CH183078A - Verfahren und Einrichtung zur Betätigung von mit mindestens einem Bandfilter vesehenen Empfängern für modulierte Wellen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Betätigung von mit mindestens einem Bandfilter vesehenen Empfängern für modulierte Wellen.

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CH183078A
CH183078A CH183078DA CH183078A CH 183078 A CH183078 A CH 183078A CH 183078D A CH183078D A CH 183078DA CH 183078 A CH183078 A CH 183078A
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  Verfahren und Einrichtung zur Betätigung von mit mindestens einem Bandfilter  versehenen Empfängern für modulierte Wellen.    Ein Rundfunkzeichen wird gewöhnlich  auf einer Trägerwelle, die zwei     i < lodulations-          seitenbänder    hat, welche sich ungefähr in  6     KHz    Breite nach jeder der beiden Seiten  der Trägerfrequenz erstrecken, übertragen.  Unter gegenwärtigen Rundfunkarbeitsbedin  gungen haben die verschiedenen Trägerfre  quenzen gewöhnlich 10     KHz    Abstand von  einander, und in vielen Fällen überlappen die       Seitenbandfrequenzen    eines Zeichenkanals  entweder diejenigen eines benachbarten Zei  chenkanals, oder, wenn nicht, liegen sie doch  hart aneinander.

   In dem einen Falle ist es       schwierig,    wenn man einen Rundfunkemp  fänger auf ein gewünschtes Zeichen in einem  solchen Kanal abstimmt. Interferenzen, die  durch Zeichen in benachbarten Kanälen her  vorgerufen werden, genügend zu eliminie  ren, insbesondere, wenn solche interferierende  Zeichen von der Antenne oder einem andern  Empfangsgebilde mit einer Stärke, die der  jenigen des gewünschte. Zeichens vergleich-    bar ist oder sie übersteigt, aufgefangen wer  den. Ausser den interferierenden Zeichen  können statische und andere Störgeräusche  ruhiges Arbeiten verhindern.  



  Ein ruhiges Arbeiten während des Emp  fanges unter solchen Umständen erfordert,  dass die Siebanordnung     ein        genügend    enges  Band der     Modulationsfrequenzen    auswählt,  um ein störendes Auftreten von interferieren  den Zeichen und Geräuschen zu verhindern.  Wenn man das ausgewählte Band enger       macht,,    neigt es indessen dazu, die Naturtreue  der empfangenen Zeichen (Stimme, Musik  und dergleichen) zu beeinträchtigen, da die  äussern     Seitenbandfrequenzen,    die den höhe  ren     Hörfrequenzen    der     Modulation    entspre  chen, unterdrückt werden.

   Demgemäss     ist    es       wünschenswert,    dass die ausgewählte Band  breite eng gewählt werden kann,     wenn    über  mässig     interferierende        Zeichen,    oder Geräusche  vorhanden sind, dass jedoch, wenn Störungen  fehlen, das     ,Siebgebilde        s9    eingestellt     werden         kann, dass die Gesamtheit der empfangenen  Seitenbänder des     gewünschten    Zeichens frei  durchgelassen wird.  



  Diesem Wunsche     kommen    das erfin  dungsgemässe Verfahren und die     erfindugs-          gemässe    Einrichtung nach. Es wird zu die  sem Zwecke die     Frequenzbandbreite    des Fil  ters zunächst beträchtlich kleiner als der  doppelte' Wert der höchsten     Modulationsfre-          quenz    gemacht, worauf die Mittelfrequenz  des Filters und die gewünschte Trägerfre  quenz in Übereinstimmung miteinander ge  bracht werden,     und    dass darauf die Band  breite auf einen grösseren, im     Maximum    auf  den doppelten Wert der höchsten zu empfan  genden     Modulationsfrequenz    gebracht wird,

    ohne den     Frequenzmittelpunkt    des Bandfil  ters zu ändern.  



  Zur     Durchführung    dieses Verfahrens  wird an Radioempfängern eine Einrichtung  vorgesehen, durch welche     unabhängig    von  einander einerseits die     Bandbreite    des Fil  ters und anderseits die     Abstimmung    des  Empfängers geändert werden können.  



  Anhand der     Fig.    1 bis 4 wird im folgen  den ein Ausführungsbeispiel einer erfin  dungsgemässen Einrichtung in Verbindung  mit einem     Zwischenfrequenzempfänger    er  läutert.  



  Beim     Superheterodyne    - Radioempfänger  nach     Fig.    2 werden die Zeichen durch den       Antennenkreis    11, 1'2 aufgenommen. Ein       Vorsiebgebilde    13 ist mit dem Antennenkreis  durch     einen        Antennenkopplungstransforma-          tor    14, der die Primärspulen 15 und 16 und  eine Sekundärspule 17 enthält, gekoppelt.  Zwischen den Spulen 16     und    17 ist induk  tive Kopplung vorhanden.     Kapazitive    Kopp  lung ist zwischen den Spulen 17     und    15 vor  gesehen.  



  Das     Vorsiebgebilde        1.3    besteht aus zwei       abstimmbaren    Kreisen, deren erster die Se  kundärspule 17 und den     ihr    zugeordneten  variablen Abstimmungskondensator 18 und  deren zweiter eine Sekundärspule 19 und  den ihr zugeordneten variablen Abstim  mungskondensator 20     enthält.        Diese    zwei         abstimmbaren        Vorsiebkreise    sind miteinander  sowohl durch eine Kopplungsspule 21, die  als Primärspule in bezug auf die Sekundär  spule 19 wirkt und ferner durch einen Kon  densator 2.2, geschaltet zwischen Erde und  den Verbindungspunkt der Spulen 19 und  21, gekoppelt.  



  Es ist bekannt, dass, wenn die induktive  Kopplung zwischen zwei     abgestimmten    Krei  sen, wie zum Beispiel die der zwei     abstimm-          baren    Kreise des     Vorsiebes,    erhöht     wird,    die       Aufnahmebandbreite    des     Kopplungssysteiries     ohne Verschiebung der     Frequenzmitte    des  Bandes erhöht wird. Ein solches Kopplungs  system ist ein     Bandfiltersiebgebilde.    Wenn  die induktive Kopplung über einen gewissen  Betrag hinaus erhöht wird, zeigt sich in der  Charakteristik des     Bandfiltersiebgebildes    eine  doppelte Spitze.

   Der Kopplungswert, bei  dem gerade nur eine einzige Spitze auftritt,  ist als der optimale     Kopplungswert    bekannt.  Die Reduzierung der Kopplung unter das  Optimum reduziert die Bandbreite der Ein  zelspitzencharakteristik. Die Erhöhung der  Kopplung über das Optimum erhöht die     Fre-          quenztrennung    der zwei Spitzen der Cha  rakteristik und daher die Bandbreite, jedoch  macht sie die einzelnen Spitzen schärfer. Ein  solches     Bandfiltersieb    ist am nützlichsten,  wenn die induktive     Kopplung        zwischen    dem  halben     und    dem doppelten     Optimumwert     liegt.  



  Die Selektivität von     Bandfiltersieben    ist  der Bandbreite umgekehrt proportional. Man  kann beide     verändern,        indem    man die Kopp  lungsspule 21 in bezug auf die ihr zuge  ordnete Sekundärspule 19, wie durch den  Doppelpfeil, der durch die Spule 21 gezogen  ist, angegeben,     achsial    beweglich macht.  Folglich kann die     Selektivität    oder Band  breite des     Vorsiebes    nach Belieben durch Be  wegung der Kopplungsspule 21 in bezug auf  Spule 19 eingestellt werden.  



  Die Leistung des     Vorsiebes        wird    auf eine       Radiofrequenzverstärkerröhre    23 der     Pento-          dentype    aufgedrückt. Die Leistung des Ver  stärkers '23 wird auf eine     Oszillatormodula-          torröhre    24 durch     ein.        alstimmbares    Kopp-           lungssystem,    das einen     Radiofrequenztrans-          formator    enthält, aufgedrückt.

   Die Primär  spule 26 des Transformators 25 wird durch  den ihr beigeordneten Kondensator 2:7 auf  eine Frequenz etwas unter dem Abstim  mungsbereich in Resonanz .gebracht, und die  Sekundärspule 28 ist durch ihren zugeordne  ten variablen Abstimmungskondensator 29       abstimmbar.    Ein fester Kondensator 30 ist  in den abgestimmten Kreis geschaltet, um  die     Abgleichung    dieses     abstimmbaren    Krei  ses mit denjenigen des     Vorsiebes    zu erleich  tern.

   Die     Oszillatormodulatorröhre    24- ist  von der 2 A     7-Type.    Die Röhre     2'4        enthält     eine Kathode 31, ein inneres Gitter 32, eine  innere Anode     33,    ein Gitter     34,    einen Doppel  schirm 35 und eine äussere Anode 36.

   Der       Oszillatorteil    besitzt einen     Hochfrequenzkreis     zwischen der     innern    Anode 33 und Erde; die  ser Kreis enthält eine Spule 37 und eine  Spule 3-8 in Serie mit einem     Radiofrequenz-          nebenschlusskondensator        3!9.    Spule 37 ist  durch einen einstellbaren Kondensator 40  überbrückt. Dieser Kondensator bleibt fest,  nachdem er endgültig eingestellt ist, und  dient dazu, die Spule 37 auf eine Frequenz  unterhalb des     Abstimmungsbereiches    des       Oszillators    abzustimmen.  



  Die Spulen 37 und 38 dieses Anoden  lueises sind mit dem Gitterkreis     41---42-43     durch eine induktive Kopplung zu Spule 41,  von der ein Teil zwischen das innere     Gitter     32 und Erde geschaltet ist, gekoppelt. Die  Spule 41 ist durch einen     Oszillatorabstim-          mungskondensator    42 und einen festen Kon  densator 43, der in     ,Serie    dazu liegt, neben  geschlossen,; der letztere dient zur Begren  zung des     Oszillatorfrequenzbereiches.    Der  Kathodenkreis ist durch einen Widerstand  44 und einen     Nebenschlusskondensator    45 an  Erde geschaltet.

   Schwingungen werden  durch die Rückkopplung zwischen dem In  nenanodenkreis und dem     Innengitterkreis     hervorgebracht. Die Schwingungsspannung  über Spule 41 wird über den Abstimmungs  bereich dadurch     annähernd    gleichförmig ge  halten, dass die     Rückkopplung    der Spulen 37  und     3$    sich ergänzen, Die erstere hat mehr    Einfluss auf die niedrigeren Frequenzen und  die letztere auf die höheren Frequenzen.  



  Das     Radiofrequenzzeichen,    das vom Ver  stärker 23 an das Steuergitter 34 der  Röhre 24 gelangt, wird in dieser Röhre durch  die     Oszillatorschwingungen    moduliert, und  die     resultierende    Zwischenfrequenz, das Er  gebnis der Modulation, erscheint in dem äu  ssern Anodenkreis der Röhre 24.  



  Der Ausgang der Röhre 24 ist durch  einen doppelt abgestimmten Transformator  46 mit einem     Zwischenfrequenzverstärker    47  der     Pentodentype    gekoppelt. Die Primär  spule 48 des     Transformators    46 wird auf die  Zwischenfrequenz .durch einen Kondensator  49, und     die    Sekundärspule 50 wird auf die       Zwischenfrequenz    durch     einen    Kondensator  51 abgestimmt. Die     Kondensatoren    49 und  51 sind jeder einstellbar, aber wenn sie end  gültig eingestellt sind, bleiben sie fest.

   Die  Primärspule 48 ist beweglich gegenüber der  Sekundärspule 50, gleich wie Spule 21     iri    Be  zug auf Spule 19 und Spule 55 in Bezug auf  Spule 56: Diese Beweglichkeit der Spule 48  in Bezug auf Spule 50 erlaubt die     Einstel-          lung    der Bandbreite des fest     abgestimmten          Zwischenfrequenzsiebsystems,    in der Art,  wie es oben in Verbindung mit dem Radio  frequenzvorsieb     beschrieben    worden ist.

   Die  Kondensatoren 49 und 51 werden auf die  Zwischenfrequenz     abgestimmt,    und zwar bei  Minimumkopplung zwischen den Spulen 48  und 50, um Irrtümer zu vermeiden, die in  folge der     D'oppelspitzcharakteristik    entstehen  könnten, wenn die Kopplung das Optimum  überschreitet.  



  Der Ausgang der     Verstärkerröhre    47 ist  mit der     Verstärkerröhre    53 durch einen dop  pelt abgestimmten     Zwischenfrequenztransfor-          matar    54 gekoppelt. Der letztere, welcher im.  wesentlichen dem abgestimmten Transforma  tor 46 ähnlich ist, umfasst die Primär- und  Sekundärspulen     @N    und 56 und die Abstim  mungskondensatoren 57 und 58.  



  Die Röhre     5-3        ist    eine Röhre der     Type     2 B 7, die einen     Pentodenzwischenfrequenz-          verstärker    und einen     Diodengleichrichter    ent  hält. Die     Diodengleichrichterelemente    sind.      die Kathode 59 und die     Diodenanode    60.

    Die Kathode 59,     das    Steuergitter 52, der  Schirm 6-1, das     Unterdrückungsgitter    62 und  die Anode 63 sind die Elektroden des     Pen-          todenverstärkers.    Das Zwischenfrequenz  zeichen wird in dem Verstärkerteil der Röhre  53 verstärkt und zu einem doppelt abge  stimmten     Zwischenfrequenztransformator    64  geleitet, der im     allgemeinen    den Transfor  matoren 46     und    54 ähnlich ist. Der Trans  formator 64 umfasst die Primär- und Sekun  därspulen 65 und     6;6,    die durch die Konden  satoren 67 und 68     abgestimmt    werden.  



       Die        Leistung    des Transformators 64     wird     durch die     Induktanz    6.6 der     Diodenanode    60  und der Kathode 59 aufgedrückt. Die Diode  entwickelt über den Widerstand 69     Gleich-          und        Audiafrequenzspannungen,    welch letz  tere auf das Steuergitter 70     eines        Audio-          frequenzverstärkers    71 über einen Wider  stand 72 und einen Kopplungskondensator 73  aufgedrückt werden.  



  In einem Weg zwischen     Steuergitter    70  und Erde sind der Kondensator 74 und der  Widerstand 75     in    Serie geschaltet. Dies hat  den Zweck, die höheren     Audiofrequenzen    um  einen gewissen Grad zu dämpfen, um auf  diese Weise die Betonung der den höheren       Audiofrequenzen    entsprechenden Seitenbän  der auszugleichen, die diese in den     zwischen-          frequent    doppelt abgestimmten Transforma  toren erfahren, wenn die resultierende     Band-          siebcharakteristik    der     letzeren    so eingestellt  ist, dass eine doppelte Spitze entsteht.

   Wi  derstand 76 und Kondensator 77 wirken als       Gitterableitung    mit     Audiofrequenzneben-          schlusskondensator.     



  Der Ausgang der Röhre 71 enthält in  Serie einen Widerstand 78,     einen        Audiofre-          quenzkopplungskondensator    79 und einen  variablen     Dämpfungswiderstand    80.

   Die Ein  gangsklemmen eines     Audiofrequenzverstär-          kersystems    8.1 sind mit dem als Lautstärker  regler dienenden variablen     Dämpfungswi-          derstaud    verbunden.     Dieses        Audiosystem     enthält irgendwelche gewünschten gebräuch  lichen Apparate, wie zum Beispiel einen       Kraftverstärker    und     einen        Lautsprecher.    Ein    variabler Widerstand 82 stellt einen Klang  farberegler dar.

   Zum Beispiel kann der  variable Widerstand 82 in     Serie    mit einem  Kondensator geschaltet sein, und dieser  Serienweg kann parallel zu den     Eingangs-          oder    Ausgangsklemmen einer Röhre liegen.  



  Dem Empfänger ist ein System automa  tischer     Lautstärkeregelung    zugeordnet, wel  ches die Ausgangsleistung des Empfängers  über einen weiten Bereich von empfangenen       Zeichenintensitäten    im wesentlichen konstant  erhält. Diese automatische     Lautstärkesteue-          rung    enthält eine Röhre 8:3 der Type 2 B 7,  welche ein kombinierter     Pentodenverstärker     und     Diodengleichrichter    wie Röhre 53 ist.  Die     Zwischenfrequenzausgangsspannung    des  Kopplungstransformators 54 wird auf das       Verstärkersteuergitter    84 aufgedrückt.

   Die  verstärkten Zeichen, die in dem Kreis der  Anode 85 erscheinen, sind durch einen dop  pelt abgestimmten     Zwischenfrequenztransfor-          mator    86 mit der     Diodenanode    87 gekoppelt.  Der Kopplungstransformator 86 enthält die  durch den Kondensator 89 abgestimmte Pri  märspule 88 und die durch den     Kondensator     91     abgestimmte    -Sekundärspule 90. Dieser  Transformator besitzt eine     Bandfiltercharak-          teristik,    welche viel breiter ist als diejenige  der     Transformatoren    46 und 54.

   Eine  Gleichspannung, abgeleitet von der Zwischen  frequenzträgerwelle, wird an den Widerstän  den 92     und    98, die in Serie zwischen die  Kathode 94 und die Sekundärspule 90 ge  schaltet     sind,        entwickelt.     



  Die     Gleichspannung    über die Widerstände  92 und 93 wird auf die Steuergitter der  Röhren 23, 24 und 47 über die Widerstände  95, 96 und 97 aufgedrückt.  



  Zwecks Erleichterung der genauen     Ab-          stimmungseinstellung,    welche sonst durch die  Wirkungsweise der automatischen Laut  stärkesteuerungsanordnung etwas erschwert  wird, ist ein sichtbarer     Abstimmungsmess-          apparat        9$    oder ein anderer sichtbarer Ab  stimmungsanzeiger in die Kathodenzulei  tung des ersten     Radiofrequenzverstärkers    23  geschaltet. Da der Anodenstrom der Röhre      durch das     Abstimmungsmessinstrument    fliesst,  ist die Anzeige des Minimumgleichstromes  diejenige einer genauen Abstimmung.  



  Eine Verbindung 99 von einem     Punlzt     zwischen den Widerständen 92 und 93 zum  Gitterkreis des     Audioverstärkers    71 ist eben  falls vorgesehen, um die Leistung zu steuern.  



  Die Röhren 23, 24, 47 und 71 haben  Steuergitter mit variablem Durchgriff. Eine  solche     Steuergittercharakteristik    verbessert  die automatische     Lautstärkeregelung.    Es  sind in dem Empfänger noch     ungenannte     Widerstände und     Nebenschlusskondensatoren,     um die allgemeine Arbeitsweise zu verbes  sern, vorgesehen. Obgleich Batterien als  Gleichstromquellen für den Empfänger ge  zeichnet sind, so können diese zum Beispiel  ersetzt werden durch ein einziges Netzgerät  mit den gebräuchlichen     Glättungsfiltern,          Nebenschlusskondensatoren    und Spannungs  widerständen.  



  Es wird bemerkt, dass die Doppelpfeile  einstellbar gekoppelte Spulen bedeuten; es  ist auch zu beachten, dass die Kondensatoren,  die diagonale Pfeile haben,     einknopfge-          steuerte,    variable     Abstimmungskondensato-          ren    sind, während Kondensatoren, welche  diagonale Linien ohne Pfeilköpfe haben, ein  stellbare Kondensatoren sind, welche fest  bleiben, nachdem die erforderliche Einstel  lung gemacht worden ist.  



  Die     Fig.    2, 3 und 4 zeigen einen bevor  zugten mechanischen Aufbau des Empfän  gers nach     Fig.    1. Die Apparatur ist auf  einer     Chassisplatte    100 montiert. Auf der  obern Seite des Chassis ist ein Metallgestell  101, das die     variablen    Abstimmungskonden  satoren 18, 20, 29 und 42 trägt. Diese Kon  densatoren sind in     Fig.    2 im einzelnen nicht  gezeigt; sie sind in einer Reihe auf einer  Achse 102 für     Einknopfbedienung    montiert.  Am     .Ende    der Achse ist ein Zahnrad 103 be  festigt, das von einem Zahnrad 104, welches  auf     einer    Steuerachse 105 montiert ist, an  getrieben wird.

   Ein Knopf 106 ist am Ende  der Steuerachse 10,5 ausserhalb der Chassis  platte befestigt.    Hintereinander längs der Mitte der     Cbas-          sisplatte    sind auf letzterer die abschirmenden  Büchsen 119, 12-0, 121, 12,2 und 12,3 ange  ordnet. Jede dieser abschirmenden Dosen  umschliesst eines der selektiven Kopplungs  systeme des Empfängers. Büchse<B>119</B> ent  hält die Kopplungsspule 21 und die Sekun  därspule 19 des     Vorsiebes;    Büchse 12.0 um  schliesst die Elemente 26, 27 und 28 des  Transformators 2,5; die Büchse 121 enthält  die Elemente 48, 49, 50 und 51 des Trans  formators 46; Büchse 122 umschliesst die Ele  mente 5.5, 5,6, 57 und 58 des Transformators  54; und Büchse 123 enthält die Elemente 65.  66, 67 und 68 des Transformators 64.  



  In der dargestellten Ausführungsform  ist die Sekundärspule jedes der selektiven  Kopplungssysteme     koachsial    und fest in der       Abschirmbüchse    montiert, während die Pri  märspule     koachsial    und beweglich unter ihr  montiert ist.     Fig.    3 zeigt, wie die Einstel  lung der beweglichen     Primärspulen    erzielt  wird.  



  In der Büchse 122     ist    die     Sekundärspule     56 auf einem Kern montiert, der innerhalb  der Büchse an ihrem Deckel befestigt ist.  Die Primärspule 55 wird     koaehsial    in bezug.  auf die Spule 56 auf einem Kernträger durch  den sich hebenden Ansatz 115 getragen. Das  entgegengesetzte Ende des Ansatzes wird  von einem starren     L-Träger    112, welcher  längs der Unterseite der     Chassisplatte    direkt  unter allen Büchsen (119, 120, 121, 122     und          12,3)    verläuft, gehalten. Der Träger 112       wird.    an seinen Enden von zwei Trägerarmen  113 und 113' gehalten.

   Diese Trägerarme  sind auf einer Achse 114     befestigt.    Ein  starrer Ansatz 111 ist mit einem Ende am  Glied 112 befestigt und greift mit dem an  dern Ende in eine Kerbe 129     eines    Winkel  hebels 108, der auf einer Achse 109 mon  tiert ist, ein. Um das auf die Kerbe 129  wirkende     Gewicht    auszugleichen, ist auf der  entgegengesetzten Seite des Winkelhebels ein  Gegengewicht 110     befestigt.     



  Am     innern    Ende der Steuerachse 105 ist  eine     ,Scheibe   <B>107</B> befestigt, welche in eine  Nut     1,3:0    im Winkelhebel 108 eingreift. Die      Achse     1(15    ist in     achsialer    Richtung beweg  lich, so     daZ    die Stellung des Winkelhebels  und die     resutierende    Erhebung der Spule 55  (und aller andern damit beweglichen     Spulen)          bestimmt    ist durch die     achsiale        Lage    der  Achse 105.  



  Der Knopf 1.06, der an dem Ende der  Achse 105 befestigt ist, hat zwei Freiheits  grade, um alle selektiven Eigenschaften des  Empfängers zu steuern; diese Freiheitsgrade  bestehen 1. in der     Rotation    um seine Achse  und 2. in der Bewegung     in        Richtung    der  Achse. Wenn das Zahnrad 104 mit dem  Zahnrad 103     in    Eingriff ist,     bewirkt    die  Drehung des Knopfes die     Abstimmung    des  Empfängers durch gleichzeitige Bewegung  aller variablen Abstimmungskondensatoren.

    Die Verschiebung des Knopfes     in    axialer       Richtung    variiert die Kopplung zwischen  den Spulen     2;1    und 19, 48 und 50, 55 und       5=6,    und 65 und 66, und stellt dadurch die  Bandbreite des Siebes und somit die Selek  tivität des Empfängers ein. Mit dieser Kon  struktion kann der Empfänger nur dann.  wenn die Kopplung der     .Siebe    ein Minimum  ist, also Minimumbandbreite und Maximum  selektivität vorhanden sind, abgestimmt wer  den.  



  Beim Betrieb wird der Empfänger zu  erst durch Rotation des einzigen     Abstimm-          knopfes    106 bei grösster     Selektivität    (Mini  mumbreite) abgestimmt. Nachdem die genaue       Abstimmungseinstellung    zum Empfang des  gewünschten     Zeichens    erreicht ist,     kann    der       Abstimmungsmechanismus    durch Heraus  ziehen des Knopfes 106 getrennt und die  Siebbandbreite erweitert werden.  



  Jeder variable Kopplungstransformator  13, 46, 54 und 64 bildet ein     Bandsiebgebilde.     dessen Selektivität und Bandbreite einstell  bar sind. Ebenso stellt die Kombination aller  dieser Transformatoren ein solches Gebilde  dar. In jedem Transformator ist es vorteil  haft, die Kopplung zwischen dem halben und  doppelten     Optimumwert    zu variieren. Ge  ringere oder grössere     Kopplungen    reduzieren  wesentlich die Leistung des Systems in der       Mitte    des Bandes, ohne dadurch Vorteile zu    erzielen.

   Am besten ist es, die Bandbreite im  Verhältnis von ungefähr drei oder vier zu  eins veränderbar zu machen, was für die mei  sten Zwecke hinreichend ist.     Im    vorliegen  den Fall wird die Veränderung durch Ein  stellung einer induktiven Kopplung bewirkt,  sie kann indessen auch durch Einstellung an  derer Kopplungsarten, zum Beispiel     kapaziti-          ver,    bewirkt werden.  



  In einer modulierten Welle hat jedes Sei  tenband     frequenzmässig    dieselbe Breite wie  das     Modulationsfrequenzband,    das 6 Kilo  hertz sein mag. Der gleich gute Empfang  beider Seitenbänder erfordert deshalb einen  Bandfilter, dessen Bandbreite wenigstens  das Doppelte des     Modulationsfrequenzbandes     ist, und ein     Audiosystem,    dessen Bandbreite       wenigstens    der des     Modulationsfrequenzban-          des    gleich ist.

   In     Fig.    1 können die Band  siebe 1'3, 46, 5,4, 64 von einer Minimumbreite  von 3     KHz    bis zu einer-     Maximumbreite    von  1.2     KHz    einstellbar sein, während das     Audio-          system,    das die Tonsteuerung enthält, von  einer Minimumbreite von 1,5     KHz    bis zu  einer     Maximumbreite    von- 6     KHz    einstellbar  sein kann. Die     Zwischenfrequenzbandsiebe     können eine feste     Frequenzmitte    von  175     KHz    haben.

   Der Empfänger als Gan  zes kann über den     Rundfunkbereich    von 550  bis 1500     KHz        abstimmbar        sein.     



  Das Ansprechen des Siebes, das     heisst    die  Leistung des     Trägerfrequenzverstärkers    wird  gelegentlich .durch Veränderung der Kopp  lung     in    den Transformatoren 13, 46     und    54  etwas verändert. Dies     wird    kompensiert  durch die automatische     Lautstärkeregelung.     Sonst würde diese     Veränderung    in dem  Aggregat unangenehm wirken.  



  Die     Lautstärkeregelungsvorrichtung    und  die     Tonsteueranordnung    sind in     Fig.    4 dar  gestellt. Der     Lautstä.rkeregler    ist das- Po  tentiometer 80 der     Fig.    1. Die drehbare  Achse des     Potentiometers    ist die röhrenför  mige Achse 128; diese ist an der     innern     Achse 127     festgekeilt.        Die    Achse 127 ragt  durch die     Stirnwand    der     Chassisplatte    her  aus. Das äussere Ende der Achse 12,7 ist mit  einem Knopf 126- versehen.

        Der     Tonsteuerwiderstand    82 der     F'ig.    1.  und 4 ist ebenfalls von der     Drehachsentype.     An der drehbaren Achse des variablen Wi  derstandes 82 ist ein Zahnrad 117 befestigt.  welches mit einer zylindrischen Zahnstange  116, die an der Achse<B>127</B>     befestigt    ist, in  Verbindung steht.  



  Der Knopf 126 und seine Achse 127 wei  sen dieselben     Freiheitsgrade    wie der Knopf  106 und seine Achse<B>105</B> auf. Die Rotation  des Knopfes<B>126</B> 6 variiert die Lautstärke  durch     Rotation    des     Potentiometers    80. Die       achsiale        Veischiebung    des Knopfes 12,6 dreht  das Zahnrad 117, welches den Tonsteuer  widerstand 82 variiert. Es gibt also keine  zwangsmässige Verkettung von Lautstärke  und Tonregelung, weil die Keilnute in Achse  127 immer in Eingriff steht. Daher kann  irgendeine gewünschte Kombination von  Lautstärke und Ton durch Betätigung des  Knopfes 126 hergestellt werden.

   Die Ton  steuerung ist vorzugsweise so angeordnet,  dass sie die Bandbreite des     Audiosystems    81  erweitert, wenn der Knopf 126 herausgezogen  wird, und zwar im wesentlichen gleich weit  wie die     Selektivitätssteuerung    betätigt wird.,  um die Bandbreite des Bandsiebes durch Her  ausziehen des Knopfes<B>106</B> 6 zu     erweitern.    Auf  diese Weise werden die Bandbreiten des Trä  gerverstärkers und des     Audioverstärkers     durch     achsiale    Bewegungen der Knöpfe in  derselben     Richtung    erweitert.

   Die Erweite  rung im     Audiosystem    soll nur halb so gross  als im Sieb sein, weil die Verbreiterung des  Siebes beide Seitenbänder     einschliessen    muss.  Diese mechanisch     und    elektrisch symme  trische Anordnung erleichtert die genaue  Betätigung dieser Knöpfe durch den Benut  zer. Es kann sogar ein mechanisches Ein  heitssteuerglied verwendet werden, um den  selben Betrag von     achsialer    Verschiebung bei  beiden Steuerungen zu verursachen.  



  Der übrige Teil des Apparates ist auf  der     Chassisplatte    montiert. Die Büchse 118  enthält die Spulen 15, 16 und 17 des An  tennenkopplungssystems. Die Büchse 124  enthält die Elemente 37, 38, 40, 41 und 43  des     Oszillatorsystems.    Die     Büchse    125 um-    schliesst die Elemente 88, 8,9, 90 und 91 des  Transformators 86. Die Vakuumröhren 28,  24, 47, 53, 71     und    83 nehmen die Stellun  gen ein, die in     Fig.    2 gezeigt sind.  



  Da sich die vorhergehende Beschreibung  auf einen     Superheterodyneradioempfänger     bezieht, muss gesagt werden, dass auch andere  Typen, zum Beispiel reine     Hochfrequenzemp-          fänger    (also ohne     Zwischenfrequenzteil)    er  findungsgemäss ausgerüstet werden können.  Ebenso sind alle     Arten    von Kopplungssyste  men anwendbar,     gleichgültig    ob es sich um  eine einfache     induktive    oder     kapazitive    oder  eine     zusammengesetzte        Kopplung    handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Betätigung von mit min destens einem Bandfilter versehenen Empfängern für modulierte Wellen, ins besondere zur Betätigung von Empfän gern mit Frequenzumwandlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzband breite des Filters zunächst beträchtlich kleiner als der doppelte Wert der höch sten Modulationsfrequenz, die empfangen werden soll, gemacht wird, worauf die Mittelfrequenz .des Filters und die ge wünschte Trägerfrequenz in Überein stimmung miteinander gebracht werden,
    und dass darauf die Bandbreite auf einen grösseren, im Maximum auf den doppel ten Wert der höchsten zu empfangenden Modulationsfrequenz gebracht wird, ohne den Frequenzmittelpunkt des Bandfilters zu ändern. II. Einrichtung an Radioempfängern zur Ausübung des Verfahrens nach Patent anspruch I, gekennzeichnet durch eine Steuerungsvorrichtung,
    durch welche un abhängig voneinander einerseits die Bandbreite des Bandfilterkreises und an derseits die Abstimmung des Empfän gers geändert werden kann. ÜNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine solche Ausbil dung der Steuerungsvorrichtung, dass sie zwangsläufig eine Veränderung der Ab stimmung nur dann gestattet, wenn die Bandbreite auf einen minimalen Wert eingestellt ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Steuer griff vorgesehen ist, bei dessen Drehung die Abstimmung geändert wird, während bei einer achsialen Verschiebung dessel ben die Bandbreite verändert wird. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die maximale axiale Verschiebung einer Kopplungsän derung zweier bandfilterbildender Ab stimmkreise zwischen dem halben und dem doppelten Wert der optimalen Kopp lung entspricht. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass auf der Achse des Steuergriffes ein Zahnrad (104, Fig. 3) vorgesehen ist, welches lediglich in der einen axialen Endstellung des Steuergriffes mit einem zweiten, die Ab stimmung des Empfängers verändernden Zahnrad (103) in Eingriff gelangt. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Steuer griff (106) für die Betätigung der Ab stimmung und der BandElterbreite an seinem innern Ende eine Scheibe (107) trägt, welche in eine Kerbe eines Win kelhebels eingreift, welcher einander gegenüberliegend eine Nase (129) und ein Ausgleichsgewicht (110) besitzt, und dass:
    durch die Nase (129) die von einem Arm (113.), welcher an der Rückseite des Empfängers gelagert ist, getragene Pri märspule (55) der Kopplungseinrichtung (5,5, 56) in der gewünschten Lage gehal ten wird. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass sie einen ge meinsamen zweiten Steuergriff für die Änderung der niederfrequenten Emp fangsenergie und der Bandbreite des Niederfrequenzteils aufweist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass sie die Kopp lungselemente sämtlicher Bandfilterkreise des Empfängers zwangsläufig gemein sam betätigt. 8.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6., da durch gekennzeichnet, dass zur Ände rung der niederfrequenten Leistung und der niederfrequenten Bandbreite je ein Drehwiderstand (80 und 82, Fig. 4) vor gesehen ist, von denen der eine unmittel bar durch die Drehung des Steuergriffes (126), der andere mittelbar durch eine zylindrische Zahnstange (116) und ein Ritzel (117) bei axialer Betätigung des Steuergriffes (12,6) verändert wird.
CH183078D 1933-11-07 1934-11-06 Verfahren und Einrichtung zur Betätigung von mit mindestens einem Bandfilter vesehenen Empfängern für modulierte Wellen. CH183078A (de)

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