DE19511820A1 - Rotordüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
Rotordüse, insbesondere für ein HochdruckreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für
ein Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Düsengehäuse, das
an seinem axial einen Ende eine zentrale Einlaßöffnung und
am anderen Ende eine Auslaßöffnung für die
Reinigungsflüssigkeit aufweist, sowie mit einem im
Düsengehäuse gegenüber dessen Längsachse geneigt
angeordneten, drehangetriebenen und an der
Gehäuseinnenwand sich abwälzenden Rotor, der mit einer von
der Reinigungsflüssigkeit durchströmten, in einer Stelze
angeordneten Düse versehen ist, deren zur Auslaßöffnung
weisendes Ende in einem Napflager schwenkbar abgestützt
ist.
Eine derartige Rotordüse ist beispielsweise in der DE 44
33 646 beschrieben. Grundsätzlich ist es für viele
Anwendungsfälle solcher Rotordüsen günstig, die in der
Regel bauartbedingt hohe Umlaufgeschwindigkeit des Rotors
zu verringern, wofür schon unterschiedliche Maßnahmen
vorgeschlagen wurden. Hierdurch wiederum erfährt die
Rotordüse jedoch in der Regel eine Einschränkung
dahingehend, daß eine Beeinflussung des Spritzbildes nicht
mehr oder kaum noch möglich ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Rotordüse der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß auch bei Betrieb unter verringerter
Drehzahl unterschiedliche Spritzbilder wählbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Rotor an seiner zur Auslaßöffnung weisenden Seite
hülsenförmig ausgebildet ist und dort endseitig in der Art
eines Kugelgelenks auf einer Lagerhülse gelagert ist,
wobei das Napflager konzentrisch in der Lagerhülse
angeordnet ist und der Rotor innenseitig Mitnahmeflächen
für die Stelze aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß einerseits über die Lagerung des
Rotors an der Lagerhülse eine Beeinflussung des
Bewegungsablaufes des durch die durchströmende
Reinigungsflüssigkeit drehangetriebenen Rotors möglich
ist, und daß andererseits über die am Rotor innenseitig
angebrachten Mitnahmeflächen der Bewegungsablauf der
Stelze beeinflußt wird, deren Bewegung unmittelbar für das
erreichbare Spritzbild verantwortlich ist. Durch die
individuelle Gestaltung der Mitnahmeflächen kann daher das
Spritzbild in weiten Grenzen beeinflußt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die
konvexe Fläche des Kugelgelenks außenseitig entweder an
der Lagerhülse oder am Rotor und entsprechend die konkave
Fläche innenseitig entweder am Rotor oder an der
Lagerhülse angeordnet ist. Dabei ist es weiter
vorteilhaft, wenn der an die konvexe Fläche angrenzende,
der Auslaßöffnung abgewandte Bereich der Lagerhülse sich
konisch verjüngt.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der
Rotor in seinem hülsenförmig ausgebildeten Bereich eine
oder mehrere, radial verlaufende Einströmöffnungen für die
Reinigungsflüssigkeit aufweist.
Soweit die Mitnahmeflächen die Stelze unmittelbar
umschließen, ergibt sich ein konventionelles, im
wesentlichen kreisrundes Spritzbild infolge des
Bewegungsablauf s des Rotors längs einer Konusfläche. Es
besteht jedoch im Rahmen der Erfindung die vorteilhafte
Möglichkeit, daß der Rotor eine radial verlaufende
Gleitnut für das der Düsenmündung abgewandte Ende der
Stelze aufweist, wodurch die Nutwände die Mitnahmeflächen
für die Stelze bilden. Die Gleitnut verläuft dabei
zweckmäßigerweise kreisbogenförmig unter einem Radius, der
der Gesamtlänge der Stelze entspricht, so daß die
Stirnfläche der Stelze, über die die Reinigungsflüssigkeit
in Richtung zur Düse einströmt, stets gleichen Abstand zum
Boden der Gleitnut aufweist. Die Gleitnut kann sich dabei
bis zur äußeren Mantelfläche des Rotors erstrecken, so daß
das Ende der Gleitnut zugleich die Einströmöffnung für die
Reinigungsflüssigkeit bildet.
Um die Zuströmung der Reinigungsflüssigkeit ins Innere der
Stelze weiter zu fördern, ist vorteilhafterweise im Boden
der Gleitnut eine dieser gegenüber schmalere Strömungsnut
angeordnet. Diese Strömungsnut ist zweckmäßigerweise etwa
mittig zur Gleitnut angeordnet und endseitig jeweils
geschlossen. Dabei schließen an den oberen Rand der
Nutwände der Gleitnut sich in den hülsenförmigen Bereich
des Rotors hin erweiternde Konusflächen an.
Schließlich kann zur weiteren Beeinflussung des
Spritzbildes die Lagerhülse zwei parallele, die Stelze
zwischen sich aufnehmende Begrenzungsflächen aufweisen,
die bezüglich der Längsachse des Düsengehäuses unter einem
Winkel von 90° gegenüber der Gleitnut ausgerichtet sind,
wobei die Lagerhülse mit einem Rotor drehschlüssig
verbunden ist. Diese Begrenzungsflächen lassen die Stelze
lediglich eine Pendelbewegung ausführen, wodurch sich ein
lineares Spritzbild der Rotordüse ergibt. Durch die
Ausrichtung der Gleitnut im Rotor unter einem Winkel von
90° gegenüber diesen Begrenzungsflächen ist sicher
gestellt, daß der Rotor trotz der Beschränkung der Stelze
auf eine Pendelbewegung längs einer konischen Fläche
ablaufen kann.
Um die Drehschlüssigkeit zwischen der Lagerhülse und dem
Rotor zu erreichen, kann vorteilhafterweise die Lagerhülse
im Bereich ihrer konvexen Fläche einen in eine Aussparung
des Rotors greifenden Rastvorsprung aufweisen.
Der Rotor weist in an sich bekannter Weise an seinem der
Auslaßöffnung abgewandten Ende einen in eine Ringnut
eingelegten Reibring auf, über den der Rotor an der
Innenwand des Düsengehäuses abläuft. Dies ist eine der
Maßnahmen, durch die eine Reduzierung der Drehzahl
erreicht wird.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Lagerhülse einstückig mit dem Düsengehäuse
ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rotordüse,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die Rotordüse,
senkrecht zu dem Schnitt gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Rotordüse dient
insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem
Hochdruckreinigungsgerät. Im einzelnen besteht die
Rotordüse aus einem Düsengehäuse 1, das an seinem axial
einen Ende eine zentrale Einlaßöffnung 2 und an seinem
anderen Ende eine Auslaßöffnung 3 für die
Reinigungsflüssigkeit aufweist. Innerhalb des
Düsengehäuses 1 ist ein gegenüber dessen Längsachse
geneigt angeordneter Rotor 4 vorgesehen, der durch die das
Düsengehäuse durchströmende Reinigungsflüssigkeit
drehangetrieben ist und sich dabei an der Gehäuseinnenwand
abwälzt. Der Rotor 4 ist mit einer Stelze 5 versehen,
innerhalb der eine Düse 6 angeordnet ist, die ebenfalls
von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird und diese
durch die Auslaßöffnung 3 nach außen abgibt. Die Düse 6
selbst ist dazu mit ihrem zur Auslaßöffnung 3 weisenden
Ende in einem Napflager 7 schwenkbar abgestützt.
Der Rotor 4 ist an seiner zur Auslaßöffnung 3 weisenden
Seite hülsenförmig ausgebildet und dort endseitig in der
Art eines Kugelgelenks auf einer Lagerhülse 8 gelagert.
Das Napflager 7 ist seinerseits konzentrisch in der
Lagerhülse 8 angeordnet. Um die Stelze 5 entsprechend dem
gewünschten Spritzbild bewegen zu können, weist der
Rotor 4 innenseitig Mitnahmeflächen für die Stelze 5 auf.
Die Lagerhülse 8 trägt außenseitig die konvexe Fläche des
Kugelgelenks, während der Rotor 4 innenseitig die
korrespondierende, konkave Fläche aufweist. Ebenso kann
jedoch auch der Rotor 4 außenseitig die konvexe Fläche
aufweisen, die der konkaven Fläche der Lagerhülse 8 oder
direkt des Düsengehäuses 1 anliegt. Um den Bewegungsablauf
des Rotors 4 längs einer konischen Fläche zu ermöglichen,
verjüngt sich der an die konvexe Fläche angrenzende, der
Auslaßöffnung 3 abgewandte Bereich der Lagerhülse 8
ebenfalls konisch.
Der Rotor 4 weist in seinem hülsenförmig ausgebildeten
Bereich zwei radiale Ausströmöffnungen 9 auf, durch die
die Reinigungsflüssigkeit eintreten und zur Stirnfläche
der Stelze 5 strömen kann.
Die Mitnahmeflächen des Rotors 4 für die Stelze 5 können
entsprechend dem gewünschten Spritzbild ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel weist der Rotor 4 eine radial
verlaufende Gleitnut 10 für das der Düsenmündung
abgewandte Ende der Stelze 5 auf, wobei hier die Nutwände
die Mitnahmeflächen für die Stelze 5 bilden. Zusätzlich zu
dem durch den Rotor 4 verursachten Bewegungsablauf kann
hier also die Stelze 5 noch eine lineare Bewegung
innerhalb des Rotors 4 ausführen. Dies führt im Ergebnis
zu einem elliptischen bzw. linsenförmigen Spritzbild der
Rotordüse, da die Stelze 5 beim Ablauf des Rotors 4
lediglich in der einen Richtung den vollen Bewegungshub
mitmachen wird, während sie in der hierzu senkrechten
Richtung über die Gleitnut 10 in gewissem Umfange
ausweicht, also nicht die maximale Auslenkung erreichen
wird.
Die Gleitnut 10 verläuft kreisbogenförmig unter einem
Radius, der der Gesamtlänge der Stelze 5 entspricht, so
daß der Abstand zwischen der Stirnfläche der Stelze 5 und
dem Nutboden unabhängig von der Lage der Stelze 5 konstant
ist. Die Gleitnut 10 erstreckt sich bis zur äußeren
Mantelfläche des Rotors 4, so daß das Ende der Gleitnut 10
zugleich auch die Einströmöffnung 9 in den Rotor 4 hinein
bildet. Um die Zuströmung der Reinigungsflüssigkeit in die
Stirnfläche der Stelze 5 hinein weiter zu verbessern, ist
im Boden der Gleitnut 10 eine dieser gegenüber schmalere
Strömungsnut 11 angeordnet. Diese Strömungsnut 11 verläuft
etwa mittig zur Gleitnut 10 und ist endseitig jeweils
geschlossen. An den oberen Rand der Nutwände der
Gleitnut 10 schließen sich in den hülsenförmigen Bereich
des Rotors 4 hin erweiternde Konusflächen 12 an, wie dies
in Fig. 1 zu sehen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die
Lagerhülse 8 darüber hinaus zwei parallele, die Stelze 5
zwischen sich aufnehmende Begrenzungsflächen 13 auf, die
bezüglich der Längsachse 14 des Düsengehäuses 1 unter
einem Winkel von 90° gegenüber der Gleitnut 10
ausgerichtet sind. Die Lagerhülse 8 ist dabei mit dem
Rotor 4 drehschlüssig verbunden, wozu die Lagerhülse 8 im
Bereich ihrer konvexen Fläche einen Rastvorsprung 15
aufweist, der in eine Aussparung des Rotors 4 greift.
Die beiden Begrenzungsflächen 13 erlauben der Stelze 5
lediglich eine Pendelbewegung, so daß sich im Ergebnis ein
lineares Spritzbild einstellt. Durch die Ausrichtung der
Gleitnut 10 gegenüber den Begrenzungsflächen 13 unter
einem Winkel von 90° ist sicher gestellt, daß der Rotor 4
gleichwohl längs einer Konusfläche ablaufen kann. Um
diesen Winkel von 90° einzuhalten, ist die drehschlüssige
Verbindung zwischen dem Rotor 4 und der Lagerhülse 8
erforderlich.
Im übrigen weist der Rotor 4 an seinem der Auslaßöffnung 3
abgewandten Ende einen Reibring 16 auf, der in eine
Ringnut eingelegt ist. Über diesen Reibring 16 läuft der
Rotor 4 an der Innenwand des Düsengehäuses 1 ab, wodurch
einerseits ein verschleißfreier Betrieb, andererseits eine
Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit des Rotors 4
erreicht wird.
Die Einlaßöffnung 2 der Rotordüse weist einen
Einsatzstutzen 17 auf, über den die Reinigungsflüssigkeit
tangential ins Innere des Düsengehäuses 1 eintritt.
Hierdurch erfolgt ein Antrieb des Rotors 4 nach dem
Wirbelkammerprinzip. Die Erfindung ist jedoch in gleicher
Weise auch mit anderen Antriebsprinzipien, etwa unter
Verwendung von Schaufelrädern, anwendbar. Der
Einsatzstutzen 17 ist dabei so ausgebildet, daß durch
seine Verdrehung die Querschnittsfläche 18, über die die
Reinigungflüssigkeit aus dem Einsatzstutzen 17 in das
Düsengehäuse 1 eintritt, variiert und somit die
Durchflußmenge der Reinigungsflüssigkeit verändert werden
kann.
Es besteht auch die in der Zeichnung nicht dargestellte
Möglichkeit, daß die Lagerhülse 8 einstückig mit dem
Düsengehäuse 1 ausgebildet ist.
Claims (14)
1. Rotordüse, insbesondere für ein
Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Düsengehäuse (1),
das an seinem axial einen Ende eine zentrale
Einlaßöffnung (2) und am anderen Ende eine
Auslaßöffnung (3) für die Reinigungsflüssigkeit
aufweist, sowie mit einem im Düsengehäuse (1)
gegenüber dessen Längsachse (14) geneigt angeordneten,
drehangetriebenen und an der Gehäuseinnenwand sich
abwälzenden Rotor (4), der mit einer von der
Reinigungsflüssigkeit durchströmten, in einer
Stelze (5) angeordneten Düse (6) versehen ist, deren
zur Auslaßöffnung (3) weisendes Ende in einem
Napflager (7) schwenkbar abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (4) an seiner zur
Auslaßöffnung (3) weisenden Seite hülsenförmig
ausgebildet ist und dort endseitig in der Art eines
Kugelgelenks auf einer Lagerhülse (8) gelagert ist,
wobei das Napflager (7) konzentrisch in der
Lagerhülse (8) angeordnet ist und der Rotor (4)
innenseitig Mitnahmeflächen für die Stelze (5)
aufweist.
2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die konvexe Fläche des Kugelgelenks außenseitig
entweder an der Lagerhülse (8) oder am Rotor (4)
und entsprechend die konkave Fläche innenseitig
entweder am Rotor (4) oder an der Lagerhülse (8)
angeordnet ist.
3. Rotordüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der an die konvexe Fläche angrenzende, der
Auslaßöffnung (3) abgewandte Bereich der
Lagerhülse (8) sich konisch verjüngt.
4. Rotordüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (4) in seinem
hülsenförmig ausgebildeten Bereich eine oder mehrere,
radial verlaufende Einströmöffnungen (9) für die
Reinigungsflüssigkeit aufweist.
5. Rotordüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (4) eine radial
verlaufende Gleitnut (10) für das der Düsenmündung
abgewandte Ende der Stelze (5) aufweist, wobei die
Nutwände die Mitnahmeflächen für die Stelze (5)
bilden.
6. Rotordüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitnut (10) kreisbogenförmig verläuft unter
einem Radius, der der Gesamtlänge der Stelze (5)
entspricht.
7. Rotordüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitnut (10) sich bis zur
äußeren Mantelfläche des Rotors (4) erstreckt.
8. Rotordüse nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Boden der Gleitnut (10) eine
dieser gegenüber schmalere Strömungsnut (11)
angeordnet ist.
9. Rotordüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsnut (11) etwa mittig zur Gleitnut (10)
angeordnet und endseitig jeweils geschlossen ist.
10. Rotordüse nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den oberen Rand der Nutwände
der Gleitnut (10) sich in den hülsenförmigen Bereich
des Rotors (4) hin erweiternde Konusflächen (12)
anschließen.
11. Rotordüse nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (8) zwei parallele,
die Stelze (5) zwischen sich aufnehmende
Begrenzungsflächen (13) aufweist, die bezüglich der
Längsachse (14) des Düsengehäuses (1) unter einem
Winkel von 90° gegenüber der Gleitnut (10)
ausgerichtet sind, wobei die Lagerhülse (8) mit dem
Rotor (4) drehschlüssig verbunden ist.
12. Rotordüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (8) im Bereich ihrer konvexen
Fläche einen in eine Aussparung des Rotors greifenden
Rastvorsprung (15) aufweist.
13. Rotordüse nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (4) an seinem der
Auslaßöffnung (3) abgewandten Ende einen in eine
Ringnut eingelegten Reibring (16) aufweist, über den
der Rotor (4) an der Innenwand des Düsengehäuses (1)
abläuft.
14. Rotordüse nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (8) einstückig mit
dem Düsengehäuse (1) ausgebildet.
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