DE1042044B - Einrichtung zur Impedanzabstimmung in Rundfunkgeraeten - Google Patents

Einrichtung zur Impedanzabstimmung in Rundfunkgeraeten

Info

Publication number
DE1042044B
DE1042044B DEG17929A DEG0017929A DE1042044B DE 1042044 B DE1042044 B DE 1042044B DE G17929 A DEG17929 A DE G17929A DE G0017929 A DEG0017929 A DE G0017929A DE 1042044 B DE1042044 B DE 1042044B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
frequency
tube
tuning
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG17929A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Joseph Manahan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1042044B publication Critical patent/DE1042044B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/08Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by varying the permeability of the core, e.g. by varying magnetic bias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Impedanzabstimmung in Rundfunkgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Änderung von Impedanzen und insbesondere von Induktivitäten von Schaltelementen, mit denen die Abstimmung von elektrischen Schwingkreisen in Rundfunkgeräten vorgenommen wird, und betrifft ihre Anwendung zur selbsttätigen Empfängerabstimmung.
  • In Rundfunkgeräten ist eine Reihe von abstimmbaren Resonanzkreisen vorgesehen, um das Gerät auf eine Vielzahl von verschiedenen Frequenzen abstimmen zu können. Derartige Kreise enthalten sowohl Induktivitäten wie Kapazitäten, und die Abstimmung geschieht durch Änderung einer der beiden. Ursprünglich wurden solche Resonanzkreise mittels veränderbarer Kondensatoren abgestimmt, später jedoch geschah die Abstimmung durch Änderung der Induktivität, indem die Lage der Eisenpulverkerne innerhalb der ihnen zugeordneten Spulen verändert wurde. In jedem Falle wurden zur Veränderung der Kapazität oder Induktivität des Kreises Teile mechanisch bewegt.
  • Um solche bewegten Teile zu vermeiden, wurde in neuerer Zeit die Induktivität von Eisenkernspulen mittels einer variablen Vormagnetisierung der Kerne geändert, Dabei war es zunächst nur möglich, die notwendige Vormagnetisierung in genügender Größe mit Hilfe eines zusätzlichen Elektromagneten aufzubringen. Neue Kernmaterialien haben es dann erlaubt, durch eine einfache Magnetisierungswicklung auf dem Kern eine Vormagnetisierung ausreichender Größe aufzubringen. Hierdurch wird es möglich, die Abstimmittel einfach und mit geringem Platz- und Energiebedarf aufzubauen, so daß das schon länger bekannte allgemeine Prinzip für den praktischen Empfängerbau in breiterem Rahmen Interesse gewinnt.
  • Die Erfindung bedient sich dieser Vorarbeiten zur Verwirklichung des neuen Gedankens, die Vormagnetisierung der Kerne zwecks selbsttätiger Empfängerabstimmung automatisch zu steuern, während bisher nur an eine Handeinstellung der Vormagnetisierung gedacht war. Hierdurch gelingt es, vorzugsweise in Kombination mit einer selbsttätigen, signalgesteuerten Sendersuche, einen automatisch abstimmenden Rundfunkempfänger ohne bewegliche Teile zu schaffen. Die Vorteile, die in dem Fortfall mechanisch bewegter Teile liegen, sind offenkundig.
  • Gemäß der Erfindung wird die Änderung des Stromflusses durch eine an den Kernen der Impedanzen angebrachte Magnetisierungsanordnung durch eine Elektronenröhre bewirkt, die durch Gitter gesteuert wird, welche durch die Ladung auf einem Kondensator vorgespannt sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Kondensator über einen einen Widerstand enthaltenden Kreis zu entladen, derart, daß die Kondensatorladung mit vorbestimmter Geschwindigkeit abgebaut wird, wodurch eine Abstimmung längs eines gegebenen Frequenzbandes stattfindet. Um die Änderung der Gittervorspannung aufzuhalten und dadurch den Abstimmvorgang zu unterbrechen, sobald der Empfänger ein Sendesignal empfangen hat, wird vorteilhaft eine Diskriminatorschaltung einerseits an den Verstärkerteil des Empfängers und andererseits an die Gitter der Elektronenröhre angeschlossen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Fig. 1 ist ein Schaltbild eines Rundfunkgerätes, das die Erfindung enthält; Fig. 2 ist eine vergrößerte Zusammenstellungszeichnung einer erfindungsgemäßen Induktionsspule und der zugehörigen Kernanordnung; Fig.3 zeigt den Gegenstand der Fig.2 von der Seite; Fig.4 zeigt die Teile zerlegt vor dem Zusammenbau. Im allgemeinen besteht die erfindungsgemäßeRundfunkempfängerabstimmeinrichtung aus drei Induktionsspulen, von denen jede auf einem Kern sitzt, der eine besondere Magnetisierungswicklung trägt. Die drei Spulen liegen im Antennenkreis, Hochfrequenz-und Oszillatorkreis und besorgen die Abstimmung des Empfängers. Der Strom durch die Magnetisierungsspulen, welche in Reihe liegen, wird von einem niedrigen bis zu einem hohen Wert verändert, so daß der Empfänger über ein vorgeschriebenes Frequenzband hin abgestimmt wird. Dies kann geschehen unter Benutzung einer Elektronenröhre oder einer gleichwertigen Vorrichtung, die in Reihe mit den Magnetisierungsspulen und einer Stromquelle liegt. Ihre Leitfähigkeit wird nach einem vorgegebenen Programm durch die Entladung eines Kondensators gesteuert, der mit dem Steuergitter der Röhre verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltung eines Superhet-Rundfunkempfängers, in der eine Hochfrequenzverstärkerröhre 2. eine Mischröhre 4 und eine Zwischenfrequenzverstärkerröhre 6 gemeinsam mit denen ihnen zugeordneten Schaltteilen den Hochfrequenzteil bilden, dessen Ausgang unmittelbar an die Demodulator- und Tonfrequenzverstärkerstufe8 gelegt ist. Die entstehende NF-Leistung wird über den Koppeltransformator 12 einem Lautsprecher 10 zugeführt. Die Energieleitung 14 des Empfängers ist an eine elektrische Stromquelle angeschlossen (hier nicht dargestellt) und außerdem über eine Drossel 16 mit dem feststehenden Kontakt 18 eines Steuerrelais 22 so-,vie mit dem einen Ende der Arbeitswicklung 20 dieses Relais verbunden. Letztere ist weiterhin über Leitung 24 mit dem feststehenden Kontakt 26 eines An- und Ausschalters 28 verbunden, dessen beweglicher Kontaktarm 29 an Erde liegt. Der Anker 30 des Steuerrelais 22 kommt mit dem Kontakt 18 in Eingriff, sobald die Spule 20 erregt wird, und ist an die Leitung 32 angeschlossen, die zu der Stromversorgungseinheit 34 führt und diese mit Gleichstrom niederer Spannung versorgt, wenn der Schalter geschlossen ist.
  • Die Einheit 34 kann mit Unterbrecher und Transformator arbeiten, oder sie kann ein anderes Umformaggregat enthalten und liefert die Hochspannung für das Gerät. Vom Ausgang dieser Einheit 34 führt eine Leitung 36 zu der Demodulator- und Tonfrequenzverstärkereinheit 8 und liefert dieser die nötige Leistung. Außerdem wird der Ausgangsstrom der Einheit 34 auf dem Wege über Einheit 8 auf die Stromversorgungsleitungen 44 und 276 gegeben, um die übrigen Teile des Gerätes mit Energie zu versorgen.
  • Der Hochfrequenzteil, bestehend aus den Röhren 2, 4 und 6, wird abgestimmt, indem die Induktivitäten in den verschiedenen Resonanzkreisen verändert werden. Die Antenne 38 ist über Spule 40 mit dem einen Ende einer abstimmbaren Spule 42 verbunden, deren anderes Ende geerdet ist. Ein veränderbarer Kondensator 46 liegt der Spule 42 parallel und ist mittels einer mit ihm eine Baueinheit bildenden festen Kapazität über Leitung 48 an das Steuergitter 50 der Röhre 2 angekoppelt.
  • Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, wird die Spule 42 auf einen zusammengesetzten Kern 52 gewickelt, der aus zwei Ringen 54 und 56 aus Ferrit oder ähnlichem magnetischem Material gebildet wird. Eine Nut 58 wird auf der einen Seite eines jeden Ringes eingeschliffen und je ein Abschnitt der Spule 42 auf jeden Ring in Reihenschaltung aufgebracht. Dann werden die einander entsprechenden Seiten der Ringe aufeinandergesetzt. wobei sich die Nuten 58 gegenüberstehen. Anschließend wird eine Magnetisierungswicklung 60 um die Anordnung gewickelt. jede der für die Abstimmung gedachten Spulenanordnungen 42, 78 und 82 (Fig. 1) wird in gleicher Weise hergestellt; sodann wird die Magnetisierungswicklung 60 mit den Magnetisierungswicklungen 62 und 64 für die anderen zwei Kerne über die Verbindungsleitungen 66 bzw. 68 in Reihe geschaltet. Die Leitung 44 führt direkt an den einen Anschlußpunkt der Magnetisierungswicklung 60 und versorgt die genannte Reihenschaltung mit Strom. Die Anode 70 der Röhre 2 ist mit dem einstellbaren Kondensator 72 der nächsten Verstärkerstufe über Leitung 74 und Kondensator 76 verbunden. Der Kondensator 72 ist Teil des Hochfrequenzresonanzkreises und liegt der abstimmbaren, auf frem Kern 52 sitzenden Induktionsspule 78 parallel, welche mit dem Steuergitter 80 der Röhre 4 verbunden ist.
  • Der eingebaute Oszillator umfaßt eine Induktionsspule 82 mit Kern 52, welche mit einem Ende mit der in Reihe liegenden Spule 84 verbunden ist; von dieser führt eine Verbindung zu dem einen Anschlußpunkt des veränderbaren Kondensators 86, dessen andere Seite geerdet ist. Eine als Nebenschluß geschaltete Induktionsspule 88 ist in der Mitte angezapft und liegt parallel zu dem Kondensator 86. Die Anzapfung ist über Leitung 92 an die Kathode 90 der Röhre 4 geführt; der Kondensator 86 liegt außerdem über Leitung 96 am Oszillatorgitter 94. Die Röhre 4 ist die Röhre, in welcher das hereinkommende modulierte HF-Signal mit den selbsterzeugten Schwingungen gemischt wird, um es auf das Zwischenfrequenzsignal umzusetzen. Die in Reihe liegende Spule 84 und die Nebenschlußspule 88 dienen zur Herstellung des Gleichlaufs, derart, daß die Oszillatorfrequenz sich in demselben Maße ändert, in dem sich die Hochfrequenz ändert, so daß auf diese Weise während der Abstimmung längs des Frequenzbandes stets eine konstante Differenzfrequenz erhalten wird.
  • Das Ausgangssignal der Mischröhre 4 wird dem Zwischenfrequenztransformator 98 über die Verbindungsleitung 100 zwischen der Anode 2 der Röhre 4 und der Primärwicklung 104 zugeführt. Ein Kondensator 106 liegt der Primärwicklung 104 parallel, um sie auf die Zwischenfrequenz abzustimmen. Die Sekundärwicklung 108 des Transformators ist durch den Kondensator 110 abgestimmt und ist mit dem Steuergitter 112 der .Verstärkerröhre 6 verbunden. Die Anode 114 der Röhre 6 liegt über Leitung 116 an der abgestimmten Primärwicklung 118 des zweiten Zwischenfrequenztransformators 120, dessen Sekundärwicklung 122 unmittelbar an den Demodulator-und Tonfrequenzverstärkerteil 8 angeschaltet ist. Die Induktivität der Abstimmspulen 42, 78 und 82 wird geändert, indem man den magnetischen Fluß in ihren Kernen 52 mittels des Stromes in den Magnetisierungsspulen 60, 62 bzw. 64 variiert, wobei diese Spulen in Reihe an der Stromversorgungsleitung 44 liegen. Damit der Magnetisierungsstrom gesteuert werden kann, ist die letzte Spule 64 über Leitung 124 mit den Anoden 126 und 128 der Röhre 130 verbunden. Die Röhre 130 kann, wie in der Zeichnung, eine Doppeltriode oder auch eine Einfachtriode sein. Die Kathoden 132 und 134 sind gleichermaßen über Leitung 136 mit der einen Klemme eines Milliamperemeters 138 verbunden, das den Strom durch die Röhre anzeigt und dessen andere Klemme über Leitung 140 an Erde liegt. Da der Strom in diesem Kreis mit der Abstimmung der Resonanzkreise proportional einhergeht, kann das Meßgerät 138 in den Frequenzen des überdeckten Bandes geeicht sein.
  • Die Stromleitung durch die Röhre 130 wird durch die Gitter 142 und 144 gesteuert, welche beide an die Leitung 146 geführt sind, welche das eine Ende des Widerstandes 148 einseitig mit den Widerständen 150 und 152 verbindet. Eine Begrenzerstufe mit der Röhre 156. die durch den Zwischenfrequenztransformator 120 gespeist wird, und eine anschließende Diskriminatorstufe mit der Röhre 158 steuern das Potential auf- der Leitung 146. Auf diese Weise erscheint auf der Leitung 146 ein Signal, das von dem Ausgang des Transformators 120 abhängig ist.
  • Die Sekundärwicklung 122 des Transformators ist über Leitung 160 mit einem Koppelkondensator 162 und von dort über einen Widerstand 164 mit Erde verbunden. Das Steuergitter 166 der Begrenzerröhre 156 liegt an einem Punkt zwischen dem Kondensator 162 und dem Widerstand 164. Die Anode 168 der Röhre 156 ist durch Leitung 170 mit der Primär-,,N icklung 172 des Koppeltransformators 174 verbunden. Das gegenüberliegende Ende der Primärwicklung ist über Leitung 178 an das Schirmgitter 176 geführt. Ein Kondensator 180 liegt parallel den Leitungen 170 und 178 und ein Kondensator 182 liegt zwischen Leitung 178 und Erde. Die Sekundärwicklung 184 des Transformators ist in der Mitte bei 186 angezapft, und ihre beiden äußeren Anschlüsse sind über die Leitungen 188 bzw. 190 mit den Anoden 192 und 194 der Röhre 158 verbunden. Ein Kondensator 196 liegt zwischen der Leitung 170 und der Mittelanzapfung 186 und ein Kondensator 198 parallel zur Sekundärwicklung 184.
  • Der Diskriminator wird, wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, aus dem Trarnsformator 174 gespeist. Eine der Kathoden, 200, ist an die Ausgangsleitung 202 und an das eine Ende des Widerstandes 204 angeschlossen; Leitung 202 ist ihrerseits mit dem Widerstand 206 verbunden, der mit dem Widerstand 148 in Reihe liegt. Ein Gleichrichter 208 liegt dem Widerstand 148 parallel und ein Kondensator 210 dem Widerstand 204. Die andere Kathode 212 der Diskri-?ninatorröhre 158 ist mit einem Widerstand 214 verbunden, und eine Leitung 216 verbindet gleichzeitig die der Kathode angewandten Enden der beiden Widerstände 204 und 214 und das eine Ende des Widerstandes 218. Das entgegengesetzte Ende des letzteren liegt unmittelbar an der Mittelanzapfung 186 der Sekundärwicklung 184, und ein Kondensator 220 ist dem Widerstand 214 parallel geschaltet. Der Ausgang des Diskriminators führt ein Potential zur automatischen Frequenzregelung und ist auf die Zwischenfrequenz des Systems abgestimmt; er sorgt damit für Halt- und Verriegelungsimpulse, die den Empfänger auf der Station festsetzten.
  • Damit die Resonanzkreise das Frequenzband durchstimmen können, für das sie entworfen sind, sind Mittel vorgesehen, die den Strom durch die Magnetisierungswicklungen langsam in gleichförmigem Maße ansteigen lassen. Dies wird erreicht, indem an die Steuergitter 142 und 144 der Röhre 130 ein Kondensator 222 gelegt wird, der eine negative Ladung trägt, durch deren Maximalwert die Magnetisierung für das eine Ende des Frequenzbandes festgelegt ist, indem der magnetische Fluß in den Magnetisierungsspulen in diesem Falle der genannten Randfrequenz des Bandes entspricht. Der Kondensator 222 wird dann allmählich entladen, wodurch der Abstimmvorgang längs des Bandes vorangetrieben wird. Der Kreis, der zur Ladung des Kondensators und zu seiner Entladung dient, ist in der Mitte des unteren Teiles des Schaltbildes gezeigt. Leitung 146 verbindet den Kondensator 222 mit dem Widerstand 150, der seinerseits über Gleichrichter 224 und Kondensator 226 mit der Anode 228 der die Ladung steuernden Röhre 230 in Reihe liegt. Ein Widerstand 232 liegt zwischen Erde und einem Punkt zwischen Gleichrichter 224 und Kondensator 226. Die Leitung 146 führt außerdem zu einem Widerstand 152, dessen entgegengesetztes Ende mit dem Steuergitter 234 der Röhre 230 verbunden ist, Das Schirmgitter 236 und die Kathode 238 dieser Röhre sind zusammengeschaltet und über einen Widerstand 240 mit einer Niederspannungsquelle verbunden. Schirmgitter und Kathode sind außerdem mit dem einstellbaren Abgriff 242 auf dem geerdeten Widerstand 244 verbunden, so daß die Vorspannung für Kathode und Schirmgitter und damit der Arbeitspunkt der Röhre eingestellt werden können. Ein Kondensator 246 liegt mit einem Ende an der Leitung 146 und dem anderen an Leitung 248, welche sich bis zu einem feststehenden Schalterkontakt 250 auf einem Schalter 252 erstreckt, dessen verstellbarer Schaltarm 254 mit Leitung 140 und mit dem einen Ende des zur Lautstärkere gelung vorgesehenen Widerstandes 256 verbunden ist. Das andere Ende dieses Widerstandes liegt über Leitung 258 an dem Erdungspunkt im Tonfrequenzverstärkerteil B. Ein verstellbarer Abgriff 260 auf dem Widerstand 256 ist ebenfalls mit dem Erdpunkt im Tonfrequenzverstärkerteil über Leitung 262 rückverbunden. Durch Veränderung der Schleiferstellung kann die Lautstärke geregelt werden.
  • Die Leitung 248 ist mit einem Widerstand 154 verbunden und dieser mit der Vorspannungsbatterie 264, deren positiver Pol geerdet ist. Die Anode 228 der Röhre 230 ist über den Leiter 266 an den feststehenden Kontakt 268 eines Schalters 270 angeschlossen, dessen beweglicher Kontaktarm 272 an Leitung 140 liegt. Die Anode 228 ist außerdem über Widerstand 274 mit der Hochspannungszuführungsleitung 276 verbunden, welche vom Tonfrequenzverstärkerteil kommt. Die Leitung 278 stellt zwischen dem feststehenden Kontakt 280 eines Handschalters 282 und der Leitung 202 eine leitende Verbindung her. Der bewegliche Schaltarm 284 des Schalters 282 ist mit Leitung 140 und Erde verbunden. Die vier von Hand zu betätigenden Schalter 28, 270 und 282 sowie das den Abstimmungszustand anzeigende Meßgerät 138 sind in geeigneter Weise auf einem Schaltbrett montiert und stehen dort dem Bedienenden zur Verfügung.
  • Die drei Resonanzkreise werden also über das Frequenzband hin abgestimmt, indem der Strom von Null öder einem anderen niedrigen Wert durch allmähliche Änderung des Leitfähigkeitszustandes der Röhre 130 bis auf einen höheren Wert geändert wird. Die Begrenzer- und Diskriminatorschaltung, die ein automatisches Frequenzsteuersignal auf Leitung 202 entwickeln, bringen den Abstimmvorgang zum Stillstand, sobald ein Signal hereinkommt. Wenn der Bedienende auf den nächsten Sender auf dem Frequenzband übergehen will, so schließt er für einen Augenblick den Schalter 252, wodurch sich der Kondensator 246 entlädt und ein positiver Impuls an den Steuergittern 142 und 144 entsteht, dessen Amplitude und Dauer ausreichen, die Wirkung der automatischen Frequenzregelung des Diskriminatorausganges zu überwinden. Dadurch verläßt die Abstimmeinrichtung die Frequenz des Senders, auf den sie gerade abgestimmt war, und kommt erst wieder auf der Frequenz des nächsten Senders, der einen Steuerimpuls durch den Diskriminator liefert, zum Stillstand. Wenn die Abstimmeinrichtung auf einen weiter entfernt liegenden Teil des Frequenzbandes übergehen soll, schließt der Bedienende den Schalter 282 und hält ihn niedergedrückt, bis sich die Einrichtung nahe der gewünschten Stelle befindet. Während dieser Zeit kann ein Stoppsignal nicht wirksam werden. Sobald jedoch der Schalter 282 losgelassen wird, wird die Abstimmeinrichtung auf das nächste empfangende Signal hin anhalten. Die Rückkehr zum entgegengesetzten Ende des Frequenzbandes, wenn die Abstimmeinrichtung einmal bis zur hochfrequenten Grenzstellung abgelaufen ist, geschieht dadurch, daß der Kondensator 222, infolge der Entladung des Kondensators 226 durch Röhre 230, erneut negativ aufgeladen wird.
  • Um die beschriebene Abstimmeinrichtung in Betrieb zu setzen, betätigt der Bedienende zunächst den Einschalter 28, um den Erregerkreis für die Relaisspule 20 durchzuschalten, wodurch sich der Schalter 18, 30 schließt und an die Stromversorgungseinheit 34 Niederspannung gelegt wird. Eine kurze Zeit mag dann verstreichen, während das Gerät auf Betriebstemperatur kommt, sodann wird die Abstimmeinrichtung auf der Frequenz des Senders anhalten, der als erster ein ausreichendes Eingangssignal am Diskriminator 158 entwickeln kann. Das Signal, das einerseits das Anhalten der Einrichtung veranlaßt, wird andererseits gleichgerichtet, verstärkt und dem Lautsprecher 10 zugeführt. Der Empfänger bleibt dann auf diesen Sender abgestimmt, bis der Bedienende einen anderen zu empfangen wünscht. Damit die Einrichtung auf einem Sender wirklich stehenbleibt, bedient man sich der Wirkung einer normalen automatischen Frequenzregelung. Der Diskriminatortransformator 174 ist auf die Zwischenfrequenz des Empfängers abgestimmt, die z. B. 2621cHz betragen kann. Das Ausgangssignal des Diskriminators wird an zwei Widerständen 214 und 204 entwickelt. Diese sind so geschaltet, daß die durch den Gleichrichter erzeugten Spannungen entgegengesetzt gepolt sind und somit im Resonanzfall an der Leitung 202 keine Regelspannung entsteht. Wenn jedoch die dem Diskriminator zugeführte Frequenz ansteigen will, so entsteht eine in der einen Polarität überschießende Spannung, da die entwickelten Teilspannungen nicht genau gleich sind. Wenn die Frequenz sich in dem entgegengesetzten Sinne ändern will, so setzen sich die Teilspannungen zu einer Regelspannung von entgegengesetzten Vorzeichen zusammen. Wenn also eine Zwischenfrequenzresonanz infolge des Abstimmens auf ein Sendersignal eintritt, so entsteht auf Leitung 202 eine Nullregelspannung, derart, daß jegliche .Neigung der Abstimmeinrichtung, in Richtung entweder auf höhere oder auf niedere Frequenzen abzuweichen. eine positive oder negative St)annung auf der Steuerleitung 202 erscheinen läßt, die das Potential der Steuergitter 142 und 144 auf den der genauen Abstimmung entsprechenden Wert zurückbringt und jeglicher Veränderung von vornherein entgegenwirkt. Auf diese Weise setzt die Regelspannung des Diskriminators an Leitung 202 die Abstimmeinr ichtung auf einem einmal gefundenen Sender fest.
  • Um auf den nächsten Sender des Frequenzbandes übegehen zu können, schließt der Bedienende für einen Augenblick- den Schalter 252. wodurch den Gittern 142, 144 von dem Kondensator 246 her ein positiver Impuls zugeführt wird. Dies ist zwar kein großer Impuls, aber er steuert die Gitter so weit ins Positive, daß sie die Abstimmung längs des Frequenzbandes fortzusetzen gestatten; denn er reicht gerade aus. um die Steuerwirkung des Diskriminators kurzzeitig zu überwinden, so daß die Einrichtung von der Frequenz der Station, auf die sie abgestimmt war, herunterlaufen kann. Wenn sich der Schalter 252 wiec2r öffnet, fährt die Einrichtung fort, allmählich das Frequenzband in Richtung auf höhere Frequenzen hin abzutasten, wobei sich der Kondensator 222, indem er dies bewirkt, über die Widerstände 148 und 206 entlädt, so daß die Gitter weiter positiv werden können. Sobald nun die Frequenz des nächsten Senders herankommt. wird das Diskriminatorsignal wieder wirksam und verriegelt das elektrische System auf dem Resonanzpunkt. Der Kondensator 246 wird sich bis zu diesem Zeitpunkt von der Batterie 264 her wieder aufgeladen haben, und falls der nunmehr hereinkommende Sender nicht gewünscht ist, läßt die Betätigung des Schalters 252 die Abstimmung erneut fortschreiten. Wenn sich der Kondensator 222 entladen hat, so haben die Gitter 142, 144 ihr höchstes positives Potential erreicht, und der Strom durch Röhre 130 ist im Maximum; die Einrichtung steht dann am hochfrequenten Ende des Bandes. Diese Stellung bzw. dieser Zustand der Einrichtung wird durch ein Meßgerät 138 angezeigt, welches den Strom durch die Magnetisierungswicklungen mißt, aber in Frequenzen geeicht sein kann.
  • Um die Einrichtung schnell auf das entgegengesetzte Ende des Frequenzbandes zurücksteuern zu können, so daß dieses erneut abgetastet werden kann, ist ein Rückstellkreis vorgesehen, der die Röhre 230 und den Kondensator 226 enthält. Der Widerstand 274, der Kondensator 226 und der Widerstand 232 liegen alle in Reihe zwischen der Stromzuführungsleitung 276 und Erde. Die Anode 228 der Röhre 230 ist an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand 274 und Kondensator 226 geschaltet und wird im normalen Zustand auf der normal erforderlichen Anodenspannung von z. B. 200 V gehalten. Da der Kondensator 226 direkt an der Anode liegt, wird er auf dasselbe Potential aufgeladen. Das Steuergitter 234 der Röhre 230 ist über den Widerstand 152 mit den Gittern 142, 144 verbunden, so daß die Vorspannungen aller dieser Gitter die gleichen sind. Die negative Vorspannung an diesen Gittern nimmt stetig ab, während die Einrichtung das Frequenzband abtastet. Wenn dann die Spannung an Gitter 234 nach Erreichen des hochfrequenten Frequenzbandendes auf einem vorbestimmten Wert angekommen ist, wird die Röhre 230 leitend, zieht einen starken Anodenstrom über den Widerstand 274, entlädt dadurch den Kondensator 226 über Widerstand 232 gegen Erde und erzeugt somit einen hohen negativen Impuls, der den Gittern 142, 144 über den Diodengleichrichter 224 und den Widerstand 150 aufgedrückt wird und durch den gleichzeitig den Kondensator 222 auf einen hohen negativen Vorspannungswert aufgeladen wird. Hierdurch wird der Anodenstrom der Röhre 130 sofort unterbrochen und die Abstimmittel kehren in den dem niederfrequenten Ende des Bandes entsprechenden Zustand zurück. Zum gleichen Zeitpunkt wird auch die Röhre 230 wegen der negativen Spannung an Gitter 234 wieder gesperrt, und die Anodenspannung baut sich erneut auf, um den Ladekondensator 226 auf seinen ursprünglichen Wert aufzuladen. Während der Zeit, in der sich der Kondensator 226 lädt, wird eine hohe positive Spannung an dem Verbindungspunkt zwischen Kondensator 226 und Widerstand 232 entstehen; um zu verhindern, daß dieser positive Impuls an den Gittern 142, 144 ersdheint, ist der Diodengleichrichter 224 in Reihe zwischen den Widerständen 150 und 232 vorgesehen, so daß lediglich negative Impulse an die Gitter 142, 144 und an den Kondensator 222 gelangen können.
  • Um jederzeit von einer Frequenz, auf der die Abstimmeinrichtung gerade festliegt, nach Wunsch zum niederfrequenten Ende des Bandes zurückkehren zu können, braucht der Bedienende nur den Schalter 270 zu schließen, wodurch ein Entladungsweg für den Kondensator 226 geschaffen wird, so daß der Kondensator 222 erneut in genügendem Ausmaß negativ geladen und die Gittervorspannung so weit zurückgeführt wird, daß die Abstimmung nunmehr wieder von dem niederfrequenten Ende des Bandes ausgehen kann. Wenn der Schalter 270 geöffnet wird, so wird der Kondensator 226 wieder auf seinen normalen Wert aufgeladen.
  • Wenn der Empfänger auf einen Sender abgestimmt ist, der nahe dem niederfrequenten Ende des Bandes liegt, und der Bedienende einen Sender zu hören wünscht, der etwas in Richtung höherer Frequenzen entfernt liegt, so schließt er den Schalter 282. Dadurch wird jeglicher Stoppimpuls an der Einwirkung auf das Gerät gehindert, so daß sich die Abstimmeinrichtung weiter in Richtung auf das hochfrequente Ende des Bandes bewegt, solange der Schalter 282 niedergehalten wird. Wenn die Abstimmeinrichtung in die Nähe eines Senders kommt, dessen Empfang gewünscht wird, wird der Schalter 282 geöffnet, so daß die Einrichtung entsprechend dem nächsten dann hereinkommenden Signal anhalten wird. Falls dies nicht der gewünschte Sender ist, bewirkt ein kurzzeitiges Schließen des Schalters 252, daß die Einrichtung zur Frequenz des nächsten Senders fortschreitet.
  • Auf dem Schaltbrett befinden sich also ein Schalter, der die Abstimmeinrichtung zur nächstbenachbarten Station in Abstimmrichtung weiterlaufen läßt, ein Schalter, der eine fortgesetzte Bewegung in Abstimmrichtung bewirkt, so daß man auf ein anderes Gebiet des Frequenzbandes übergehen kann, sowie ein Schalter, der eine schnelle Rückkehr zum niederfrequenten Ende des Bandes von irgendeiner beliebigen Stellung aus ermöglicht.
  • Da die Ferritringe 52 eine sehr hohe Remanenz aufweisen, würde der insgesamt mit dieser Einrichtung überstreichbare Frequenzbereich nicht ausreichen, das ganze übliche Rundfunkfrequenzband zu überdecken. Aus diesem Grunde ist auf jedem Kern eine zusätzliche Vormagnetisierungswicklung 290 aufgebracht. Die einzelnen Wicklungen sind in Reihe geschaltet, und das eine Ende der Reihenschaltung ist geerdet, während das andere über einen Begrenzerwiderstand 292 an die Leitung 14 angeschlossen ist, wie durch den Pfeil angedeutet. Die Vormagnetisierungswicklung erzeugt einen magnetischen Fluß, welcher dem eigentlichen Magnetisierungsfluß, der die Abstimmung steuert, entgegengesetzt ist. Dadurch wird der Abstimmbereich erweitert und eine genügende Überdeckung des Rundfunkfrequenzbandes gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Impedenzabstimmung in Rundfunkgeräten, bei der mittels Änderung des Stromflusses durch eine an den Kernen der Impedanzen angebrachte Magnetisierungsanordnung eine Änderung des Impedanzwertes erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Änderung des Stromflusses durch eine Elektronenröhre (130) bewirkt wird, die durch Gitter (142, 144) gesteuert wird, welche durch die Ladung auf einem Kondensator (222) vorgespannt sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Kondensator über einen einen Widerstand enthaltenden Kreis zu entladen, derart, daß die Kondensatorladung mit vorbestimmter Geschwindigkeit abgebaut wird, wodurch eine Abstimmung längs eines gegebenen Frequenzbandes stattfindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Stromquelle sowie an den erwähnten Kondensator (222) geeignete Mittel (230, 274, 226) angeschaltet sind, die den Kondensator (222) schnell erneut aufladen. wenn seine Ladung abgeflossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diskriminatorschaltung (158) einerseits an den Verstärkerteil eines Empfängers und andererseits an die Gitter (142, 144) angeschlossen ist, um die Änderung der Gittervorspannung aufzuhalten und dadurch den Abstimmvorgang zu unterbrechen, sobald der Empfänger ein Sendesignal empfangen hat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schalter (282) zwischen Diskriminator (158) und Erde, der ermöglicht, den Abstimmvorgang ohne Unterbrechung bei Empfang eines Sendesignals weiterlaufen zu lassen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Magnetisierungsanordnung aus Magnetisierungswicklungen (60, 62, 64) auf den Kernen (52) der Impedanzen besteht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erwähnten Kerne (52) Zusätzlich eine Spulenanordnung (290) zur Vormagnetisierung aufgebracht ist, um eine der Magnetisierung durch die Magnetisierungsanordnung (60, 62 oder 64) entgegengesetzte Vormagnetisierung zu erzeugen und dadurch eine größere Änderung der Induktivität zu ermöglichen und den Abstimmbereich zu erweitern. In Betracht gezogene Druckschriften: »Funk«, 1936. S. 225 bis 230 und 429 bis 432; »Electronics«, Juli 1953, S. 186 bis 1g8.
DEG17929A 1954-09-07 1955-09-06 Einrichtung zur Impedanzabstimmung in Rundfunkgeraeten Pending DE1042044B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1042044XA 1954-09-07 1954-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1042044B true DE1042044B (de) 1958-10-30

Family

ID=22299200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG17929A Pending DE1042044B (de) 1954-09-07 1955-09-06 Einrichtung zur Impedanzabstimmung in Rundfunkgeraeten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1042044B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313524A1 (de) Abstimmsteuersystem fuer radioempfaenger
DE946557C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Impulse
DE1297702B (de) Automatische Abstimmeinrichtung
DE3016821A1 (de) Elektronischer naeherungsschalter
DE2165881A1 (de) Linearer, doppelt abgeglichener Diodenmischer
DE971592C (de) Automatische Abstimmeinrichtung fuer Rundfunkempfaenger
DE709680C (de) Einrichtung zur Fernabstimmung von Empfaengern mittels Motor
DE1042044B (de) Einrichtung zur Impedanzabstimmung in Rundfunkgeraeten
DE1122157B (de) Gyromagnetische Magnetometerschaltung
DE1942446B2 (de) Schalteinrichtung mit einem bei Berührung mit der Hand im Sinne einer Kapazitätsänderung beeinflußbaren Schaltelement
DE69107160T2 (de) Stromversorgungsanordnung.
DE719952C (de) Empfaenger mit Motorabstimmung aus der Naehe oder Ferne und mit Bandbreiteregelung
DE576863C (de) UEberlagerungs-Empfaenger mit Fernbedienung
DE687209C (de) Schaltanordnung zur Erleichterung der Abstimmung eines Radioempfangsgeraetes
DE1044155B (de) Einrichtung zur unterschiedlichen Beeinflussung zweier um 90íÒ versetzter Komponenten einer Schwingung
DE872513C (de) Rueckgekoppelter Generator
DE671169C (de) Empfaenger mit gleichzeitiger Schwund- und Trennschaerferegelung
DE762331C (de) Kopplungsschaltung, bei welcher sich die Energieuebertragung von einem Eingangskreisauf einen ueber einen Frequenzbereich abstimmbaren Ausgangskreis in Abhaengigkeit von der Betriebsfrequenz in einer vor-bestimmten Weise aendert, insbesondere konstant bleibt
DE840262C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Regelgleichspannung aus einer Wechselspannung
AT215032B (de) Vorrichtung zur Einstellung der Induktanz mindestens einer auf einem Kern aus ferromagnetischem Material angebrachten Spule
DE715017C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators
DE705371C (de) Empfaenger mit selbsttaetiger Bandbreiteregelung durch geregelte Gegenkopplung
AT147615B (de) Hochfrequenzkopplungssystem.
DE676167C (de) Hochfrequenzverstaerkeranordnung von Empfaengern
DE944200C (de) Empfaenger mit Bandsporeizung auf dem Kurzwellenbereich