AT54357B - Ausrückvorrichtung für Doppelkegelreibungskupplungen. - Google Patents

Description

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  Ausrückvorrichtung für Doppelkegeireibungskupplungen. 



   Die Erfindung betrifft eine Doppelkegelreibungskupplung hauptsächlich für Automobile, bei welcher auf der einen Welle zwei Reibkegel angeordnet sind, die in entgegengesetzter Richtung federnd gegen die zugehörigen, auf der anderen Welle   sitzenden Reibflächen gedruckt   werden. Diese beiden auf ihrer Welle verschiebbaren Reibkegel besitzen konzentrische Naben, welche aus dem Kupplungsgehäuse herausgeführt sind und an denen in an sich bekannter Weise die Ausrückvorrichtung angreift. 



   Gemäss der Erfindung soll die   Ausrückvorrichtung   derart ausgebildet sein, dass sie aus einfachen und festgelagerten Teilen besteht und daher sehr zuverlässig wirkt. An den konzentrischen Naben der beiden Reibkegel greifen gegen Drehung gesicherte Ringe oder anders gestaltete Teile an, auf die Keile einwirken, welche durch Lenker geführt sind. Diese Keile bzw. die Lenker derselben sind mit dem Ausrückgestänge verbunden, so dass bei Betätigung dieses Gestänges die Keile zwischen die an den Reibkegelnaben angreifenden Ringe geschoben werden und durch die Keil-   wirkung die verstellbaren Rpibkegel   von ihren Gegenflächen gleichzeitig abheben. 



   Um eine gute Wirkung herbeizuführen, empfiehlt es sich, die wirksamen Keilflächen in der   Schwingungsebene   der die Keile tragenden Lenker anzuordnen und diese Keilflächen auf Rollen einwirken zu lassen, welche an den mit den Reibkegelnaben verbundenen Ringen angebracht sind. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt.   Fig. 1     veransctmulicht   die Einrichtung in der Seitenansicht und Fig. 2 in der Draufsicht. 



   Die Naben der in dem Gehäuse a angeordneten, nicht dargestellten verschiebbaren Reibkegel sind konzentrisch nach aussen geführt und mit den in geeigneter, nicht dargestellter Weise gegen 
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     Beim Niedertreten   des Fusshebels m werden die   Keilstücke cl   durch die Damenhebel i und die Druckstangen h zwischen die Rollen   1J1.   und   c'-eingeschoben. Hiebei weiden   sie durch die Lenker f sicher geführt. so dass sie weder in der Richtung der Kupplungsachse noch senkrecht 
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 Roll b2 und c2 gesichert. Durch das Einschieben der Keile   d   zwischen die Rollen b2, c2 werden die dei Rollen tragenden Ringe b und c auseinandergedrückt und infolge der Verbindung dieser Rinse mit den Naben der beiden verschiebbaren Reibkegel werden die letzteren von ihren Gegenflachen abgehoben.

   Eine im Innern des Kupplungsgehäuses angeordnete, auf   die Reibkpgel ein-   wirkende starke Feder bewirkt beim Loslassen des Fusshebels m die   Zurückführung der   Teile in die Kupplungsstellung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Naben der beiden Reibkegel einwirkende Teile (b. c) einer oder mehrere durch   Lenker (f) geführte     Keile eingreifen,   die mit einem   Ausrückgestänge verbunden sind.   so dass beim Betätigen dieses   Gestänges die auf   die Reibkegelnaben einwirkenden Teile (b, c) durch die   Keilwirkung   verschoben und damit die   beiden Reibkegel gleichzeitig von ihren   Reibflächen abgehoben werden. 

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Claims (1)

1. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die Keilflächen in der Schwingungsebene des zugehörigen Lenkers angeordnet sind. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.