DE1095768B - Kupplung fuer Blasversatzrohre od. dgl. - Google Patents

Kupplung fuer Blasversatzrohre od. dgl.

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Publication number
DE1095768B
DE1095768B DEG24167A DEG0024167A DE1095768B DE 1095768 B DE1095768 B DE 1095768B DE G24167 A DEG24167 A DE G24167A DE G0024167 A DEG0024167 A DE G0024167A DE 1095768 B DE1095768 B DE 1095768B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
coupling
centering
pipes
offset
Prior art date
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Pending
Application number
DEG24167A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERK REUSS
Original Assignee
GEWERK REUSS
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Publication date
Application filed by GEWERK REUSS filed Critical GEWERK REUSS
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Publication of DE1095768B publication Critical patent/DE1095768B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

Description

  • Kupplung für Blasversatzrohre od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Blasversatzrohre od. dgl. mit die Rohrbunde umfassenden, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten, die Rohrenden zentrierenden Kupplungsschalen, welche in der eingebauten Rohrleitung ständig etwa die gleiche Raumstellung einnehmen.
  • Es ist bekannt, daß sich der Verschleiß von Blasversatzrohren ungleichmäßig über ihren gesamten Innenumfang erstreckt. Die Rohre verlieren dadurch bereits nach kurzem Gebrauch ihre ursprüngliche Kreisform. Selbst ein bei jeder Neuverlegung der Blasleitung unter Zuhilfenahme von Drehmarken od. dgl. erfolgendes Drehen der Rohre stellt keine sichere Gegenmaßnahme gegen diese Erscheinung dar.
  • Infolge ungleichmäßigen Verschleißes der Ausströmöffnung der Rohre kommen häufig beim Umbau der Rohrleitung von neuem Zonen hohen Verschleißes des Ausströmendes des in Blasrichtung vorhergehenden Rohres in den Bereich von weniger stark verschlissenen Zonen der Einströmöffnung des nachfolgenden Rohres. Die in den Weg des Blasgutes frei hineinragenden Teile des Einströmendes werden bei den hohen Blasgeschwindigkeiten sehr rasch völlig abgeschliffen, so daß es leicht möglich ist, daß beispielsweise eine einzelne Verschleißzone an der Ausströmöffnung des einen Rohres am Einströmende des nachfolgenden Rohres nach und nach einen sich über dessen gesamten Umfang erstreckenden Verschleiß hervorruft.
  • Der unterschiedliche Verschleiß aneinandergrenzender Rohröffnungen hat jedoch noch eine weitere Ursache. Die aus wirtschaftlichen Gründen noch vertretbaren Fertigungstoleranzen sind immer noch so groß, daß das Kuppeln der Rohre nicht unbedingt zu einer genauen Zentrierung führt, sondern unter Umständen eine gewisse radiale Versetzung der Rohrachsen eintritt. Diese Erscheinung wirkt sich im obigen Sinne besonders ungünstig aus, wenn das nachfolgende Einströmende gegenüber dem vorhergehenden Ausströmende nach oben versetzt liegt. Zwar würde eine umgekehrte Versetzung der beiden Rohrenden ebenfalls zum Vorstehen des in Strömungsrichtung nachfolgenden Rohrendes führen, jedoch an der Oberseite des Rohrquerschnittes, wo die Verschleißwirkung des Blasgutstromes bekanntlich viel weniger stark ist, so daß in diesem Fall die erwähnten Nachteile von untergeordneter Bedeutung sind.
  • In der Praxis erfolgt aus Gründen der Arbeitsvereinfachung der Zusammenbau der Blasversatzleitung im Streb meist in einer der Blasrichtung entgegengesetzten Richtung, d. h., das jeweils anzubauende Rohr wird hierbei mit seinem Ausströmende am Einströmende des bereits im Rohrstrang festgelegten Rohres befestigt. Hierbei nimmt das anzubauende Rohr vor dem Kuppeln durch sein Eigengewicht die tiefste Relativlage zum anderen Rohr im Toleranzbereich ein, d. h., die Ausströmöffnung des anzubauenden Rohres liegt von vornherein nach unten versetzt vor der Einströmöffnung des vorher montierten Rohres. Diese Versetzung der beiden Rohrenden bleibt auch nach dem Anziehen der Kupplung mehr oder weniger bestehen.
  • Die Rohrsohle ist nahe dem Einströmende infolge unvermeidlicher Ahknickungen im Mittel stets einem erheblich stärkeren Verschleiß ausgesetzt als der übrige Rohrumfang. Deshalb ist der durch die radiale Versetzung der Rohrenden hervorgerufene zusätzliche Verschleiß, der sich ebenfalls auf die Rohrsohle konzentriert, so besonders nachteilig für die Haltbarkeit der Versatzrohre.
  • Zur Beseitigung des außergewöhnlich großen Verschleißes am Einströmende der Blasversatzrohre sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen rohrförmige Zwischenstücke in die Leitung eingebaut werden, die das Versatzgut zur Rohrachse hin zusammendrängen, so daß das zu fördernde Gut mit dem Einströmende nicht in Berührung kommt.
  • Weiterhin ist es bekannt, Leitungen mit etwas kleinerem Durchmesser des Ausströmendes als des Einströmendes zu verwenden, in die am Ausströmende eine Düse aus Hartmetall eingebaut ist.
  • Diese bekannten Anordnungen haben sich jedoch als nachteilig erwiesen, da sie in der Herstellung außerordentlich aufwendig sind und die Montage sich sehr schwierig gestaltet.
  • Schließlich sind noch rohrförmige Zwischenstücke vorgeschlagen worden, welche jeweils zwischen zwei miteinander zu kuppelnden Versatzrohren eingeschaltet werden sollen.
  • Der an das Ausströmende anzuschließende Teil des Zwischenstückes hat einen etwas größeren Durchmesser als das Versatzrohr, und dieser Durchmesser verjüngt sich trichterförmig zum Einströmende des anzuschließenden Rohres hin auf dessen Durchmesser.
  • Hierdurch wird eine etwaige Abnutzung des Versatzrohres gegenüber dem Zwischenstück zwar unschädlich gemacht, es bleibt das aufgezeigte Problem aber am Übergang zwischen dem Ausströmende des Zwischenstückes und dem Einströmende des sich daran anschließenden Versatzrohres bestehen, so daß durch die Anordnung eines besonderen Zwischenstückes praktisch nichts erreicht wird.
  • Bei einem Teil der in der Praxis verwendeten Kupp lungen von Blasversatzrohren wird die Zentrierung der miteinander zu verbindenden Rohre durch eine Nut-und Federverbindung od. dgl. bewirkt. Bei anderen Rohrverbindungen erfolgt die Zentrierung in der Kupplung. Auf diese letztere Art von Rohrkupplungen bezieht sich die Erfindung im engeren.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die Kupplungen beim Umbau einer Blasversatzleitung in der Regel wieder in der gleichen Winkellage zur Senkrechten wie vorher angeordnet werden, meist so, daß man sie von oben bedienen kann. Die Kupplungen nehmen also in jedem Betrieb praktisch stets die gleiche Winkellage zur senkrechten Mittelebene des Rohrstranges ein.
  • Erfindungsgemäß wird die Kupplung mit zwei versetzt zueinander angeordneten Zentrierflächen ausgestattet, derart, daß die das Ausströmende des einen Rohres aufnehmende Zentrierfläche um ein geringes Maß nach oben gegenüber der das Einströmende des anderen Rohres aufnehmenden Zentrierfläche versetzt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine radiale Versetzung der Mittelachsen der Rohre im Strang zueinander, so daß, in Blasrichtung gesehen, eine Art abwärts führende Stufenbahn entsteht.
  • Durch Anwendung der Erfindung wird erreicht, daß beim Ankuppeln eines Rohres das jeweilige Einströmende auf keinen Fall höher liegt als das Ausströmende des benachbarten Rohres, wobei es in bezug auf die Verschleißwirkung sogar günstiger ist, wenn das Einströmende etwas tiefer in der Kupplungslage liegt, da die Rohrsohle an der Einströmseite dann vom Versatzgut teilweise überflogen wird.
  • Nach der Erfindung entspricht das Maß der Höhenversetzung der beiden Zentrierflächen mindestens der Summe von Kupplungsspiel und Fertigungstoleranzen der Rohrbunde sowie der diese aufnehmenden Kupplungsteile. Bei dieser Ausbildung der Kupplung ergibt sich eine besonders hohe Sicherheit dafür, daß das Ausströmende des einen Rohres mindestens ebenso hoch, in der Regel jedoch höher liegt als das Einströmende des Nachbarrohres.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden im einzelnen beschrieben: Die beiden Blasrohre 1 und 2 sind mit gleichartigen Bunden 3, 3' versehen, die in Kupplungslage gegeneinander durch das im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Kupplungsteil 4 gepreßt werden, wobei sie auf den Zentrierflächen der Kupplungsschale4 aufliegen. Das Kupplungsteil 4 hat Zentrierflächen 6, 7, von denen die Fläche 6 dem Bund 3 des Rohres 1 und die Fläche 7 dem Bund 3' des Rohres 2 zugeordnet ist.
  • Die Fläche 6 ist um ein geringes Maß radial nach oben relativ zur Fläche 7 versetzt. Infolge dieser Ausbildung der Zentrierflächen 6, 7 liegt der Bund 3' des in der durch den Pfeil 8 angedeuteten Blasrichtung dem Rohr 1 folgenden Rohres 2 um ein geringes Maß tiefer als der Bund 3 des Rohres 1. Hierdurch ergibt sich ein in Blasrichtung stufenförmig abwärts führender Verlauf der Rohrsohle im Rohrstrang bzvr. der gedachten Rohrmittelachsen.
  • Zur Betätigung der dargestellten Kupplung, die im einzelnen in an sich bekannter Weise ausgeführt sein kann, dient beispielsweise ein in Rohrlängsrichtung verschiebbarer Schließkeil oder -schieber 5, bei dessen Anziehen die Kupplungsteile derart auf die schrägen Flanken der Rohrbunde od. dgl. drücken, daß die Bunde axial gegeneinander gepreßt werden.
  • Im Einsatz ist der Betätigungskeil oder -schieber 5 vom Bedienungsmann praktisch stets auf der Oberseite der Rohre anzuordnen, wodurch die aus der Zeichnung ersichtliche verschiedene Höhenlage der Zentrierflächen nach jedem Rohrumbau gewährleistet ist. Wird eine andere Winkellage des Betätigungskeiles vom Betrieb verlangt, sind die Zentrierflächen in entsprechend anderer Richtung radial zu versetzen.
  • Vorteilhaft wird die Zentrierfläche an einem verstellbaren Glied des Kupplungsteils angeordnet, so daß man die Lage der Stufe vom Ausström- zum Einströmende relativ zum Kupplungskörper in radialer und in Umfangsrichtung verändern kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplung für Blasversatzrohre od. dgl. mit die Rohrbunde umfassenden, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten, die Rohrenden zentrierenden Kupplungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Zentrierfläche für das Aussrömende des einen und eine um die Summe von Kupplungsspiel und Fertigungstoleranzen oder mehr radial nach unten versetzte Zentrierfläch für das Einströmende des anderen Rohres besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 955 584, 653 988, 533 680; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 223; österreichische Patentschrift Nr. 54 921.
DEG24167A 1958-03-24 1958-03-24 Kupplung fuer Blasversatzrohre od. dgl. Pending DE1095768B (de)

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