glas gelegt und dieses durchgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einmalig auf einer geeigneten Strecke erhitzte Glasmasse oder Teile derselben während des Durchziehens durch die Lehre zusätzlich erhitzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper zuerst durch eine engere Lehre und dann in aufeinanderfolgenden Abschnitten durch verschiedene Lehren mit im Verhältnis zur ersten Lehre größeren Querschnitten unter Aufblasen gezogen wird.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ziehens die Lehre gegen den fortlaufend erhitzten auszuziehenden Rohrabschnitt entsprechend dessen Verbrauch durch ,las Ziehen nachrückt.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei gegenüberstehenden Haltevorrichtungen für das Glasrohr o. dgl. eine die Ziehbewegung und die .andere eine Bewegung zu der Lehre hin ausführt.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehbewegung nur durch die Bewegung der Lehre zum Glasrohr hin ausgeführt wird (Abb.4). B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchziehen unter laufendem Erhitzen des Glaskörpers an der Ziehstelle die Lehre mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie das Glas gedreht wird. g.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, dä.ß der Glasgegenstand während der Erhitzung gedreht wird, worauf die Drehung angehalten und die erweichte Glasmasse durch die Lehre gezogen wird. io.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre gleichzeitig als Werkzeug zur Erzeugung der ersten Verengung verwendet wird. i i.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre mit konischer oder abgesetzter Bohrung verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre mit Kühlkammer oder mit von ihr unabhängigen Mitteln zur Kühlung und Beheizung der Lehre angewendet wird.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erweichte Abschnitt des Werkstücks nach entgegengesetzten Richtungen durch entsprechende Lehren gezogen wird (Abb. (i).
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre einstellbaren Kalibers angewendet wird.
  15. 15. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt mit dem des auszuziehenden Werkstücks übereinstimmende Lehre angewendet wird, wobei Luft in das Werkstückinnere eingeblasen wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Ziehen erzeugte Verengung möglichst kugelige Form erhält, von der aus der mit Hilfe der Lehre gezogene Spieß unter Beibehaltung der kugeligen Verengung gezogen wird (Abb. 5).
  17. 17. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre in Gestalt mehrerer gegeneinander arbeitender Rollen mit einem dem Lehrenquerschnitt entsprechenden Kaliber angewendet wird.
  18. 18. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Lehre Kühlmittel angewendet werden, die die umgeformte Stelle nach dem Austritt aus der Lehre zum Erstarren bringen. ig. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte und erweichte Glasrohr o. dgl. durch eine dem zu erzeugenden Durchmesser entsprechende engere Lehre gezogen und gleichzeitig gegen diese Lehre angeblasen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr. 545 449, 629 591, 630 980; französische Patentschrift Nr. 761 182.
DED84554D 1941-03-07 1941-03-07 Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit abschnittsweise wechselndem Durchmesser Expired DE742008C (de)

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