DE709680C - Einrichtung zur Fernabstimmung von Empfaengern mittels Motor - Google Patents
Einrichtung zur Fernabstimmung von Empfaengern mittels MotorInfo
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- DE709680C DE709680C DE1935R0092734 DER0092734A DE709680C DE 709680 C DE709680 C DE 709680C DE 1935R0092734 DE1935R0092734 DE 1935R0092734 DE R0092734 A DER0092734 A DE R0092734A DE 709680 C DE709680 C DE 709680C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/18—Control by auxiliary power
- H03J1/20—Control by auxiliary power the auxiliary power being switched on as long as controlling current is switched on
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/12—Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
Landscapes
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Description
Zur drahtlosen Einstellung irgendwelcher Teile aus der Ferne ist folgende Einrichtung
bekannt. Auf der Empfangsseite läuft ein Motor dauernd um und bewegt einen Dreh-S
kondensator, der zusammen mit einer Spule einen Schwingungskreis bildet. Wird von der
Geberseite eine Frequenz ausgesendet, welche in dem von dem Drehkondensator auf der
Empfangsseite überstrichenen Bereich liegt, so unterbricht bei Resonanz ein von dem
Schwingungskreis erregtes Relais den Motorstromkreis und betätigt eine Bremse. Diese
Einrichtung ist nicht brauchbar, wenn ein ganzer Wellenbereich, wie z. B. der Rundfunkwellenbereich,
von mehreren Sendern ausgesendet wird, da die erwähnte Einrichtung'
auf jeden Sender anspricht und man daher nicht einen beliebigen Sender auswählen
kann. Man muß sich daher dann auf
ao die Einstellung einer einzigen Frequenz beschränken. Diese Einschränkung besteht bei
Anwendung der Erfindung nicht.
Ferner ist es bekannt, gleichzeitig mit dem Einschalten eines zur Fernbedienung eines
Empfängers dienenden Motors eine elektromagnetische Bremse freizugeben, welche sich
beim Ausschalten des Motors wieder anlegt. Hiermit ist es jedoch nicht möglich, den
Motor genau dann stillzusetzen, wenn die richtige Abstimmung erfolgt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernabstimmung von Empfängern
mittels Motor, bei der die empfangene Trägerfrequenz über einen Schwingungskreis
eine elektromagnetische Bremse betätigt. Nach der Erfindung wird zur Beseitigung der geschilderten
Nachteile der trennscharfe Schwingungskreis im Zwischenfrequenzteil des Empfängers
angeordnet; ferner ist der Stromkreis für die Bremse von der Fernbedienungsstelle
aus ein- und ausschaltbar.
In der Abbildung ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf einen Zwischenfrequenzempfänger
gezeigt, der eine Hochfrequenzverstärkerröhre i, eine Mischröhre 7,
eine Oszillatorröhre 15, eine ZwJschenfrequenzröhre 21, einen Diodengleichrichter inder
Niederfrequenzverstärkerröhre 41 und eine Endröhre 45 enthält. Die Röhre 61 dient zur
Krachbeseitigung und ist in die Kathodenleitung der Endröhre 45 zur Herstellung einer veränderbaren negativen Vorspannung
für die Endröhre 45 geschaltet. Bei kleinen Empfangsspannungen ist der Widerstand der
Röhre 61 hochgeregelt, so daß dann die Endröhre 45 gesperrt ist.
Der Eingangskreis der Penthode 72, be stehend aus dem Widerstand 83 und dem zur
Regelung der Eingangsspannung dienenden Kondensator 89, ist mit dem Widerstand 37
gekoppelt, so daß der an diesem Widerstand auftretende geringe Spannungsabfall der
Zwischenfrequenz dem Eingangskreis zugeführt wird. Diese Kopplung erfolgt über einen Koppelkondensator 8i, der einen ver-ό
hältnismäßig niedrigen Widerstand für die Zwischenfrequenz, aber einen genügend hohen
Widerstand für Niederfrequenz aufweist, so daß im wesentlichen keine Niederfrequenz
der Penthode 72 zugeführt wird. <5 Der Anodenkreis der Penthode 72 enthält
die Primärwicklung 66 des Transformators 67 und einen Widerstand 91.
Die Sekundärwicklung 68 des Transformators 67 ist lose mit der Primärwicklung 66 gekoppelt,
und beide sind abgestimmt, so daß der Transformator sehr scharf auf die Zwischenfrequenz
abgestimmt ist.
Die verstärkte Zwischenfrequenz im Ausgang des Penthodensystems 72 wird über diesen
scharf abgestimmten Transformator 67 und eine Leitung 97 der Diodenstrecke 69-71
zugeführt. Die Kathode 71 ist über den Vorspannwiderstand 99 mit Erde verbunden. Der
Widerstand 101 ist der Belastungswiderstand der Diodenstrecke 69-71.
Die einzige Aufgabe des Diodengleichrichters 69-71 besteht darin, die negative Vorspannung
am Steuergitter 73 der Penthode 72 beim Empfang von Hochfrequenzsignalen zu vergrößern. Da ein Stromfluß durch den
Diodengleichrichter 69-71 die Spannung des oberen Endes des Widerstandes 101 negativ
macht, wird auch die Spannung des Steuergitters 73 negativer, nämlich wegen der Verbindung
des Steuergitters mit diesem Punkt über den Widerstand 103. Damit das bei der
Gleichrichtung entstehende niederfrequente Signal vom Steuergitter ferngehalten wird,
ist der Niederfrequenzblockkondensator 87 vorgesehen. Der Vorspannwiderstand 99, der
Widerstand 101 und der Anodenwiderstand 91 sind in bekannter Weise durch Zwischenfrequenzblockkondensatoren
überbrückt. Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß, sobald ein Zwischenfrequenzsignal dem Eingangskreis
der Penthode "jz zugeführt, die
Spannung des Steuergitters 73 dieses Verstärkers stärker negativ wird.
Die oben beschriebene Wirkungsweise des Diodenpenthodenkreises, wodurch das obere
Ende des Anoden Widerstandes 91 beim Empfang eines Signals weniger negativ wird, ergibt
eine sprunghafte Änderung, wenn dem Anodenwiderstand 91 ein geeigneter Wert
gegeben wird. Diese sprunghafte Arbeitsweise hängt von der Tatsache ab, daß das Anwachsen
der Verstärkung, das durch das Anwachsen der Anodenspannung bewirkt wird, größer ist als das Abfallen der Verstärkung,
•das durch das Anwachsen der negativen Vor- * spannung am Gitter hervorgerufen wird, bis
e^ne mehr oder weniger definierte Vorspannung
erreicht ist.
Um die geeigneten Regelspannungen für die Vorspannröhre 61 und für den Bremsmagneten
135, der später beschrieben werden soll, bereitzustellen, ist ein Potentiometer Rs,
R6, R-j vorgesehen, das zwischen dem oberen
Ende des Anodenwiderstandes 91 und dem negativen Ende des an die Anodenspannungsquelle
95 geschalteten Spannungsteilers 93 liegt. Dieses Potentiometer besteht aus drei
Widerstandsteileri R5, Re, R7, von denen /?5
undi?7 einen hohen Widerstand in der Größenordnung
von einem Megohm haben, während R6 nur etwa 100 000 Ohm groß ist.
Wenn der Empfänger genau auf ein empfangenes Signal abgestimmt ist, wird dem
Eingangskreis der Penthode72 eine Zwischenfrequenzspannung zugeführt. Dadurch ergibt
sich ein geringer Spannungsabfall am Anodenwiderstand 91, so daß das Potential der
Punkte A, B und D weniger negativ, die Vorspannröhre 61 entsperrt und ihr Innenwider
stand vergrößert wird. Das hat eine normale Vorspannung am Gitter der Röhre 45 zur
Folge, so daß diese Röhre 45 normal arbeitet. Vom Punkt D wird die Spannung zur Steuerung
der Bremse abgegriffen.
Die Achse 157, deren eines Ende abgebrochen gezeichnet ist, wird im allgemeinen ·
die Rotorachse eines Mehrfachkondensators sein. In der Zeichnung ist die Kupplung zwischen
der Achse 157 und den Abstimmkondensatoren ii, 13 und 17 durch die gestrichelte
Linie 19 angedeutet.
Der in seiner Drehrichtung umsteuerbare Motor 137 ist mit einer Spannungsquelle 159
verbunden und kann durch Niederdrücken des Druckknopfes 141 in der einen Richtung,
durch Niederdrücken des Druckknopfes 143 in der anderen Richtung von der Fernsteuerstelle
aus in Umdrehung versetzt werden. Die Abstimmkondensatoren können also zur Einstellung
einer Station in beiden Richtungen no der Skala bewegt werden, je nachdem,
ob der Knopf 141 oder der Knopf 143 gedrückt
wird.
Um die Abstimmkondensatoren in dem Augenblick anzuhalten, in dem der Empfänger
genau auf ein empfangenes Signal abgestimmt ist, befindet sich auf der Achse 157
der Abstimmkondensatoren eine Scheibe 171, die sich zwischen dem festen 173 und dem beweglichen
Schenkel 175 des Magneten 135 be- iao findet. Es kann an dieser Stelle jeder elektrisch
gesteuerte Magnet Verwendung finden.
Der Magnet 135 wird zur Festhaltung der
Abstimmkondensatoren abhängig vom Empfang eines Signals durch die Regelröhre 133
mit Anodenwiderstand 193 gesteuert.
Das Steuergitter der Röhre 133 kann außer mit dem Punkt D auch mit dem Punkt A über einen Kodensator 191 von ungefähr 0,1 μϋ? verbunden sein, um dadurch die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Röhre
Das Steuergitter der Röhre 133 kann außer mit dem Punkt D auch mit dem Punkt A über einen Kodensator 191 von ungefähr 0,1 μϋ? verbunden sein, um dadurch die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Röhre
η. 133 anspricht^ wenn der Empfänger auf ein
Signal abgestimmt wird.
Solange kein Signal empfangen wird, beispielsweise wenn der Empfänger zwischen
zwei Stationen abgestimmt ist, führt der Punkt D dem Steuergitter der Röhre 133 eine
negative Vorspannung zu, die zu deren Sperrung genügt, so daß kein Strom durch die
Magnetwicklung 187 fließt.
Es besteht jedoch ein geringer Strom in der Magnetwicklung 187, der in umgekehrter
Richtung fließt wie der Anodenstrom, zum Zweck, den remanenten Magnetismus des Magneten
nach der Stromunterbrechung zu beseitigen. Der Stromkreis für diesen Strom führt vom positiven Ende des Spannungsteilers
93 über einen Widerstand 193 von etwa 100 000 Ohm nach dem Leiter 185 und
durch die Magnetwicklung 135 und den Leiter 189 nach einem Punkt positiven Potentials am
Spannungsteiler 93.
Es sei angenommen, daß der Magnet 135 nicht erregt ist. Dann wird der Empfänger
abgestimmt durch Niederdrücken eines der Knöpfe 141 oder 143, um eine Drehung der
Abstimmkondensatoren 11, 13, 17 zusammen
mit der Bremsscheibe 171 hervorzurufen. In dem Augenblick, in dem die Abstimmkondensatoren
eine Stellung erreichen, in der der Empfänger auf eine Trägerwelle eines empfangenen
Signals eingestellt ist, wird die Spannung am Steuergitter der Regelröhre 133
verändert. Diese Änderung der Steuerspannung genügt, um einen Anodenstrom hervorzurufen,
der gleichzeitig die Magnetwicklung 187 durchfließt und den Magnet sofort erregt,
wodurch die Scheibe 171 zwischen dem Kern und dem Anker gebremst und dadurch die
Rotoren der Abstimmkodensatoren in ihrer Stellung festgehalten werden.
Der Reibungstrieb, z.B. Bandantrieb 155, zwischen dem Motor 137 und der Abstimmkondensatorachse
157 ist so eingestellt, daß er schleift, sobald der Magnet 155 erregt
wird, so daß eine weitere Bewegung des Motors ohne Wirkung auf die Stellung der Abstimmkondensatoren
bleibt.
Um den Empfänger auf eine andere Station abzustimmen, nachdem der Magnet einmal
erregt worden ist, ist es nötig, den Auslöseknopf 145 an der Fernsteuerstelle zu bedienen.
Beim Niederdrücken dieses Knopfes wird das obere Ende des Potentiometerwiderstandes
R7 über einen Leiter 197 mit Erde verbunden, so daß ein hohes negatives Potential
am Steuergitter der Regelröhre 133 auftritt, die Regelröhre gesperrt und die Erregung
des Magneten 135 aufgehoben wird.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, den Empfänger durch die Fernabstimmanordnung
lediglich auf eine beschränkte Anzahl von Stationen abstimmen zu können. Solch eine Beschränkung kann mit Hilfe der Empfindlichkeitsregelung
erreicht werden. Wenn der Empfänger auf geringe Empfindlichkeit eingestellt ist, wird der Magnet 135 nur beim
Empfang starker Signale in Wirksamkeit treten.
In der Praxis stellt es sich als schwierig und teuer heraus, wenn der Regelkreis 68 für
den Magnet so selektiv ist, daß dieser Kreis verhindert, daß der Magnetarm bei sehr starken
Signalen zu zeitig anspricht. Das ist begreiflich, da der Magnet erregt wird, wenn
der Anodenstrom der Röhre 6r einen hohen bestimmten Wert erreicht. Bei Signalen von
wechselnder Stärke wird ein starkes Signal bei einer Frequenz auf einer Seite der Resonanzkurve
denselben Anodenstrom hervorrufen wie ein schwächeres Signal bei der Frequenz in der Mitte der Resonanzkurve.
Es hat sich - gezeigt, daß der Magnet 135
zur rechten Zeit erregt wird, wenn ein Regelkreis 68 mit scharfer Resonanzkurve verwendet
wird und die Stärke der dem Regelkreis 68 zugeführten Signale im wesentlichen gleichgehalten
wird. Ein geeigneter Weg zur Erreichung dieses Zieles ergibt sich durch Anwendung
einer selbsttätigen Schwundregelung, die in dem Teil des Empfängers vor dem Abzweigpunkt des Regelkreises 68 für
den Magnet 135 liegt.
Der Lautstärkeregler 55 des Empfängers kann durch Fernbedienung mit Hilfe des Motors 137 und eines zweiten Magneten 221 eingestellt
werden.
Normalerweise fließt ein Strom vom Spannungsteiler 93 über die Leiter 189 und 239
zur Wicklung 241 des Magneten und stellt dadurch die Achse 223 und den Potentiometerarm
55 fest. Solange aber die Achse no festgehalten wird, hat eine Drehung des Motors
137 lediglich ein Schleifen des Seiles 231 zur Folge. Aus diesem Grunde kann der
Empfänger auf irgendeine gewünschte Station abgestimmt werden, ohne daß die Lautstärkeregelvorrichtung
55 dadurch beeinflußt wird.
Nachdem der Empfänger aber auf eine Station abgestimmt und der Magnet 135 erregt
ist, kann die Lautstärkeregelvorrichtung 55 durch Niederdrücken des Lautstärkeregelknopfes
147 bedient werden, wodurch der Stromkreis durch die Wicklung 241 unter-
brochen wird. Solange der Lautstärkeregelknopf 147 niedergedrückt ist, wird die Lautstärkeregel
vorrichtung 55 arbeiten und die Lautstärke vergrößert oder verkleinert, je nachdem, welcher der Knöpfe 141 oder 143
hineingedrückt ist, da jetzt das Band 155 schleift und das Band 231 Energie überträgt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Fernabstimmung von Empfängern mittels Motor, bei der die empfangene Trägerfrequenz über einen Schwingungskreis eine elektromagnetische Bremse betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der trennscharfe Schwingungskreis (66, 68) im Zwischenfrequenzteil des Empfängers liegt und daß der Stromkreis für die Bremse (187, 135) von der Fernbedienungsstelle aus (145) ein- und ausschaltbar ist. ao
- 2. Einrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem trennscharfen Schwingungskreis (66, 68) durch Anwendung einer Schwundregelung eine von der Empfangsfeldstärke unabhängige Zwi- «5 schenfrequenzspannung zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US713330A US2112687A (en) | 1934-02-28 | 1934-02-28 | Remote control apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE709680C true DE709680C (de) | 1941-08-23 |
Family
ID=21936174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935R0092734 Expired DE709680C (de) | 1934-02-28 | 1935-02-27 | Einrichtung zur Fernabstimmung von Empfaengern mittels Motor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2112687A (de) |
DE (1) | DE709680C (de) |
GB (1) | GB451346A (de) |
Families Citing this family (6)
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US2453252A (en) * | 1944-12-05 | 1948-11-09 | Rca Corp | Tuning control mechanism for radio receivers |
US2585640A (en) * | 1945-07-23 | 1952-02-12 | Motorola Inc | Radio control system |
US2605401A (en) * | 1945-11-23 | 1952-07-29 | Signal Tuned Radio Corp | Radio apparatus |
US2541018A (en) * | 1946-11-01 | 1951-02-13 | Signal Tuned Radio Corp | Stop-on-signal radio apparatus |
US2994216A (en) * | 1959-09-02 | 1961-08-01 | Westinghouse Electric Corp | Laundry apparatus |
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1934
- 1934-02-28 US US713330A patent/US2112687A/en not_active Expired - Lifetime
- 1934-12-03 GB GB34748/34A patent/GB451346A/en not_active Expired
-
1935
- 1935-02-27 DE DE1935R0092734 patent/DE709680C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB451346A (en) | 1936-08-04 |
US2112687A (en) | 1938-03-29 |
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