AT59801B - Vorrichtung zum Kuppeln einer zwischen Radnabe und Achsschenkel drehbaren Hülse. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zeitweiligen Kuppeln einer zwischen Radnabe und Achsschenkel drehbar eingeschalteten Hülse mit dem   Achsschenkel   mit Hilfe der   Trittlünse.   



   Zweck dieser Erfindung ist, bei derartigen Radnaben, wenn ein Fressen der Nabe auf den Achsschenkel eintreten sollte, das Kuppeln der dazwischen eingeschalteten, eine Teilung   der Reibungsarbeit und   eine geringere Geschwindigkeit der aufeinander gleitenden Flächen herbeiführenden   Hülse   mit dem Achsschenkel unter Zuhilfenahme der Trittlünse zu bewirken und so das Warmlaufen und Fressen der Nabe auf dem Achsschenkel zu verhindern. 



   Gemäss der Erfindung ist der Schaft der Trittlünse im   Querschnitt kreuzförmig   gestaltet und besitzt an einem der Kreuzstege zwei Ausnehmungen, in denen sich der Rand der Hülse in ungekuppeltem Zustande frei bewegen kann, während nach Drehung der Lünse um   180"der gegenüberliegende   durchlaufende Kreuzsteg in zwei Ausnehmungen der Hülse eingreift und diese mit dem Achsschenkel kuppelt. 



   Auf der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schnitten die Hülse in ungekuppeltem Zustande, während in den Fig. 3 und 4 die Hülse mit dem Achsschenkel gekuppelt dargestellt ist. 



   Auf dem zylindrischen Teile a des Ansschenkels ist die Hülse b drehbar gelagert. 



  Auf der Hülse b dreht sich die Nabe des Rades. Diese besteht in bekannter Weise aus der   Nabenbüchse   mit der festen Scheibe m und der Scheibe n mit Ansatz o, zwischen denen der   Radstern ungeordnet   ist. 



   Die Verschiebung der Hülse b in achsialer Richtung wird in bekannter Weise auf der einen Seite durch den Bund c des Achsschenkel, auf der anderen Seite durch die 
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 sitzt einen kreuzformigen Querschnitt und ist durch eine   glei'hgeformte   Öffnung des Achsschenkels an dessen freiem Ende g durchgesteckt. Dieses Ende ist durch eine Kappe   11   abgedeckt, die gleichfalls durch den Schaft f auf der Achse festgehalten wird. Der Schaft f, der durch einen Vorsteckstift i gegen Herausfallen gesichert ist, tritt mit einer Rippe auch durch zwei gegenüberhegende schlitzförmige Aussparungen k der   HU1se b hindurch.   



  Damit jedoch die   Hüfte bel   einer bestimmten Stellung der L, ünse d sich ungehindert auf dem Achsschenkel drehen kann (Fig. 1), ist der Schaft f an einer der Kreuzrippen mit 
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 diese sich im ungekuppelten Zustand auf dem Achsschenkel befindet. 



   Die Kupplung der Hülse b mit dem Achsschenkel a erfolgt in der Weise, dass die Trttlünse herausgenommen, um thre Langsachse um 180  gedreht und dann wieder hineingesteckt wird. Hiebei schiebt sich die den Ausnehmungen s gegenüberliegende Trittlünse in die Ausnehmungen A der Hülse ein   un (l hindert so   deren Drehung. 



   Eine Verschiebung der Nabe in der Längsrichtung des Achsschenkels wird dadur-ch verhindert, dass der   Hund   p der Nabe l gegen den   glockenförmigen   Ansatz q der Kappe h stösst. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 lünsp, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (f) der Trittlünse (d) einen kreuzförmigen Querschnitt ausweist und an einem der Kreuzstege zwei Ausnehmungen (s) besitzt, in denen der Rand der Hülse (b) in ungekuppeltem Zustande sich frei bewegen kann, während nach Drehung der Lünse (d) um 180 der gegenüberliegende durchlaufende Kreuzsteg in zwei Ausnehmungen (k) der Hülse (b) eingreift und diese mit dem Achsschenkel (a) kuppelt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.