DE649065C - Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger - Google Patents
Abstimmvorrichtung fuer HochfrequenzempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/16—Single control means independently performing two or more functions
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- Structure Of Receivers (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung
für Hochfrequenzempfänger, welche mit Bandfiltern ausgerüstet sind, deren
Durchlaßbandbreite je nach den Bedürfnissen des Empfanges veränderlich einstellbar ist.
Eine solche Veränderlichkeit der Bandbreite gewährleistet wesentliche Vorteile bei der Ausschaltung
von Störungen durch Interferenztöne mit Nachbarsendern oder ähnliche Erscheinungen.
Ein Rundfunkzeichen wird gewöhnlich auf einer Trägerwelle übertragen, die zwei Modulationsseitenbänder
hat, welche sich ungefähr in 6 kHz Breite nach jeder der beiden Seiten der Trägerfrequenz erstrecken. Unter gegenwärtigen
Bedingungen haben die einzelnen Trägerfrequenzen gewöhnlich 10 kHz Abstand
voneinander, und in vielen Fällen überlappen die Seitenbandfrequenzen eines Zeichenkanals
die eines benachbarten Zeichenkanals oder sie liegen doch hart aneinander. Es ist dann
schwierig, Interferenztöne mit Zeichen in benachbarten Kanälen auszuscheiden, insbesondere,
wenn diese interferierenden Zeichen von der Antenne oder einem anderen .Empfangsgebilde
mit einer Stärke aufgenommen werden, die derjenigen des gewünschten Zeichens
vergleichbar ist oder sie sogar übersteigt. Außer den interferierenden Zeichen können auch statische und andere Störgeräusche
ein ruhiges Arbeiten verhindern.
Unter solchen Umständen ist es erforderlich, daß die Siebanordnung ein genügend
enges Band _der Modulationsfrequenzen auswählt, um ein störendes Hörbarwerden von
Interferenztönen und Geräuschen zu vierhindern. Wenn man das ausgewählte Band auf
diese Weise enger macht, kann jedoch leicht die Naturtreue der . empfangenen Zeichen
(Stimme, Musik u.dgl.) beeinträchtigt werden, da die äußeren Seitenbänder, die den
höheren Hörfrequenzen der Modulation entsprechen, unterdrückt werden. Demgemäß ist
es erwünscht, daß die ausgewählte Bandbreite eng gewählt werden kann, wenn in starkem
Maße interferierende .Signale oder Geräusche vorhanden sind; wenn jedoch keine starken
Störungen vorhanden sind, soll das Siebgebilde so eingestellt werden können, daß
die Gesamtheit der empfangenen Seitenbänder des gewünschten Sendersignales frei
durchgelassen wird.
Dieses Ergebnis kann durch die Anwendung eines Bandfiltersatzes mit regelbarer
Bandbreite erzielt werden, durch welchen die ausgewählte Bandbreite nach Belieben weiter
oder enger gemacht werden kann. Diese Veränderung der Bandbreite soll ohne Rück-
wirkung auf die genaue Abstimmung des Siebgebildes vorgenommen werden können.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art war daher zur getrennten und voneinander unab^,
hängigen Einstellung der Bandbreite und 'dsr Abstimmung je ein besonderer Bedienungsgriff vorgesehen. Eine solche Anordnung
kann leicht den Anlaß zu einer ungenauen Abstimmung in der Weise bieten, daß die
ίο Abstimmung auf einen zu empfangenden Sender
bei einer Einstellung des Bandbreitenwählers auf ein verhältnismäßig breites Band
vorgenommen wird. Da dann die Abstimmung verhältnismäßig unscharf wird, kann leicht so abgestimmt werden, daß die Trägerfrequenz
beispielsweise bei dem üblichen Zweiseitenbandempfang nicht in der Mitte, sondern
seitlich innerhalb der Selektionskurve liegt; dadurch wird dann ein Seitenband möglicherweise
beschnitten, während das andere voll erfaßt wird, und Verzerrungen können die Folge sein.
Diese Fehler werden durch die Erfindung in der Weise behoben, daß die Betätigung
der Abstimmung erst dann freigegeben wird, wenn der Bandbreitenwähler auf ein verhältnismäßig
schmales Band eingestellt ist. Diese Aufgabe wird in erster Linie durch die Verwendung
eines einzigen Knopfes oder anderen Einstellorganes für die Abstimmung und die Bandbreiteneinstellung erzielt, wobei eine später
noch näher beschriebene mechanische Sperrung die falsche Bedienung verhindert. Demgemäß besteht die Erfindung in einer
Abstimmvorrichtung für Hochfrequenzempfänger mit Bandfiltern einstellbarer Bandbreite,
bei welcher für die Abstimmung und die Regelung der Bandbreite ein gemeinsames Regelmittel vorgesehen ist, das so ausgebildet
ist, daß die Abstimmung des Empfängers erst erfolgen kann, nachdem die an sich beliebig
einstellbare Durchlaßbreite der Bandfilter auf ein gegebenes Minimum zurückgeführt
wurde. Das gemeinsame Einstellorgan soll dabei vorzugsweise zwei Freiheitsgrade der Bewegung besitzen und so mit den elektrischen
Mitteln zur Abstimmung bzw. Bandbreiteneinstellung verbunden sein, daß durch die Bewegung in Richtung des einen Freiheitsgrades
beispielsweise die Abstimmung, durch die Bewegung entsprechend dem anderen
Freiheitsgrad die Bandbreiteneinstellung vollzogen wird.
Die elektrischen Mittel zur Veränderung der Bandbreite können von irgendeiner geeigneten
Art sein. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Einrichtung zur Einstellung
der Bandbreite doppelt abgestimmte Siebkreise; die Kopplung zwischen den beiden abgestimmten Teilen ist durch einen Bedienungsknopf
veränderlich gestaltet.
Das gemeinsame Einstellorgan ist, wie bereits erwähnt, so ausgebildet, daß der Ab-/Stimmechanismus
nur betätigt werden kann, • wenn die Bandbreite vorher auf einen Minimälwert
eingestellt worden ist. Auf diese Weise wird der Hörer gezwungen, das Siebgebilde
nur dann abzustimmen, wenn die Bandbreite auf einen Minimumwert eingestellt ist, und er ist daher gezwungen, genau auf
die Trägerfrequenz abzustimmen. Nachdem genau abgestimmt ist, kann das gemeinsame
Einstellorgan von dem Abstimmungsmechanismus getrennt und dann zur Einstellung der gewünschten Bandbreite benutzt werden,
um den gewünschten Grad von naturgetreuer Wiedergabe zu erhalten.
Die oben erläuterten Gedanken der Erfindung über die gemeinsame und doch voneinander
unabhängige Bedienung zweier Einstellfunktionen von einem einzigen Einstellorgan
aus können auch auf in ähnlicher Weise miteinander verknüpfte Funktionen, beispielsweise
die Lautstärkeregelung und Klangregelung, in analoger Weise angewendet werden. Ein solcher Steuerknopf soll vorzugsweise
dann zur "Regelung der Lautstärke in demselben Freiheitsgrad arbeiten wie der Knopf
des Siebgebildes bei der Abstimmung. In Ausübung seiner anderen Funktion, in welcher
er den Tonfrequenzbereich weiter oder enger macht, kann der zweite Steuerknopf in demjenigen
Freiheitsgrad bewegt werden, der für den Knopf des Siebgebildes zur Erweiterung oder Verengerung der Bandbreite dient.
Da die Bandbreite und die Selektivität des Siebgebildes zueinander reziprok in Beziehung
stehen, ist das Mittel zur Einstellung der Bandbreite des Siebes zugleich ein Mittel, um
im entgegengesetzten Sinne die Selektivität einzustellen.
Fig. 2 ist eine Teilansicht in den Ebenen 3-3 der Fig. 1.
Die Apparatur nach Fig. 1 ist auf einer Chassisplatte 100 montiert, deren Seiten und »05
Enden rechtwinklig heruntergebogen sind, um eine etwas erhöhte horizontale Basis zu schaffen.
Auf der oberen Seite des Chassis ist ein Metallgestell 101 angebracht, das die Abstimmungskondensatoren
trägt. Diese Kondensatoren sind in Fig. 1 im einzelnen nicht gezeigt;
sie sind von der gebräuchlichen Form und hintereinander auf einer Achse 102 für
Einknopfbedienung montiert. Am Ende der Achse ist ein Zahnrad 103 befestigt, das von
einem anderen Zahnrad 104 angetrieben wird, welches auf einer Antriebsachse 105 befestigt
ist. Ein Knopf 106 sitzt auf dem Ende der Steuerachse 105 außerhalb der Chassisplatte.
Die Wirkungsweise dieses Knopfes wird später beschrieben.
Hintereinander längs der Mitte der Chassis-
platte ist eine Reihe von abschirmenden Büchsen 119, 120, 121, 122 und 123 oben
auf der Platte angeordnet. Jede dieser Büchsen umschließt eines der selektiven Kopp-,
5 lungssysteme des Empfängers.
In der dargestellten Ausführungsform ist die unbewegliche Sekundärspule jedes der an
der Bandbreitenverstellung beteiligten Kopplungssysteme in der zugehörigen Abschirmbüchse
befestigt, während die bewegliche Primärspule koaxial unter ihr montiert ist und
in axialer Richtung auf einem sich hebenden Kern, der durch eine Öffnung in der Chassisplatte hindurchgeht, bewegt werden kann.
Fig. 2 zeigt, wie diese Einstellung jeder, der beweglichen Primärspulen erzielt wird. Man
sieht die Lage der Achse 105 unter der Chassisplatte und auch im Schnitt die abschirmende
Büchse 122, die die feste Sekundärspule 56 und die bewegliche Primärspule
55 des Kopplungstransformators 54 enthält.
Diese Konstruktion und mechanische Anordnung hat sich in der Praxis besonders bewährt,
jedoch können auch andere mechanische Anordnungen und andere Bewegungsarten der Spulen verwendet werden.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist in
s Fig. 2 nur eine einzige abschirmende Büchse,
nämlich die Büchse 122, gezeigt; die übrigen Büchsen mit beweglichen Spulen können.ganz
gleichartig ausgebildet sein. In der Büchse 122 ist die Sekundärspule 56 auf einem Kern
montiert, der innerhalb der- Büchse an ihrem Deckel befestigt ist. Die Primärspule 55 wird
koaxial in bezug auf Spule 56 auf einem Kernträger durch den sich hebenden Ansatz
115 getragen. Das entgegengesetzte Ende des sich hebenden Ansatzes wird von einem starren
Kreuzglied 112 längs der Unterseite der Chassisplatte direkt unter allen Büchsen 119,
120, 121, 122 und 123 gehalten. Das Kreuzglied
112 wird an seinen Enden von zwei
Trägerarmen 113 und 113' gehalten. Diese
Armträger sind an einer Achse 114 längs
der Hinterseite der Chassisplatte parallel zu dem Kreuzglied 112 montiert. Die vertikale
Lage des Kreuzgliedes 112 ist durch einen
starren vorspringenden Ansatz 111 festgelegt, der an einem Ende am Glied 112 befestigt
ist und mit dem anderen Ende in eine Kerbe 129 in einem Winkelhebel 108, der auf ,einer
Achse 109 montiert ist, eingreift. Um das Gewicht des vorspringenden Armes 111 auszugleichen,
das auf der einen Seite des Winkelhebeis wirkt, ist auf der entgegengesetzten Seite des Winkelhebels ein Gegengewicht 110
befestigt.
Am inneren Ende der Steuerachse 105 ist eine Scheibe 107 befestigt, welche in eine Nut
So 130 im Winkelnebel 108 eingreift. Die Achse
105 ist in axialer Richtung beweglich, was dem einen Freiheitsgrad 'entspricht, so daß
die Stellung des Winkelhebels und die resultierende Erhebung der Spule 55 :(und aller
anderen damit beweglichen Spulen) bestimmt ist durch die axiale Lage der Achse 105. Die
beweglichen Spulen 55 usw. sind befestigt an Montierungsansätzen, ähnlich dem Ansatz
115, welche der Reihe nach mechanisch an dem Kreuzglied 112 befestigt sind, so daß
die Spulen sich im Einklang um gleiche Grade bewegen. Es kann indessen, auch vorgesehen
werden, daß in anderen Ausführungsformen die Spulen um verschiedene Beträge im Hinblick auf besondere Zwecke bewegt
werden können.
Der Knopf 106, der an dem Ende der Achse 105 befestigt ist, ist in zwei Freiheitsgraden beweglich; 1. durch Rotation um seine
Achse und 2. durch Bewegung in Richtung seiner Achse. Wenn das Zahnrad 104 mit
dem Getriebe 103 in Eingriff ist, bewirkt die Bewegung des Knopfes im ersten Freiheitsgrad
(Rotation) die Abstimmung des Empfängers durch gleichzeitige Bewegung aller Abstimmungskondensatoren, welche auf
der Achse 102 montiert sind. Die Bewegung des Knopfes im zweiten Freiheitsgrad (axiale
Verschiebung) variiert die Kopplung zwischen den Spulen der Bandfilterglieder, wie es
oben erklärt ist, und stellt dadurch die. Bandbreite des Siebes und somit die Selektivität
des Empfängers ein. Bei dieser Konstruktion kann der Empfänger nur dann abgestimmt
werden, wenn die Kopplung der Siebe im wesentlichen ein Minimum ist. Dies wird durch eine ausrückbare Kopplung erreicht,
welche durch die Zahnräder 104 und 103 gebildet wird, indem diese beiden automatisch
außer Eingriff kommen, wenn die Bandbreite eingestellt wird.
Beim Betriebe wird der Empfänger zuerst durch Drehung des Abstimmknopfes 106 bei
größter Selektivität abgestimmt. Nachdem die genaue Abstimmungseinstellung zum Empfang
des gewünschten Senders 'erreicht ist, kann der Abstimmungsmechanismus durch Herausziehen,
des Knopfes 106 von der Drehachse getrennt und die Bandbreite erweitert werden.
Der Mechanismus ist so eingerichtet, daß bei der Bewegung des Knopfes 106 nach
außen hin die Banderweiterung proportional der Herausbewegung des Knopfes ist. Wenn
der Empfänger wieder abgestimmt werden soll, muß der Knopf 106 hineingedrückt wer- 11.5
den, damit er das Abstimmungsgetriebe erfaßt, so daß auf diese Weise der Benutzer
gezwungen wird, den Empfänger nur dann abzustimmen, wenn er elektrisch in der vorteilhaftesten
Verfassung für diese Operation ist.
Jeder Kopplungstransformator bildet einen Bandfilter, dessen Bandbreite einstellbar ist.
Es ist vorteilhaft, die Kopplung zwischen dem halben und doppelten Optimalwert zu variieren.
Geringere oder größere Kopplungen setzen die Leistung des Systems in der Mitte des Bandes herab, ohne dadurch Vorteile
zu bieten. Am besten ist es, die Bandbreite im Verhältnis von ungefähr drei oder vier
zu eins veränderbar zu machen, was für die meisten Zwecke hinreichend ist. Im vorliegenden
Fall wird die Veränderung durch Einstellung einer induktiven Kopplung bewirkt;
sie kann indessen auch durch Einstellung anderer Kopplungsarten, z. B. kapazitiver, bewirkt
werden.
Die Übertragungsverhältnisse in den Bandfiltern und damit auch die Leistung des
Trägerfrequenzverstärkers werden durch Veränderungen der Kopplung in den Transformatoren
der Bandfilterglieder etwas verändert.
?·>ι Dies kann durch eine automatische Verstärkungsregelung
kompensiert werden.
Die Anwendung der Erfindung ist bei allen Radioempfängern möglich, bei denen eine
Veränderung der durchgelassenen Bandbreite auf irgendeine Art vorgenommen werden
kann.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Abstimmvorrichtung für Hochfrequenzempfänger mit Bandfiltern einstellbarer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstimmung und die Regelung der Bandbreite ein gemeinsames Regelmittel, vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, daß die Abstimmung des Empfängers erst erfolgen kann, nachdem die an sich beliebig einstellbare Durchlaßbreite der Bandfilter auf ein vorgegebenes Minimum zurückgeführt wurde.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergriff vorgesehen ist, bei dessen drehender Bewegung die Abstimmung geändert wird, während bei einer axialen Verschiebung +5 die Bandbreite verändert werden kann.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Steuergriffs ein Zahnrad (104, Abb. 3) vorgesehen ist, welches So lediglich in der der geringsten Bandbreite entsprechenden axialen Endstellung des Steuergriffs mit einem zweiten die Abstimmung des Empfängers verändernden Zahnrad (103) in Eingriff gelangt.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SteuergrifF (106) für die Betätigung der Abstimmung und der Bandfilterbreite an seinem hinteren Ende eine Scheibe (107) trägt, welche in eine Kerbe eines Winkelhebels eingreift, welcher einander gegenüberliegend eine Nase (129) und ein Ausgleichsgewicht (no) besitzt und durch die Nase (129), die von einem Arm (113), welcher an der Rückseite des Empfängers gelagert ist, getragene Primärspule (55) der Kopplungseinrichtung (55, 56) in der gewünschten Lage hält.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente sämtlicher Bandfilterkreise des Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzteils und gegebenenfalls des Niederfrequenzteils zwangsläufig gemeinsam betätigt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DE1935H0145209 Expired DE703682C (de) | 1933-11-07 | 1935-10-05 | Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger |
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GB (1) | GB438831A (de) |
NL (1) | NL40264C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940473C (de) * | 1940-04-13 | 1956-03-22 | Lorenz C Ag | Rundfunkempfaenger mit Druckknopfsteuerung und Bandbreitenregelung |
DE977063C (de) * | 1950-10-27 | 1965-01-07 | Loewe Opta Ag | Einrichtung zur optischen Einstellungskontrolle von Rundfunkgeraeten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE926500C (de) * | 1950-03-21 | 1955-04-18 | Steatit Magnesia Ag | Mehrfachregler fuer Funkgeraete |
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0
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-
1934
- 1934-05-22 GB GB36894/34A patent/GB438831A/en not_active Expired
- 1934-11-07 DE DEH141732D patent/DE649065C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-10-05 DE DE1935H0145209 patent/DE703682C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940473C (de) * | 1940-04-13 | 1956-03-22 | Lorenz C Ag | Rundfunkempfaenger mit Druckknopfsteuerung und Bandbreitenregelung |
DE977063C (de) * | 1950-10-27 | 1965-01-07 | Loewe Opta Ag | Einrichtung zur optischen Einstellungskontrolle von Rundfunkgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE703682C (de) | 1941-03-14 |
NL40264C (de) | |
GB438831A (en) | 1935-11-22 |
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