DE3006135C2 - Laufruhiges Tripodegelenk - Google Patents
Laufruhiges TripodegelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
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- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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- F16D3/221—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being located in sockets in one of the coupling parts
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein laufruhiges Tripodegelenk, bei dem die für das Zustandekommen einer gleichförmigen
Drehbewegung während einer Winkelbewegung erforderliche radiale Verschiebung der drei das J5
Drehmoment übertragenden Rollen gegenüber der inneren Gelenkhälfte mit Hilfe eines Federelementes
erfolgt, welches eine auf den Rollen angebrachte kugelförmige Steuerfläche gegen eine an der äußeren
Gelenkhälfte angebrachte Gegensteuerfläche drückt.
In Würdigung des Standes der Technik von Tripodegelenken der vorgenannten Art muß vor allem
die deutsche Auslegeschrift 22 16 345 genannt werden.
In ihr ist eine Ausfühningsform dargestellt und beschrieben, bei der ein zentral angeordnetes Federelement
die drei das Drehmoment übertragenden Rollen gleichzeitig beaufschlagt.
Auch die deutsche Auslegeschrift 23 55 766 befaßt sich mit einer solchen Ausführungsform, bei der
zwischen dem zentral angeordneten Federelement und den drei von ihm beaufschlagten Rollen noch ein die
Federkraft verstärkendes Zwischenglied vorgesehen ist.
Schließlich muß noch die deutsche Auslegeschrift 25 58 059 erwähnt werden, weil in ihr ein zentral
angeordnetes Federelement ein mit den drei das Drehmoment übertragenden Rollen in Verbindung
stehendes Steuerglied beaufschlagt. Aber dieses Federelement hat eine ganz andere Funktion. Es dient nicht zur
radialen Verschiebung der drei Rollen gegenüber der inneren Gelenkhälfte sondern zum Ausgleich der
Axialbewegung der inneren Gelenkhälfte gegenüber der äußeren bei einem als Verschiebegelenk ausgebildeten
Tripodegelenk.
Diesen in Würdigung des Standes der Technik zitierten Ausführungsformen von Tripodegelenken &5
haftet der systembedingte Nachteil einer großen Relativbewegung zwischen den drei das Drehmoment
übertragenden Rollen und der inneren Gelenkhälfte an, die dadurch zustande kommt, daß beim Beugen des
Gelenkes die Rollen radial verschoben werden, und zwar so, daß sie zweimal während jeder Umdrehung des
Gelenkes zwei Extremlagen einnehmen. In einer dieser Extremlagen nähert sich die Rolle der Mitte der inneren
Gelenkhälfte um ein gewisses Maß, während sie sich in der anderen Extremlage um das Dreifache dieses Maßes
von dieser Mitte wegbewegt hat Diese Maße verändern sich näherungsweise so wie die Quadrate der Beugungswinkel. Bei einem für ein maximales Betriebsdrehmoment
von 1500 Nm dimensionierten Tripodegelenk heutiger Bauweise ergibt sich schon bei einem
Beugungswinkel von 20° ein Maß für diese radial nach außen erfolgende Bewegung der Rolle, welches bei ca
3 mm liegt Da Tripodegelenke vorwiegend für Gelenkwellen zum Antrieb der Räder von Kraftfahrzeugen
verwendet werden, und da bei einem Frontantrieb der Beugungswinkel bis zu 47° ansteigt, können bei den
heutigen Ausführungsformen Relativbewegungen bis zu 15 mm erreicht werden. Tripodegelenke haben aber
außerdem noch den systembedingten Nachteil, daß sich beim Beugen des Gelenkes die Mitte der inneren
Gelenkhälfte relativ zur Mitte der äußeren Gelenkhälfte exzentrisch verlagert. Infolge der sich daraus ergebenden
Oszillierbewegung wird die Laufruhe, die bereits durch die Radialbewegung der drei Rollen beeinträchtigt
ist, noch weiter verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten systembedingten Nachteile entscheidend
zu verringern und ein laufruhiges und vibrationsarmes Tripodegelenk zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Mittelpunkt des Kugelradius der auf den
Rollen angebrachten kugelförmigen Steuerfläche in Strecklage des Tripodegelenkes in der Gelenkmitte
befindet, und daß die an der äußeren Gelenkhälfte angebrachten Gegensteuerflächen in Umfangsrichtung
gerade und rechtwinklig zur Drehachse der Rollen des in Strecklage befindlichen Tripodegelenkes verlaufen.
Hierbei wirkt das Federelement, wie an sich bekannt, auf ein zentral angeordnetes Steuerglied ein, welches
die inneren Enden der Rollen beaufschlagt, die kegelförmig ausgebildet sind, und zwar so, daß der
Neigungswinkel des Kegels kleiner als 20° ist.
Die erfindungsgemäße Gestaltung eines laufruhigen Tripodegelenkes bringt große technische und wirtschaftliche
Vorteile mit sich. Einmal wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, sowohl die
Relativbewegung der drei das Drehmoment übertragenden Rollen gegenüber der inneren Gelenkhälfte als
auch die Oszillierbewegung der inneren Gelenkhälfte im Vergleich zu den Werten der heutigen Tripodegelenke
entscheidend zu verringern, auf eine besonders einfache und funktionssichere Weise gelöst. Zum anderen ist es
möglich, sowohl ein Festgelenk mit einem großen Beugungswinkel als auch ein Verschiebegelenk mit
einem großen Verschiebeweg weitgehend aus den gleichen Einzelteilen zusammenzubauen.
In der Zeichnung ist eine mögliche Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein laufruhiges Tripodegelenk gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine der drei Nuten
der äußeren Gelenkhälfte im Maßstab 4:1, wobei die das Drehmoment übertragende Rolle in einer der
Strecklage des Tripodegelenkes entsprechenden Lage dargestellt ist und
F i g. 4 einen Querschnitt entsprechend F i g. 3, wobei die das Drehmoment übertragende Rolle in der
verschränkten Lage dargestellt ist, die sie bei einer Beugung des Tripodegelenkes von etwa 30° relativ zur
Nut einnimmt
Die äußere Gelenkhälfte 1 ist mit drei gleichmäßig verteilten und achsparallel verlaufenden Nuten 16
versehen, in die die drei das Drehmoment übertragenden Rollen 3 eingreifen. Die Rollen 3 sind über ihre
Lagerzapfen 24 drehbar und radial verschiebbar in der inneren Gelenkhälfte 5 gelagert Am äußeren Ende der
Rollen 3 it: eine kugelförmige Steuerfläche 11 angebracht die im Gegensatz zu heutigen Tripodegelenken
so flach gewölbt ist. daß sich der Mittelpunkt 14 ihres Kugelradius 13 in Strecklage des Tripodegelenkes
in der Gelenkmitte befindet. Die kugelförmige Steuerfläche 11 wird mittels eines Federelementes 4 an die
Gegensteuerfläche 10 spielfrei angedrückt, die sich auf einer schmalen sich in Längsrichtung erstreckenden
Leiste 9 befindet welche aus dem Grund 12 der Nut 16 herauswächst Alle drei Gegensteuerflächen 10 verlaufen
in Umfangsrichtung gerade und rechtwinklig zur Drehachse der Rollen 3 des in Strecklage befindlichen
Tripodegelenkes.
Zur Bildung eines sogenannten Verschiebegelenkes verläuft die Gegensteuerfläche 10 in Längsrichtung als
eine gerade und achsparallele Fläche 22, während die Gegensteuerfläche 10 zur Bildung eines sogenannten
Festgelenkes in Längsrichtung gekrümmt ist und zwar so, daß ihre Krümmung 21 dem Krümmungsradius 13
der kugelförmigen Steuerfläche 11 der Rollen 3 folgt. Infolge der flachen Wölbung der kugelförmigen
Steuerfläche 11 und der sich daraus ergebenden neuen Steuerungskinematik wird eine Verringerung der
radialen Verschiebung der drei Rollen 3 gegenüber der inneren Gelenkhälfte 5 auf weniger als die Hälfte der
heute üblichen Werte erreicht Da sich auch die Oszillierbewegung der inneren Gelenkhälfte entsprechend
verringert, wird die Laufruhe im Vergleich zu den heutigen Ausführungsformen von Tripodegelenken, die
ausnahmslos zu Vibrationen neigen, entscheidend verbessert.
Ein weiterer Vorteil der neuen Steuerungskinematik besteht darin, daß sich beim Beugen des erfindungsgemäßen
Tripodegelenkes der Abstand der inneren Enden der drei Lagerzapfen 24 zueinander nicht verändert, so
daß der Neigungswinkel 27 des Kegels 8 kleiner als 20° sein kann. In praktischen Versuchen wurde bereits ein
Neigungswinkel von 12° angewendet, und es darf angenommen werden, daß die unterste Grenze bei etwa
7° liegt, ehe zwischen dem Kegel 8 und dem Steuerglied 7, das ein starrer Körper mit einem kreisrunden
Querschnitt ist eine Selbsthemmung eintritt Das alle drei Rollen gleichzeitig beaufschlagende Steuerglied 7
ist über seinen Schaft 6 im Federelement 4 pendelartig aufgehängt
Wie Fig.4 veranschaulicht tritt beim Beugen des
Tripodegelenkes zwischen der Nut 16 und der zugeordneten Rolle 3 eine Verschränkung auf, so daß
die kreisrunde Wälzfläche 15 der Rollen 3 auch in
ίο Längsrichtung der Rollen gekrümmt sein muß. Um die
Hertz'sche Pressung so niedrig wie möglich zu halten, ist der Krümmungsradius 19 größer als der Halbmesser der
kreisrunden Wälzfläche 18, was zur Folge hat daß mit der Zunahme des Beugungswinkels das Flankenspiel 17
zwischen der Nut 16 und der Wälzfläche 15 der Rollen 3 kleiner wird, was sich vorteilhaft auf die Laufruhe
auswirkt Diese Verschränkung der Achsen ist bestimmend für die Breite der Leiste 9 und der auf ihr
befindlichen Gegensteuerfläche 10, 21, 2Z Infolge der geringen Breite der Leiste ergibt sich beim Fräsen der
bogenförmig gekrümmten Gegensteuerfläche 21, die in der Zeichnung nur bruchstückweise angedeutet ist, nur
eine sehr kleine Zerspanungsarbeit
Laufruhige Tripodegelenke gemäß der Erfindung haben infolge der flachen Wölbung der Steuerfläche 11
der Rollen 3 trotz des vorteilhaft großen Abstandes 28 des Angriffspunktes der Umfangskraft 2 von der
Gelenkmitte 14 ein kleines Bauvolumen. Infolge des großen Unterschiedes zwischen dem Durchmesser 25
des Lagerzapfens 24 und dem Durchmesser 23 der Wälzfläche 15 der drei das Drehmoment übertragenden
Rollen 3 ergeben sich auch geringe Reibungsverluste, so daß trotz der Gleitlagerung, die viel billiger und
funktionssicherer als die heute notwendige Nadellagerung ist, ein guter Wirkungsgrad erreicht wird. Da die
Nuten 16 der äußeren Gelenkhälfte 1 infolge ihres geraden und achsparallelen Verlaufes auch beim
sogenannten Festgelenk geräumt werden können, wenn man, wie heute bereits häufig praktiziert die äußere
Gelenkhälfte 1 mit ihrem Lagerzapfen 20 mittels einer Reibschweißung verbindet, liegen auch die Herstellungskosten
erheblich unter denen von heutigen Tripodegelenken. Kostengünstig wirkt sich natürlich
auch die Tatsache aus, daß sowohl für das Verschiebegelenk als auch für das Festgelenk die gleichen Rollen, die
gleichen inneren Gelenkhälften und die gleichen Steuerglieder verwendet werden können. Die Gleichheit
dieser Einzelteile wirkt sich auch vorteilhaft auf den Reparaturbetrieb und die Lagerhaltung der heute
weltweit operierenden Automobilindustrie aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lauf ruhiges Tripodegelenk, bei dem die für das Zustandekommen einer gleichförmigen Drehbewegung
während einer Winkelbewegung erforderliche radiale Verschiebung der drei das Drehmoment
übertragenden Rollen gegenüber der inneren Gelenkhälfte mit Hilfe eines Federelementes erfolgt,
welches eine auf den Rollen angebrachte kugelförmige Steuerfläche gegen eine an der äußeren
Gelenkhälfte angebrachte Gegensteuerfläche drückt, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Mittelpunkt (14) des Kugelradius (13) der auf den Rollen (3) angebrachten kugelförmigen Steuerfläche
(11) in Strecklage des Tripodegelenkes in der Gelenkmitte (14) befindet, und daß die an der
äußeren Gelenkhälfte (1) angebrachten Gegensteuerflächen (10) in Urnfangsrichtung gerade und
rechtwinklig zur Drehachse der Rollen (3) des in Strecklage befindlichen Tripodegelenkes verlaufen.
2. Laufruhiges Tripodegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4),
wie an sich bekannt, auf ein zentral angeordnetes Steuerglied (7) einwirkt, welches die inneren Enden
der Rollen (3) beaufschlagt, die kegelförmig ausgebildet sind, und zwar so, daß der Neigungswinkel
(27) des K egels (8) kleiner als 20° ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006135 DE3006135C2 (de) | 1980-02-19 | 1980-02-19 | Laufruhiges Tripodegelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006135 DE3006135C2 (de) | 1980-02-19 | 1980-02-19 | Laufruhiges Tripodegelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006135A1 DE3006135A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3006135C2 true DE3006135C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6094972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006135 Expired DE3006135C2 (de) | 1980-02-19 | 1980-02-19 | Laufruhiges Tripodegelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3006135C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112005003687B4 (de) * | 2005-10-06 | 2013-05-29 | Gkn Driveline International Gmbh | Tripodegelenk mit federnd abgestützten Rollenanordnungen |
-
1980
- 1980-02-19 DE DE19803006135 patent/DE3006135C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3006135A1 (de) | 1981-09-03 |
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