AT145973B - Radioempfangsgerät. - Google Patents

Radioempfangsgerät.

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AT145973B
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Description


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  Radioempfangsgerät. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Radioempfangsgeräte und bezweckt, eine Einrichtung zur leichten Abstimmung eines solchen Gerätes zu schaffen. Die gegenwärtigen Geräte haben den Nachteil, dass sie sieh infolge der grossen Selektivität schwer abstimmen lassen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn, wie es häufig vorkommt, eine Einrichtung zum Unterdrücken eines bei Abstimmung zwischen zwei Stationen auftretenden Geräusches vorgesehen ist. Es sind solche Einrichtungen bekannt, welche die Abstimmschärfe vergrössern, aber keinen Einfluss auf die Selektivität ausüben. Es ist dann für den Laien häufig sehr schwierig, den Punkt zu finden, wo richtig abgestimmt ist, d. h. die Einrichtung zur Geräuschunterdrückung ausser Betrieb gesetzt ist und keine Verzerrung eintritt. Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen. 



   Nach der Erfindung wird eine Einrichtung vorgesehen, die durch die Hochfrequenzsignale beeinflusst wird und derart auf das Abstimmorgan einwirkt, dass, nachdem genau abgestimmt worden ist, einer weiteren Einstellung desselben entgegengewirkt bzw. diese verhindert wird. Diese Einrichtung kann eine elektromagnetische Bremse sein, die bei scharfer Abstimmung betätigt wird und dabei den Abstimmechanismus bremst, so dass einer weiteren Bewegung entgegengewirkt wird ; oder eine elektromagnetische Kupplung zwischen Bedienungsknopf und Abstimmorgan, die bei scharfer Abstimmung unwirksam gemacht wird. 



   Bevor auf eine andere Station eingestellt werden kann, muss die erwähnte Einrichtung unwirksam gemacht werden. Dies kann nach der Erfindung entweder von Hand aus, z. B. durch Niederdrücken des Abstimmknopfes, oder aber selbsttätig erfolgen. Im letztgenannten Fall ist das Gerät zweckmässig derart eingerichtet, dass die Ausserbetriebsetzung einige Zeit, z. B. 0'5-2 Sekunden nachdem die Einrichtung betätigt worden ist, erfolgt. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen beispielsweise dargestellt sind, näher erläutert. 



   Fig. 1 ist das Schaltbild eines Überlagerungsempfängers, bei dem die Erfindung angewendet ist. 



  Der Empfänger enthält einen   Hochfrequenzverstärker     1,   dessen Eingangskreis mit einer Antenne 3 gekoppelt ist. Der Ausgangskreis des Verstärkers   1   ist über einen Hochfrequenztransformator 9 mit dem Eingangskreis der   Misohrohre 7   gekoppelt. Die Kreise können mittels veränderlicher Kondenstatoren 11 und 13 abgestimmt werden. Mit dem Eingangskreis der Mischrohr ist ausserdem ein örtlicher Oszillator 15 gekoppelt, dessen Frequenz mit Hilfe des Kondensators 17 eingestellt werden kann. Die Rotoren der drei bisher genannten Kondensatoren werden vorzugsweise auf einer einzigen Welle angeordnet.

   Der Ausgangskreis der   Mischröhre   enthält zwei abgestimmte Kreise, die derart gekoppelt sind, dass das Ganze als ein Filter wirkt, das für die Zwischenfrequenz und für wenigstens ein Seitenband durchlässig ist. Weiters ist ein Zwischenfrequenzverstärker 21 vorhanden, dessen Ausgangskreis mit dem der Röhre 7 gleichartig ist. Die Ausgangsenergie wird einem zweiten Detektor 25 zugeführt, der in der Figur als eine Diodendetektorröhre dargestellt ist, die mit einer Dreielektrodenröhre in einem gemeinsamen Kolben untergebracht ist und mit dieser zusammen die Röhre 29 bildet.

   Das eine Ende der Se-   kundärwicklung   31 des Transformators 27 ist mit der Anode 33 und das andere Ende mit der Kathode 35 über einen Widerstand 37 verbunden, zu dem ein Kondensator 39 parallel geschaltet ist, der eine geringe 

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 Impedanz für zwischenfrequente Schwingungen hat. Der Triodenteil 41 der Röhre 29 wirkt als Niederfrequenzverstärker. Das Gitter ist mit dem Anodenende des Widerstandes   31   verbunden. Der Widerstand 38 dient zum Abschwächen der noch vorhandenen   Zwischenfrequenzspannungen.   



   Die verstärkten Niederfrequenzschwingungen werden einer zweiten eine Röhre 45 enthaltenden   Verstärkerstufe   zugeführt. Es ist ein Kopplungssystem vorgesehen, das aus einer in den Anodenkreis der Röhre 29 eingeschalteten Niederfrequenzdrosselspule 47 besteht, deren oberes Ende über einen   Kon-   densator 51 und einen Potentiometerwiderstand 49 an Erde gelegt ist. Auf diesem Widerstand ist ein Kontakt 55 verstellbar, der mit dem Gitter 53 der Röhre 45 verbunden ist und mittels dessen die Lautstärke geregelt werden kann. Die Ausgangsenergie des Verstärkers 45 kann nochmals durch einen Verstärker 57 verstärkt werden, an den der Lautsprecher 59 angeschlossen ist. In Reihe mit dem Eingangskreis des   Niederfrequenzverstärkers   45 ist ferner eine Röhre 61 der Pentodengattung geschaltet.

   Der Kathoden-Anodenkreis dieser Röhre ist zwischen die Kathode 63 der Röhre 45 und Erde geschaltet. Diese Röhre dient zur   Geräuschunterdrückung,   wenn zwischen zwei Stationen abgestimmt ist. Der innere Widerstand kann mittels der an das Steuergitter angelegten Vorspannung geregelt werden. Die Wirkungsweise dieses Schaltungsteiles ist folgende :
Der Ausgangskreis einer weiteren Röhre 65, die einen   Diodenteil'10,   einen Pentodenteil 72 enthält und die, wie im folgenden näher erörtert wird, gleichzeitig für die selbsttätige Abstimmung bestimmt ist, besteht aus einem scharf auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Transformator 67. Der Eingangskreis dieser Röhre ist über einen kleinen Kondensator 81 mit dem linken Ende des Widerstands 37 gekoppelt, so dass dem Steuergitter eine Zwischenfrequenzspannung zugeführt wird.

   Ferner ist ein Kopplungssystem 83 vorhanden, dessen eines Ende mit dem Steuergitter 73 und dessen anderes Ende über einen Kondensator 87, der eine geringe Impedanz für Niederfrequenzsignale hat, mit der Kathode verbunden ist. Parallel zum Widerstand 83 ist ein Kondensator 89 geschaltet, dessen Kapazität einstellbar ist, um die Amplitude der dem Steuergitter 73 zugeführten Spannung regeln zu können. In den Anodenkreis der Röhre 72 ist die   Primärwicklung   66 des Transformators 67 in Reihe mit einem Widerstand   91,   der durch einen Kondensator 109 gegen Erde überbrückt ist, eingeschaltet. Der untere Punkt dieses Widerstandes ist mit der positiven Klemme der Anodenstromquelle 95 verbunden. Die durch die Röhre 72 verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen werden der kleinen Diodenelektrode 69 zugeführt.

   Die Kathode der Röhre 72 ist über einen Widerstand 99, zu dem ein Kondensator 107 parallel geschaltet ist, mit Erde verbunden. Der durch die Elektrode 69 und die Kathode 71 gebildete Diodengleichrichter   10   bezweckt, die negative Vorspannung des Steuergitter 73 beim Empfang eines Signals zu vergrössern. 



  In diesem Fall wird das obere Ende des Widerstandes 101 negativ, so dass das Steuergitter 73 eine höhere negative Vorspannung erhält. Die Vorspannung am Steuergitter hängt ausserdem noch vom Spannungsverlust im Widerstand 99 ab, aber der Einfluss des Stromes im Diodenkreis überwiegt. 



   Wenn kein Signal empfangen wird, so wird der Anodenstrom der Röhre 72 hoch sein, da in diesem Fall die Vorspannung am Steuergitter ausschliesslich durch den verhältnismässig niedrigen Spannungsverlust im Widerstand 99 herbeigeführt wird. Demzufolge wird ein hoher Spannungsverlust über den Widerstand 91 auftreten, so dass das obere Ende dieses Widerstandes eine ziemlich hohe negative Spannung in bezug auf das obere Ende des Spannungsteilers 93 hat. Die Verstärkung der Röhre 72 wird also infolge der niedrigen Anodenspannung ziemlich gering sein. 



   Wenn der Verstärker auf eintreffende Schwingungen abgestimmt ist, wird der Diode   10   durch den Verstärker 72 Energie zugeführt, so dass der Spannungsverlust im Widerstand 101 zunimmt, wodurch die negative Vorspannung grösser wird und der Anodenstrom des Verstärkers 72 abnimmt. Das obere Ende des Widerstandes 91 (Punkt A) wird dann weniger negativ und die Anodenspannung an der Anode 79 wird grösser. Die Spannung des oberen Endes des Widerstandes 91 (Punkt   A)   wird nun sowohl für die   Geräuschunterdrückung   als auch für die selbsttätige Abstimmung dienstbar gemacht. Die erforderlichen Spannungen für die Röhre 61 und für die im folgenden zu beschreibende magnetische Bremse werden einem Spannungsteiler 181 entnommen.

   Der Widerstand 111 besteht aus drei Abteilungen   Rs, R6   und   R7,   von denen die beiden ersten einen hohen Widerstand z. B. von der Grössenordnung von ein Megohm haben, während die Dritte einen niedrigeren Widerstand z. B. von der Grössenordnung von 100.000 Ohm hat. Zwischen die an Erde gelegte Kathode 113 und die Anode 121 ist ein Kondensator 123 geschaltet, der eine verhältnismässig geringe Impedanz für   Niederfrequenzstrome   hat. Die Anode 121 kann weiter über einen Widerstand 127 mit einem positiven Punkt des Spannungsteilers 93 verbunden sein, um eine hohe Spannung zwischen der Anode und der Kathode aufrechtzuerhalten, wenn die Röhre 45 gesperrt ist, wodurch die Geräuschbeseitigungseinrichtung schneller wirkt. 



   Wenn kein Signal empfangen wird, so wird der innere Widerstand der Röhre 61 auf einem höheren Wert gehalten, da die Vorspannung am Steuergitter 115 einen hohen negativen Wert hat. Dies wird dadurch erreicht, dass das Steuergitter mit dem unteren Ende B des Widerstandes   R7   verbunden wird. 



  Die Röhre 61 ist mit dem Niederfrequenzverstärker 45 in Reihe geschaltet, so dass, wenn kein Signal empfangen wird und der innere Widerstand der Röhre 61 also hoch ist, keine Niederfrequenzverstärkung erfolgt. Wenn nun der Empfänger genau auf eine ankommende Schwingung abgestimmt ist, wird die negative Spannung am Gitter 115 abnehmen. Die negative Vorspannung am Gitter 53 wird infolgedessen 

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 normal und der Verstärker 45 wird in Tätigkeit gesetzt. Es sei bemerkt, dass, wenn der Punkt B eine positive Spannung erlangt, ein Gitterstrom zu   fliessen   anfängt, der einen Spannungsverlust über den Widerstand 129 zur Folge hat, wodurch die Spannung am Gitter 115 praktisch wieder zum Wert Null zurückgeführt wird.

   Das Ganze lässt sich einfach derart einrichten, dass Amplitudenänderungen des eintreffenden Signals keinen Einfluss mehr auf den inneren Widerstand der Röhre 61 haben. Das Gitter 115 ist durch einen Kondensator 131 mit Erde verbunden. 



   Auf die vorerwähnte Weise lässt sich eine so genaue Abstimmung erreichen, dass das Abstimmen in normaler Weise schwierig wird. Zum Erleichtern der Abstimmung ist eine aus einer Röhre 133 und einer magnetischen Bremse 135 bestehende Einrichtung vorgesehen. Die Kathode der Röhre 133 ist geerdet und das Gitter 139 ist über einen Gitterableitungswiderstand 141 mit dem oberen Ende C des Widerstands Rs verbunden. Die Anode 143 ist über die Erregerspule   147   der Bremse mit einem positiven Punkt des Spannungsteiles 93 verbunden. Das Gitter 139 ist gleichzeitig über einen Kondensator 151, der einen Wert von etwa   0'1   mF haben kann, mit dem Punkt A verbunden. 



   Wenn kein Signal empfangen wird, so wird der Punkt C dem Gitter eine negative Spannung erteilen, die zum Sperren der Röhre 133 hinreicht, so dass kein Erregerstrom durch die Wicklung 147 der Bremse fliesst. Wenn der Empfänger auf ein Signal abgestimmt wird, so ändert sich die Spannung am Gitter 139. Es fliesst infolgedessen Anodenstrom und die Bremse wird erregt, wobei sie der weiteren Einstellung der Abstimmkondensatoren 11, 13 und   17   entgegenwirkt. 



   Weiters sind Mittel vorgesehen, welche die Bremse nach einiger Zeit wieder unwirksam machen. 



  Dies geschieht in folgender Weise : Wenn nicht auf ein Signal abgestimmt ist, so besteht, wie oben geschildert, ein hoher Spannungsabfall am Widerstand 91 und die Spannung an dessen Ende   A   ist stark negativ gegen den Pluspol der Anodenspannungsquelle 95. 



   Wenn nun der Abstimmknopf verhältnismässig langsam gedreht wird, so wird bei erreichter genauer Abstimmung auf ein empfangenes Signal der Punkt A wieder mehr. positiv. Diese Spannungsänderung wird durch den Kondensator   161   auf das Gitter 139 übergeführt und die Bremse betätigt. Nach einiger   Zeit (0'5-2 Sek. ) wird aber das Gitter 139 über den Widerstand 141 die mehr negative Spannung des   Punktes 0 annehmen, die zur Sperrung der Röhre 133 hinreichend ist, auch wenn ein Signal empfangen wird. Auf diese Weise wird die Bremse nach einiger Zeit wieder gelöst und es kann der Empfänger auf die folgende Station abgestimmt werden. 



   Wenn man sich über den   Abstimmpunkt   einer oder mehrerer Stationen hinweg zu bewegen wünscht, ohne dass die Bremse betätigt wird, so wird der Abstimmknopf ziemlich schnell gedreht, so dass sich die Spannung des Gitters 139 infolge der Anwesenheit des Kondensators 109 nur wenig ändert und die Bremse nicht betätigt wird. 



   Die Bandfilter 23 und 27 sollen im allgemeinen so bemessen sein, dass sie für die Zwischenfrequenzträgerwelle und die beiden Seitenbänder durchlässig sind. Das Gerät soll derart abgestimmt werden, dass die Trägerwelle angenähert mit der Mitte des Durchlassbereichs zusammenfällt, um zu verhindern, dass eines der Seitenbänder abgeschnitten wird. Wenn nun der Transformator 67 scharf auf die Zwischenfrequenz abgestimmt ist, so kann erreicht werden, dass der vorerwähnten Bedingung entsprochen ist. 



  In der Praxis hat es sich als schwierig erwiesen, den Kreis so genau abzustimmen, dass die Selektivität an sich hinreichend ist, um zu verhindern, dass die magnetische Bremse beim Empfang starker Signale vorzeitig betätigt wird. Dies ist klar, wenn man überlegt, dass die Bremse betätigt wird, wenn der Anodenstrom der Röhre 65 einen bestimmten Wert erlangt. Wenn dem Eingangskreis der Röhre 65 Signale veränderlicher Stärke zugeführt werden, so könnte ein starkes Signal mit einer von der Resonanzfrequenz des Transformators 67 verschiedenen Frequenz den gleichen Anodenstrom wie ein schwächeres zwischenfrequentes Signal verursachen. Es hat sich gezeigt, dass eine richtige Wirkung der Bremse bei Anwendung eines Kreises verhältnismässig scharfer Selektivität erhalten werden kann, wenn die Stärke sämtlicher dem Kreis zugeführter Signale gleichbleibend gehalten wird.

   Dies kann dadurch erreicht werden, dass eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Stärke vorgesehen wird, die auf den Empfängerteil, welcher der beschriebenen Einrichtung vorangeht, einwirkt. Eine solche Einrichtung ist in der Schaltung 
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  Diese Diodenelektrode ist über einen Filterwiderstand 165 und einen für die selbsttätige Lautstärkeregelung dienenden Widerstand 167 mit Erde verbunden. Der gemeinsame Punkt der Widerstände   166   und 167 ist mit dem Steuergitter der Röhren 17 und 21 über Widerstände   169,   171 und 173 verbunden. Weiters ist ein Kondensator 175 zwischen den erwähnten Punkt und Erde geschaltet. Die Kathode 35 ist mit dem negativen Ende des Spannungsteilers 93 über einen Widerstand   177   verbunden, zu dem ein Kondensator   179   parallel geschaltet ist, der zum Ableiten niederfrequenter Ströme dient. 



   Wenn ein starkes Signal empfangen wird, so beginnt ein ziemlich starker Strom durch den Widerstand 37 zu fliessen, so dass das Steuergitter 43 eine verhältnismässig hohe negative Vorspannung hat. 



  Der Anodenstrom der Röhre 29 ist somit niedrig und es wird ein kleiner Spannungsverlust über den Widerstand   177   auftreten. Demzufolge wird ein grosser Teil der Spannung über den unteren Teil des Widerstands 181 an den Elektroden des Diodengleichrichters wirksam sein, und es wird ein verhältnismässig starker Strom durch den Widerstand 167 fliessen, so dass der Spannungsverlust im Bremswider- 

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 stand die Steuergitter der Röhren 1, 7 und 21 auf eine hohe negative Spannung in bezug auf die entsprechenden Kathoden erhält, wodurch die   Verstärkung   niedrig gehalten wird. 



   Wenn die Intensität der empfangenen Schwingungen kleiner wird, so wird das Steuergitter   43   weniger negativ werden. Der Anodenstrom und der Spannungsverlust im Widerstand 177 wachsen also und die Spannung zwischen den Elektroden des Gleichrichters wird niedriger. Die Steuergitter der Röhren 1, 7 und 21 werden weniger negativ und die Verstärkung wird grösser. Hieraus geht hervor, dass die ausgehenden Spannungen des Transformators   2'1   nahezu konstant in der Amplitude bleiben, so dass die Wirkung der Bremse unabhängig von der Intensität der eintreffenden Signale wird. Auf diese Weise wird erzielt, dass die Abstimmkondensatoren nicht abgebremst werden, bevor sie in die richtige Stellung gebracht worden sind.'
In den Fig. 2 und 3 sind Teile einer Ausführungsform der Bremse 135 dargestellt.

   Diese Bremse besteht aus einem   U-förmigen   Kern 183 aus magnetischem Material, auf dem zwei Wicklungen 147 angeordnet sind. Die Enden des Kernes sind auf einer Seite abgeplattet. Die abgeplatteten Kanten dienen als Bremsoberfläche. Ein flacher Stab 187 aus magnetischem Material ist als Anker den flachen Kanten des Kernes gegenüber angebracht. Der Stab wird von den Organen 189 unterstützt und liegt an einer Scheibe   191 an.   Die Organe 189 werden von einem Winkelstück 190 aus nichtmagnetischem Material unterstützt. Die Scheibe 191 ist auf der Welle der Abstimmkondensatoren befestigt. Der Rand der Scheibe befindet sich zwischen den abgeplatteten Teilen des Magneten und des Ankers 187. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann die Scheibe 191 einen Teil der Abstimmskala bilden.

   Die Scheibe kann zur Vergrösserung der Empfindlichkeit der Bremse aus magnetischem Material hergestellt werden. 



   Bei der Ausführungsform. nach Fig. 4 ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Bremse von Hand unwirksam machen zu können. Dies erfolgt durch Niederdrücken des Abstimmknopfes 195. Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung ist das Steuergitter 139 mit einem Punkt D verbunden, der weniger negativ als der Punkt C ist, derart, dass die Bremse beim Auftreten eines Signals erregt bleibt. Der Kondensator 151 kann   gewünschtenfalls   in Wegfall kommen. Dieser Kondensator hat aber zur Folge, dass die Einrichtung etwas schneller in Tätigkeit gesetzt wird, wie früher geschildert wurde. 



   Der Knopf ist verstellbar auf der Welle 197 angeordnet und mit einem Flansch   199   versehen, mittels dessen beim Eindrücken des Knopfes ein Schalter 201 geschlossen werden kann. Normal wird der Knopf unter Wirkung einer Feder 205 in der gezeichneten Stellung gehalten. Der Abstimmknopf kann fest oder mit Hilfe einer Reibungskupplung auf der Welle angebracht sein. In der Figur ist eine Reibungskupplung 207 dargestellt, die aus zwei aneinandergedrückten Platten besteht. Wenn beim Abstimmen ein Signal empfangen wird, so wird einer weiteren Bewegung der Kondensatorwelle entgegengewirkt, so dass die Kupplung zwischen dem Kondensator und der Welle gleitet. Wenn man darauf auf die folgende Station einzustellen wünscht, wird der Knopf eingedrückt, so dass der Schalter 201 geschlossen wird.

   Hiedurch wird dem Gitter 139 eine hohe negative Spannung zugeführt, wodurch die Röhre 133 nichtleitend und die Bremse gelöst wird. Die Abstimmkondensatoren können dann mittels des Knopfes weitergedreht werden. Darauf kann der Abstimmknopf wieder in die   ursprüngliche   Stellung gebracht werden, wodurch das Gerät wieder in der beschriebenen Weise wirken kann. Bei der Einrichtung nach Fig. 4 ist eine in den Anodenkreis der Röhre 133 aufgenommene Neonröhre 209 hinter der Skala angeordnet. Die Röhre kann mit Hilfe eines Schalters 211 ein-und ausgeschaltet werden. Dieser Schalter hat drei Stellungen. In der Mittelstellung ist die magnetische Bremse 135 ausgeschaltet und durch die Röhre ersetzt. 



   In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines Geräts nach der Erfindung dargestellt. Die Schaltung entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1. Die Röhre 1 wirkt als Hochfrequenzverstärker, 7 ist die   Mischröhre,   21   der Zwischenfrequenzverstärker   und der Diodenteil der Röhre 29 wirkt als zweiter Detektor. An den Klemmen des in Reihe mit der Diode geschalteten Widerstands 31 tritt die Niederfrequenzspannung auf, die durch einen   Niederfrequenzverstärker   45 abermals verstärkt wird. Eine selbsttätige Lautstärkeregelung wird dadurch erzielt, dass die Steuergitter der Röhren 1 und 21 und der 
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 werden. Weiter sind noch der Widerstand 165 und ein Kondensator   175   angebracht, die zusammen ein Filter bilden. 



   Die   Geräuschbeseitigungseinrichtung   enthält eine Zwischenfrequenzverstärkerröhre 52, einen Diodengleichrichter 54 und eine Regelröhre 124. Der Eingangskreis der Röhre 52 ist mittels eines Kondensators 81 mit dem Ausgangskreis des Filters 23 gekoppelt ; das Steuergitter dieser Röhre erhält seine Vorspannung über den Widerstand 83. Wenn Schwingungen empfangen werden, wird die Ausgangsenergie der Röhre 52, die durch ein genau abgestimmtes Filter 63 hindurchgeführt wird, durch die Diode 54 gleichgerichtet werden, so dass ein Spannungsverlust über den Widerstand 64 auftritt. Dieser Widerstand ist zwischen das Gitter und die Kathode der Röhre 124 geschaltet. Wenn ein Signal auftritt, so wird deren Gitter 126 eine hohe negative Spannung in bezug auf die Kathode erlangen. Die Anodenspannung für die Röhre 124 wird von einer Batterie 77 geliefert. 



   Wenn keine Signale empfangen werden, so wird durch die Röhre 124 ein Strom fliessen und es tritt über den Widerstand 78 im Eingangskreis des Zwischenfrequenzverstärkers 21 ein Spannungs- 

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   Nach der Erfindung ist der Abstimmknopf 195 mit der Welle 19 der Kondensatoren über eine magnetische Kupplung 84 verbunden. Diese besteht aus einem U-förmigen Kern 86 und einer Spule 88. 



  Weiters sind zwei Platten 90 und 92 angebracht, die mit der Kondensatorwelle bzw. mit dem Knopf fest verbunden sind. Der Knopf ist axial auf der Welle 197 verstellbar und mit einem Flansch   199   ver-   sehen, der mit dem Schalter 201 zusammenarbeitet. Dieser Schalter wird beim Niederdrücken des Knopfes   geschlossen. Die Platten 90 und 92 werden zweckmässig aus magnetischem Material hergestellt. Sie sind so dicht zusammengebracht, dass sie, wenn die Spule durch einen Strom durchsetzt wird, zueinander gezogen werden, wobei es möglich ist, die Kondensatoren mittels des Knopfes 195 einzustellen. Wenn die Spule 88 nicht erregt ist, hat eine Drehung des Knopfes keinen Einfluss auf die Abstimmung. 



   Die Erregerspule 88 ist in den Anodenkreis des Triodenteiles der Röhre 29 eingeschaltet. Das Steuergitter 43 dieser Röhre ist über einen Widerstand 38 mit dem negativen Ende des Widerstandes 37 verbunden. Zwischen dem Gitter und Erde ist ein Kondensator 100 vorgesehen, der verhindert, dass am   Gitter 2C7 Wechselspannungen auftreten. Der Anodenstrom für die Röhre 29 wird von einer Batterie 224   geliefert. 



   Wenn kein Signal empfangen wird, so wird kein Spannungsverlust über den Widerstand 37 auftreten und das Steuergitter 43 wird Erdpotential haben. Es wird also ein Strom durch die Röhre 29 fliessen, wodurch die Magnetspule 88 erregt wird, so dass das Gerät abgestimmt werden kann. Wenn genau auf ein eintreffendes Signal abgestimmt ist, so wird durch den Widerstand 37 ein Strom fliessen, wodurch das Gitter 43 negativ gemacht und der Erregerstrom für die Spule 88 derart abnimmt, dass die Kupplung zwischen dem Knopf und der Kondensatorwelle aufgehoben wird, so dass eine weitere Einstellung nicht möglich ist. 



   Zur Erzielung einer richtigen Wirkung der Einrichtung ist die Anwendung eines scharf abgestimmten Kreises notwendig. Dies geht aus Fig. 5a klar hervor, in der die Kurve 120 die Resonanzkurve des Transformators 63 und die Kurve 122 die Resonanzkurve des Zwischenfrequenzverstärkers darstellt. Wenn die Abstimmung des erstgenannten Kreises hinreichend scharf gemacht wird, wird verhindert, dass die Bremse in Tätigkeit gesetzt bzw. die Kupplung gelöst wird, bevor der Empfänger auf die Trägerfrequenz abgestimmt worden ist. 



   Wenn man auf eine andere Station abzustimmen   wünscht,   wird der Knopf 195 eingedrückt, wodurch der Schalter 201 geschlossen und die Bremse von der   Batterie 114   über den Widerstand 119 erregt wird. Der Knopf kann dann zunächst um einen bestimmten Winkel gedreht und dann freigegeben werden, wobei er z. B. unter Federwirkung in seine normale Stellung zurückkehrt. Weiters kann noch ein Schalter 121 angebracht sein, um die Einrichtung zur selbsttätigen Abstimmung unwirksam zu machen. 



   In den Fig. 6 und 7 ist eine geänderte Ausführungsform des Kupplungsmechanismus dargestellt. 



  Bei dieser Ausführungsform ist der Knopf 155 fest auf der Welle 197 angeordnet. Die Einrichtung 200, mit deren Hilfe die Kupplung 84 in Tätigkeit gesetzt werden kann, besteht aus einem Arm 229, der am oberen Ende gelenkig am Eisenkern 231 eines Solenoids 233 befestigt ist. Der Arm trägt weiter ein um die Welle 235 drehbares Zahnrad 237, das mit einem zweiten auf der Welle 197 angeordneten Zahnrad 239 zusammenarbeiten kann. Weiters ist auf der Welle 235 eine mit einem Schalter 247 zusammenarbeitende Kontaktscheibe 241 mit zwei diametral angeordneten Kontaktstiften 243 und 245 drehbar. Die Stellung der Kontaktscheibe 241 wird durch die des Zahnrads 237 durch Vermittlung zweier Spiralfedern 249 und 251 bedingt. Das innere Ende der Feder 249 ist durch einen Stift 253 mit dem Zahnrad 237 verbunden.

   Das Aussenende der Feder 249 ist durch einen Stift 257 mit der Kontaktscheibe 251 verbunden, so dass bei Drehung des Zahnrads 237 die Kontaktscheibe mitgedreht wird. Es ist weiters eine Verbindung zwischen der Kontaktscheibe 241 und dem Aussenende der Feder 251 über einen Stift 261 vorgesehen. Das innere Ende dieser Feder ist mittels eines Stiftes 253 mit dem Arm 232 verbunden. Da das eine Ende der Feder 251 fest ist, wirkt sie der Drehung der Scheibe   241   entgegen. Wenn die Federn 249 und 251 gleich sind, wird eine halbe Umdrehung des Zahnrades 237 in beiden Richtungen eine Drehung um   900 der Scheibe 241   zur Folge haben. Da die Zahnräder 237 und 239 eine Übersetzung gleich 1 : 1 haben, wird sich bei Drehung des Abstimmknopfes 155 um   1800 die Scheibe 241 gleichfalls   um einen Winkel von 90  drehen. 



   Die Magnetspule 169 des Solenoids 133 ist mit der Magnetspule 88 der Kupplung 84 in Reihe geschaltet, so dass, wenn kein Signal empfangen wird, die Kupplung 84 und das Solenoid 233 erregt und die Zahnräder ausser Berührung sind. Beim Auftreten eines Signals wird die Röhre 29 gesperrt und es wird also die Erregung des Solenoids 233 gestört, so dass die zwei Zahnräder miteinander in Berührung gebracht werden. Wenn der Knopf 155 dann um einen kleinen Winkel gedreht wird, so wird keine Änderung in der Abstimmung eintreten. Falls man eine andere Station zu empfangen wünscht, so erteilt man dem Knopf eine halbe Umdrehung, wodurch die Kontaktscheibe den Kontaktstift 243 oder 245 mit dem Arm 271 in Berührung bringt, so dass der Schalter 247 geschlossen und die Spulen 88 und 269 erregt werden.

   Bei Weiterdrehung des Abstimmknopfes wird nun die Welle 94 der Kondensatoren an- 

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 getrieben, so dass auf die folgende Station abgestimmt werden kann. Dabei wird die negative Spannung des Gitters der Röhre 29 aufgehoben und es wird die Spule 88 durch den Anodenstrom der Röhre 29 erregt. Gleichzeitig wird das Solenoid 233 erregt und es werden die Zahnräder ausser Berührung gesetzt. 



  Dabei treiben die Federn 249 und 251 das Zahnrad 237 und die Kontaktscheibe 241 in ihre Ausgangsstellung zurück und es wird der Schalter 247 wieder geöffnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Radioempfangsgerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bei scharfer Abstimmung auf eine Trägerwelle durch die empfangenen Signale betätigt wird und die dabei für die Abstimmung dienende Teile des Gerätes derart beeinflusst, dass eine weitere Einstellung desselben hintangehalten bzw. verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung von Hand aus ausserBertrieb gesetzt werden kann.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung kurze Zeit nach der Inbetriebsetzung selbsttätig wieder ausser Betrieb gesetzt wird.
    4. Gerät-nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung nur bei einer langsamen Bewegung des Abstimmknopfes in Tätigkeit gesetzt wird.
    5. Gerät nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Bremse, die bei scharfer Abstimmung betätigt wird und dabei eine weitere Bewegung der Abstimmorgane hintanhält.
    6. Gerät nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Kupplung zwischen dem Bedienungsknopf und dem Abstimmorgan, die bei scharfer Abstimmung unwirksam gemacht wird.
    7. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 5 oder 6, mit auf ein festes Frequenzband abgestimmtem Zwischenfrequenzverstärker, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ausgangsenergie des Zwischenfrequenzverstärkers einem scharf auf die zwischenfrequente Trägerwelle abgestimmten Filter zugeführt wird und dann gegebenenfalls nach Verstärkung und Gleichrichtung die Bremse betätigt bzw. die Kupplung aufhebt.
    8. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Verstärkung verringert, wenn nicht scharf auf ein Signal abgestimmt ist. EMI6.1 setzung der Einrichtung, welche die Bewegung der die Abstimmung bedingenden Teile des Geräts hintanhält, dieselbe dadurch wieder unwirksam gemacht werden kann, dass der Abstimmknopf oder ein besonderer für diesen Zweck vorgesehener Schalter eingedrückt oder aber der Knopf um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
AT145973D 1933-12-01 1934-11-29 Radioempfangsgerät. AT145973B (de)

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