DE687209C - Schaltanordnung zur Erleichterung der Abstimmung eines Radioempfangsgeraetes - Google Patents

Schaltanordnung zur Erleichterung der Abstimmung eines Radioempfangsgeraetes

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DE687209C
DE687209C DE1935N0038765 DEN0038765D DE687209C DE 687209 C DE687209 C DE 687209C DE 1935N0038765 DE1935N0038765 DE 1935N0038765 DE N0038765 D DEN0038765 D DE N0038765D DE 687209 C DE687209 C DE 687209C
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DE1935N0038765
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Inventor
Carel Jan Van Loon
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/26Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems

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  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
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Description

  • Schaltanordnung zur Erleichterung der Albstimmung eines Radioempfangsgerätes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zur Erleichterung der Abstimmung von Radioempfangsgeräten. Solche Schaltanordnungen sind insbesondere für Geräte mit selbsttätiger Lautstärkeregelung erwünscht, da es hierbei für den Laien oft schwierig ist, den Punkt zu finden, wo richtig abgestimmt ist. Die erfindungsgemäße, zur Erleichterung der Abstimmung dienende Schaltanordnung wird in Tätigkeit gesetzt, wenn genau auf die gewünschte Trägerwelle abgestimmt ist. Die Erleichterung kann z. B. darin bestehen, daß beim Erreichen der genauen Abstimmung eine optische Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird oder daß erst in diesem Moment der Niederfrequenzverstärkerteil des Gerätes wirksam gemacht wird. Die Erfindung ist jedoch in erster Linie für eine solche Vorrichtung bestimmt, bei der, wenn richtig abgestimmt ist, eine weitere#Drehung des Abstimmgliedes, z. B. durch Einrückung einer Bremse, verhindert wird.
  • Es sind bereits Anordnungen zur Erleichterung der Abstimmung bekannt, bei denen zwei mit dem Zwischenfrequenzverstärker des Empfängers gekoppelte Kreise vorgesehen sind, die unterschiedlich auf eine etwas höhere und auf eine etwas niedrigere Frequenz als der Zwischenfrequenzverstärker abgestimmt sind. An jedem dieser Kreisse ist ein Gleichrichter angeschlossen, und die Differenz der Ausgangsspannungen der beiden Gleichrichter ergibt eine Regelspannung, die zur Korrektion der Frequenz des örtlichen Oszillators verwendet wird, derart, daB eine Abweichung der erzeugten Zwischenfrequenz von der Sollfrequenz selbsttätig aufgehoben wird. Bei dieser Anordnung ist bei richtiger Abstimmung die Regelspannung gleich Null. Die Regelspannung ist aber ebenfalls Null, wenn überhaupt kein Signal empfangen wird, so daß die betreffende Anordnung nicht dazu geeignet ist, die richtige Abstimmung durch eine Anzeige kenntlich zu machen: ,Auch ist eine Anordnung zur Erleichterung der Abstimmung eines Radioempfängers bekannt, bei der die Abstimmittel durch einen Motor angetrieben werden, welchor beim Erreichen der richtigen Abstimmung abgeschaltet wird mittels eines Relais, das durch den Anodenstrom einer durch die Empfangsschwingungen gesteuerten Regelröhre betätigt wird. Um die Betätigung des Relais von der Signalamplitude wieder abhängig zu machen, wird in dem der Regelröhre vorangehenden Teil des Empfängers eine selbsttätige Lautstärkeregelung angewendet. Trotzdem haftet der bekannten Anordnung der Nachteil an, daß der Frequenzbereich, innerhalb dessen das Relais betätigt werden kann, von der Signalamplitude und den Speisespannurngen ,abhängig ist.
  • Es ist auch bekannt, bei der obengenann-. ten Anordnung die Amplitudenabhängigkeit durch Anwendung eines Quarzes herabzusetzen. Diese Maßnahme ist aber sehr kostspielig.
  • Es ist ferner bereits eine Schaltanordnung vorgeschlagen worden, bei der eine Vorrichtung zur Erleichterung der Abstimmung durch zwei zusammenwirkende, über Kupplungsmittel verschiedener Trennschärfe mit Empfangsschwingungen beaufschlagte Gleichrichter betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer derartigen Schaltanordnung der hinter dem selektiveren Kopplungsteil liegende Gleichrichter, dessen Ausgangsspannung zur Betätigung der genannten Vorrichtung dient, durch die Ausgangsspannung des anderen Gleichrichters derart beeinflußt, daß er nur in der unmittelbaren Nähe der gewünschten Empfangsfrequenz gleichrichtet.
  • Die -vorliegende Erfindung vermeidet die genannten Nachteile der bekannten Anordnungen und schafft eine wenig kostspielige Anordnung, bei der der Frequenzbereich, innerhalb dessen die Anzeige stattfinden kann, von der Signalamplitude und den Speisespannungen völlig unabhängig ist und so klein gemacht werden kann, daß ein Anzeigefenler nicht zu einer Verzerrung der Wiedergabe Anlaß geben kann.
  • Zweckmäßig dient bei der erfindungsgemäßen Anordnung der die Abstimmung erleichternde Teil des Empfangsgerätes ausschließlich zu diesem Zweck, und werden die Signaleinrichtung und die Niederfrequenzverstärkung der Signale in anderen, von dem betreffenden Teil getrennten Röhren vorgenommen.
  • Gemäß der in Fig. i veranschaulichten Schaltung wird die Spannung einer nicht dargestellten Zwischenfrequenzverstärkerstufe des Empfangsgerätes über einen Kondensator i dem Steuergitter 2 einer Fünfelektrodenröhre zugeführt. Das Schirmgitter ist mit einem Punkt eines die Speiseleitungen überbrückenden Widerstandes i8 verbunden. Die Kathode ist über einen eine negative Gittervorspannung hervorrufenden Widerstand mit der Minusleitung verbunden. In den Ausgangskreis der Röhre ist ein aus Selbstinduktion und Kapazität bestehender Kreis 4 geschaltet, der aulf die Zwischenfrequenz abgestimmt sein kann, obwohl auch ein aperiodischer Kreis verwendet werden kann. Die im Ausgangskreis wirksame Spannung wird über einen Kondensator 5 einem Gleichrichter 6, 7 zugeführt, der mit zwei Widerständen 24 und 13 einen geschlossenen Gleichstromkreis bildet. Der Ausgangskreis der Röhre 3 ist weiter über den Kondensator 8 mit einem auf die Zwischenfrequenzträgerwelle abgestimmten Kreis 9, der .eine geringe Dämpfung hart, gekoppelt. Die über diesen Kreis auftretenden Spannungen werden dem Gleichrichter 7, 11 zugeführt und rufen einen Spannungsabfall über die Widerstände 12 und 13 hervor, derart, daß der .obere Punkt des Widerstandes 12 gegenüber dem unteren negativ wird; dem Widerstand 12 ist .ein Abflachkandensator 19 parallel. geschaltet. Die Wechselstromkomponente des gleichgerichteten Stromes fließt über den Kondensator io. Die beiden Gleichrichter kännen voneinander getrennt sein; vorzugsweise sind sie jedoch, wie in der Figur dargestellt, in einem einzigen Kolben angebracht und haben eine gemeinsame Kathode.
  • Der Widerstand 13 liegt, wie aus der Figur ersichtlich, in beiden Gleichrichterkreisen. Der Widerstand 12 bildet den Eingangskreis einer Verstärkerröhre 14, in deren Ausgangskreis eine magnetische Bremsvorrichtung 1 5 geschaltet ist, die, -wie im nachfolgenden beschrieben ist, bei der genauen Abstimmung auf eine Trägerwelle eine weitere Bewegung des Abstimmknopfes 17 verhindert. Zu diesem Zwecke ist auf die Welle des Knopfes eine aus Weicheisen bestehende Bremsscheibe 16 angebracht. An Stelle einer magnetischen Bremsvorrichtung ist es auch möglich, eine elektrostatische zu verwenden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Wenn dem Gitter der Röhre 3 keine Signalspannungen zugeführt werden, so führt keiner der beiden Gleichrichter Strom, und das Gitter der Röhre 14 Fiat ein solches Potential, daß im Anodenkreis ein Strom- fließt. Die magnetisierende Wirkung dieses Stromes wird von einem konstanten, durch eine zweite Wicklung fließenden Strom oder von einem Dauermagnet aufgehoben, so daß der Abstimmknopf frei bewegt werden kann. Wenn man sich nun dem Punkt der genannten Abstimmung nähert, so tritt zuerst über den Kreis 4 eine Spannung auf, so daß über die Widerstände 24 und -13 ein gleichgerichteter Strom fließt. Der Spannungsabfall über den Widerstand 13 ist derart, daß der obere Punkt dieses Widerstandes positiv gegenüber dem unteren wird. Nähert man sich der Abstimmung noch mehr, so wird auch über den zweiten Kreis q eine Spannung auftreten. Infolge des Spannungsabfalles über den Widerstand i 3, der auch im zweiten Gleichrichterkreis wirksam ist, wird erst dann ein Strom im zweiten Gleichrichterkreis fließen, wenn die über den Kreis 9 wirksame Wechselspannung eine Amplitude hat, die den Wert der Spannung über den Widerstand 13 überschreitet. Diese Wirkung ist in der Fig. 2 an Hand einiger Kurven. erläutert. Die Kurve a stellt die Spannung über den Widerstand 13 in Abhängigkeit von der Frequenz des eintreffenden Signals dar. Der Punkt e entspricht der Resonanzfrequenz des Kreises 4. Die Kurve b stellt die Spannung über den Kreis 9 in Abhängigkeit von der Frequenz dar. Wie ersichtlich, tritt der Gleichrichter 7, i i erst dann in Tätigkeit, wenn diese Spannung über den Widerstand 13 übersteigt, also wenn bei der Abstimmung eine dem Punkte c oder d entsprechende Frequenz erreicht wird. Erst dann tritt über den Widerstand 12 ein Spannungsabfall auf, welcher die Röhre 14 derart vorspannt, daß die Bremse in Tätigkeit tritt. Es ist leicht, den Kreis 9 derart zu bemessen, daß die Vorrichtung bei einer Frequenz in Tätigkeit tritt, die sehr wenig, z. B. einige hundert Perioden, von der Eigenfrequenz des Kreises 9 abweicht.
  • Bei der beschriebenen Schaltung wird erreicht, daß die Wirkung der Bremse von der Stärke der Signalspannung praktisch unabhängig und die Einstellung sehr wenig kritisch ist.
  • Es ist leicht, die Röhre 14 derart zu, schalten, daß beim Eintreffen eines Signals der Anodenstrom zunimmt. In diesem Falle ist die zweite Wicklung auf den Magnetkern der Bremse überflüssig. Die Steuerspannung für die Bremsvorrichtung kann auch einem anderen-Widerstand, z. B. 24, entnommen werden, da bei einer geeigneten Bemessung erreicht werden kann, daß der' Strom der Gleichrichterstrecke 6-7 aussetzt, wenn der Strom über die zweite Strecke einen bestimmten Wert erreicht.
  • In der Fig.3 ist eine etwas abgeänderte Schaltung angegeben, die sich dadurch von der nach Fig. i unterscheidet, daß die Röhre 3 gleichzeitig als Bremsröhre dient. Die über den Widerstand 12 wirksame Spannung wird zu diesem Zwecke auf das Steuergitter dieser Röhre zurückgeführt, und die Bremsvorrichtung ist in dem Anodenkreis dieser Röhre geschaltet. Es wird dadurch eine Röhre erspart. Bei dieser Schaltung ist es erwünscht, eine Vorrichtung vorzusehen, die die im Ausgangskreis der Röhre 3 wirksame Spannung begrenzt. Zu diesem Zwecke ist eine Glimmlampe 20 vorgesehen. Der Widerstand 23 sowie der Kondensator 2 i dienen für die Abflachung der rückgeführten Spannung. Der Widerstand 22 ist der Eingangswiderstand für das Gitter der Röhre 3.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zur Erleichterung der Abstimmung eines Radioempfangsgerätes, bei der die richtige Abstimmung mittels einer insbesondere als Bremse ausgebildeten Vorrichtung kenntlich gemacht wird, welche durch zwei zusammenwirkende, über Kopplungsmittel verschiedener Trennschärfe mit Empfangsschwingungen beaufschlagte Gleichrichter betätigt -wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem selektiveren Kopplungsmittel liegende Gleichrichter, dessen Ausgangsspannung zur Betätigung der genannten Vorrichtung dient, durch die Ausgangsspannung des anderen Gleichrichters derart beeinflußt wird, daß er nur in der unmittelbaren Nähe der gewünschten Empfangsfrequenz gleichrichtet.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Erleichterung der Abstimmung dienende Vorrichtung ausschließlich zu diesem Zwecke dient und vom Niederfrequenzverstärker getrennt ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromkreise der beiden Gleichrichter einen Widerstand gemeinsam haben.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand des hinter dem selektiveren Kopplungsmittel liegenden Gleichrichters in den Eingangskreis. einer Verstärkerröhre eingeschaltet ist, deren Anodenstrom die Bremsvorrichtung steuert.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung durch den Anodenstrom einer Vorverstärkerröhre gesteuert wird.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Ausgangskreis der Vorverstärkerröhre eine Begrenzungsvorrichtung, vorzugsweise eire Glimmlampe, geschaltet ist.
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