DE69107160T2 - Stromversorgungsanordnung. - Google Patents

Stromversorgungsanordnung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsanordnung, insbesondere eingerichtet zur Verschaffung einer Speisespannung für einen mit einer pulsierten Hochspannung verbundenen Heizdraht einer Senderöhre, versehen mit einem Heiztransformator, dessen Sekundärseite mit den Anschlüssen des Heizdrahtes verbunden ist und dessen Primärseite mit Anschlußklemmen für den Anschluß an einem Wechselstromgenerator versehen ist, weiterhin versehen mit einem Impulstransformator, von dem eine Sekundärseite mit einer Bifilarwicklung versehen ist, mit einem Anschluß der jeweiligen Bifilarwicklungen verbunden mit den Anschlüssen des Heizdrahtes und mit den anderen Anschlüssen der Bifilarwicklungen verbunden mit im wesentlichen Erdpotential.
  • Eine solche Anordnung kann in einem Radarsender für das Generieren von Radarsendeimpulsen angewendet werden. Der Radarsender ist dann mit einer Hochleistungs-Radarsenderöhre versehen, wie beispielsweise mit einem Querfeldverstärker, einer Wanderfeldröhre oder einem Klystron, von denen die Kathode mit einem pulsierten Hochspannungspotential verbunden ist. Ein Problem dabei ist der Heizdraht, der sich innerhalb der Kathode befindet oder der die Kathode bildet und mit einer Heizspannung gespeist werden muß. Die Heizspannung dient dazu, die Kathode auf eine hohe Temperatur zu bringen, damit eine Elektronenemission in ausreichender Höhe stattfinden kann.
  • In IEEE Transactions of Magnetics, Ausgabe MAG-7, Nr. 1, März 1971, auf den Seiten 17-28 wird eine Vorrichtung für die Zuführung einer Heizspannung mit Hilfe einer Bifilarwicklung für die Sekundärwicklung eines Impulstransformators beschrieben, der die Radarsenderöhre mit einer pulsierten Hochspannung versieht. Die Heizspannung steht zwischen den zwei Enden der Wicklungen, welche im wesentlichen an Erdpotential liegen, und der Heizdraht der Radarsenderöhre ist zwischen den zwei Enden der Wicklungen angeschlossen, welche unter einer pulsierten Hochspannung stehen. Diese Lösung bringt mit sich, daß der Heizstrom durch die Sekundärwicklung des Impulstransformators fließt. Deshalb müssen zusätzliche Vorkehrungen zur Kühlung der Sekundärwicklung getroffen werden, und müssen Draht oder Folie der Sekundärwicklung besonders dick ausgeführt werden. Hierdurch kann der Impulstransformator weniger kompakt gebaut werden und wird die Streuinduktivität des Impulstransformators erhöht. Diese Streuinduktivität bestimmt die eigentliche Qualität eines Impulstransformators; sie beschränkt die Flankensteilheit des Hochspannungsimpulses und das maximal erreichbare Transformationsverhältnis.
  • Die Stromversorgungsanordnung gemäß der Erfindung eliminiert diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite des Heiztransformators mit den Anschlüssen der Bifilarwicklung verbunden ist, welche Anschlüsse mit den Anschlüssen des Heizdrahtes verbunden sind, und daß die anderen Anschlüsse der Bifilarwicklung mit einem Entkoppler versehen sind, damit die Heizdrahtspeisespannung an im wesentlichen Erdpotential gemessen werden kann.
  • Bei direkter Verbindung zwischen der Sekundärwicklung des Heiztransformators und der Impulshochspannungsseite des Impulstransformators ist es für den Heiztransformator von essentieller Bedeutung, daß die Kapazität zwischen Primär- und Sekundärwicklung sehr klein gehalten wird, da diese Kapazität eine parasitäre Belastung für den Impulstransformator bildet, der die Kathode der Radar-Senderöhre mit einer pulsierten Hochspannung versieht. Wie im einschlägigen Fachbereich bekannt, hat eine niedrige Kapazität eine hohe Streuinduktivität am Heiztransformator zur Folge. Hierdurch ist eine kontinuierliche Überwachung der Heizdrahtspeisespannung an beiden Heizdrahtenden notwendig. Mit einer Stromversorgungsanordnung gemäß der Erfindung ist dies durchführbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher ausgeführt. Von den Figuren zeigt
  • Figur 1 ein Diagramm einer Stromversorgungsanordnung nach dem Stand der Technik;
  • Figur 2 ein Diagramm einer alternativen Stromversorgungsanordnung nach dem Stand der Technik;
  • Figur 3 ein Diagramm einer Stromversorgungsanordnung gemäß der Erfindung;
  • Figur 4 eine Zeichnung des Heiztransformators.
  • Eine Stromversorgungsanordnung nach dem Stand der Technik kann auf eine in Figur 1 dargestellte Weise in einem Radarsender angewendet werden. Von einer Radarsenderöhre 1 ist nur ein Heizdraht 2 abgebildet worden; es darf vorausgesetzt werden, daß die übrigen Teile der Radarsenderöhre praktisch an Erdpotential liegen. Der Impulstransformator 3 ist mit einer Primärwicklung 4 versehen, deren Eingangsanschlüsse unter einer pulsierten Spannung gesetzt werden können. Eine Sekundärwicklung 5 ist bifilar ausgeführt. Es handelt sich hierbei um eine Wicklung, bei der zwei parallele Stromleiter, anstelle von einem, verwendet werden. Eine Seite der Wicklung 5 liegt über eine Sekundärwicklung 7 eines Heiztransformators 6 praktisch an Erdpotential. Die andere Seite der Wicklung 5 ist mit dem Heizdraht 2 auf die in Figur 1 dargestellten Weise verbunden. Der Impulstransformator 3 wurde so gewickelt, daß bei Zuführung einer pulsierten Spannung an die Primärseite 4, der Heizdraht 2 auf ein negatives Hochspannungspotential gebracht wird. Der Heiztransformator 6 wurde so gewickelt, daß bei Zuführung einer Wechselspannung an eine Primärseite, gewöhnlich eine Netzspannung, die Sekundärwicklung 7 eine benötigte Heizspannung über die bifilar ausgeführte Sekundärwicklung 5 an den Heizdraht 2 liefert. Die Heizspannung ist notwendig, um den Heizdraht, oder eine Kathode, in der sich der Heizdraht befindet, auf eine hohe Temperatur zu bringen, damit ausreichend Elektronenemission stattfindet. Da die Stromrichtung durch die beiden Drähte oder Folien der Bifilarwicklung entgegengesetzt ist, wird von diesem Strom im Impulstransformator 3 praktisch kein magnetisches Feld erregt. Dagegen wird sich infolge ohmscher Verluste in der Bifilarwicklung Wärme entwickeln. Eine alternative Stromversorgungsanordnung nach dem Stand der Technik kann auf eine in Figur 2 schematisch dargestellte Weise in einem Radarsender angewendet werden.
  • Impulstransformator 9 ist mit einer Primärwicklung 10 versehen, deren Eingangsanschlüsse unter einer pulsierten Spannung gesetzt werden können. Eine Sekundärwicklung 11 ist an einer Seite geerdet und an der anderen Seite mit dem Heizdraht 2 verbunden. Einer Primärwicklung 14 von Heiztransformator 12 wird eine Wechselstromspannung zugeführt, gewöhnlich eine Netzspannung, wobei eine Sekundärwicklung 13 den Heizdraht mit der benötigten Heizspannung versieht. Der Heiztransformator 12 muß so ausgeführt sein, daß eine parasitäre Kapazität zwischen der Primärwicklung 14 und der Sekundärwicklung 13 sehr gering ist. Weiterhin muß die Isolation zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung 13 so ausgeführt sein, daß die vom Impulstransformator 9 erzeugten Hochspannungsimpulse keinen Durchschlag verursachen. Diese Forderungen bringen mit sich, daß die magnetische Kupplung zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung ziemlich locker ist, was eine hohe Streuinduktivität zur Folge hat. Hierdurch kann die Heizspannung am Heizdraht variieren, beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen im Transformator 12, wodurch die Funktion der Radarsenderöhre 1 beeinflußt und die Lebensdauer herabgesetzt werden kann.
  • Eine Stromversorgungsanordnung gemäß der Erfindung kann, wie in Figur 3 schematisch dargestellt, ausgeführt werden. Hierbei erhält Heizdraht 2 eine Heizspannung mit Hilfe eines Heiztransformators 12, dem, wie im vorstehenden beschrieben, eine Wechselspannung zugeführt werden kann. Der Impulstransformator 3 ist mit einer bifilaren Sekundärwicklung 5 versehen, die in diesem Fall bifilar ausgeführt ist, damit die Heizspannung am Heizdraht 2 an den Enden 15 der Bifilarwicklung 5 gemessen werden kann. Diese Enden sind hierzu mit den Anschlüssen 16 versehen.
  • Die Entkoppler 17 bilden praktisch einen Kurzschluß für den von der Bifilarwicklung 5 erregten Hochspannungsimpuls. Die Enden 15 befinden sich daher praktisch an Erdpotential. Die Entkoppler 17 stehen, zwar seriengeschaltet, parallel zum Heizdraht und müssen daher so ausgeführt sein, daß sie nur eine vernachlässigbare Belastung für den Heiztransformator 12 bilden. Ein geeigneter Entkoppler ist mit einem Kondensator und einem hiermit parallelgeschalteten, hochohmigen Widerstand versehen. An den Anschlüssen 16 kann nun während des Betriebs die Heizspannung gemessen werden. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Heizdrahtspannung.
  • Der Heiztransformator 12 muß so ausgeführt werden, daß parasitäre Kapazitäten zwischen der Primärwicklung 14 und der Sekundärwicklung 13 minimal sind. Diese parasitären Kapazitäten stehen parallel zur von der Senderöhre 1 gebildete Belastung für den Impulstransformator 3 und verursachen eine reduzierte Flankensteilheit des Impulses, Welligkeit während des Impulses und einer positiven Restspannung nach dem Impuls.
  • Im Fachbereich ist jedoch bekannt, daß eine geringe parasitäre Kapazität zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung zwangsläufig eine große Streuinduktivität im Transformator hervorruft. Hierdurch ist die Spannung am Heizdraht 2 von der Temperatur des Heiztransformators und der Frequenz der Spannung an der Primärwicklung 14 abhängig. Daneben hängt die Spannung am Heizdraht 2 selbstverständlich von der Größe der an der Primärwicklung 14 stehenden Spannung ab, gewöhnlich der Netzspannung.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Primärwicklung 14 des Heiztransformators 12 auf eine regelbare und rückgekoppelte Wechselspannungsquelle 18 angeschlossen werden, welche zum Einstellen der gewünschten Wechselspannung mit einem Einstellorgan 19 versehen worden ist. Die Wechselspannungsquelle 18 ist außerdem mit einem Leseeingang 20 versehen, mit dem die aktuelle Spannung des Heizdrahtes 2 gemessen werden kann. Diese Messung mit dem Leseeingang 20 erfolgt über die Anschlüsse 16 und die bifilare Sekundärwicklung 5, die wiederum mit dem Heizdraht 2 verbunden ist. Resultat der Rückkopplung ist eine genaue und kontinuierliche Heizspannung, bei gleichzeitiger Eliminierung der Streuinduktivitätseffekte.
  • Wird eine regelbare Wechselspannungsquelle 18 mit einer hohen Frequenz gewählt, wie beispielsweise eine geschaltete Stromversorgungsanodnung oder ein resonanter Konverter, dann kann der Heiztransformator 12 gemäß Figur 4 ausgeführt werden. Hierbei ist der Kern des Transformators 12 mit einem mit n primären Wicklungen 22 umwickelten Ringkern 21 sowie mit einer nur aus einer Wicklung bestehenden Sekundärwicklung 23 versehen. Von dieser Art Transformator ist im Fachbereich bekannt, daß hervorragende Isolationseigenschaften an eine niedrige parasitäre Kapazität zwischen der Primärwicklung 22 und der Sekundärwicklung 23 gekoppelt werden, während die Streuinduktivität des Transformators optimal ist. Die Anzahl Wicklungen n kann bestimmt werden, indem die nominale Ausgangsspannung der Wechselspannungsquelle 18 durch die gewünschte nominale Heizspannung des Heizdrahtes 2 geteilt wird.
  • Um eine optimale Isolation zwischen der Primärwicklung 22 und der Sekundärwicklung 23 zu bewerkstelligen, wird für das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser des Ringkerns 21 und dem Außendurchmesser der Sekundärwicklung 23 ungefähr 2.7 gewählt. Wie von der Hochspannungstechnik her bekannt, ist die elektrische Feldstärke in der Nähe der Sekundärwicklung 23 in dem Fall minimal.
  • In der Radarsenderöhre sendet der Heizdraht, oder eine vom Heizdraht erhitzte Kathode, unter Einfluß des Hochspannungsimpulses Elektronen aus. Hierbei hat sich herausgestellt, daß die dem Heizdraht zugeführte Heizspannung einen geringen Einfluß auf die Geschwindigkeit hat, mit der die Elektronen ausgesandt werden. Folglich sind im Radarsendeimpuls in geringem Maße Modulationsseitenbänder mit der Frequenz der Heizspannung enthalten. Hierdurch eignet sich der Radarsender weniger gut für Anwendungen, bei denen mit dem Radar ausschließlich Bewegtziele detektiert werden. Wird jedoch die Primärwicklung 14 des Heiztransformators 12 primär an eine Wechselspannungsquelle 18 mit hoher Frequenz angeschlossen, dann ist es möglich, um zwischen die Sekundärwicklung 13 des Heiztransformators 12 und den Heizdraht eine Gleichrichterschaltung 24 mit Abflachkondensatoren 25 aufzunehmen, wodurch die Modulationsseitenbänder nahezu verschwinden. Die hohe Frequenz ist notwendig, weil der Heizdraht gewöhnlich sehr niederohmig ist, was bei niedrigen Frequenzen nicht realisierbar große Abflachkondensatoren fordern würde. Bei Anwendung einer Gleichrichterschaltung 24 muß die Wechselspannungsquelle 18 mit einem Leseeingang 20 versehen sein, eingerichtet für das Verarbeiten einer Gleichspannung, da es sich bei der von dem Leseeingang zu messenen Spannung um eine gleichgerichtete Spannung handelt.
  • Eine weitere Reduzierung der Modulationsseitenbänder läßt sich erzielen, indem man die Wechselspannungsquelle 18 mit einer Ein-/Ausschaltmöglichkeit 26 versieht, mit dem dann kurz bevor Zuführung des Hochspannungsimpulses zur Radarsenderöhre die Wechselspannungsquelle ausgeschaltet und kurz danach wieder eingeschaltet wird. Hierbei ist es jedoch notwendig, die Frequenz der Wechselspannungsquelle 18 bedeutend größer als die Wiederholungsfrequenz des Hochspannungsimpulses zu wählen. Geht man beispielsweise von einer Wiederholungsfrequenz des Hochspannungsimpulses von 1 kHz, einer Impulsdauer des Hochspannungsimpulses von 1 usec und einer Frequenz der Wechselspannungsquelle von 100 kHz aus, dann hat sich herausgestellt, daß die Wechselspannungsquelle für nur ungefähr 1% der Zeit ausgeschaltet ist. Während dieser Zeit sorgen die Abflachkondensatoren 25 der Gleichrichterschaltung 24 und die Wärmekapazität des Heizdrahtes für eine nahezu konstante Temperatur des Heizdrahtes.

Claims (8)

1. Stromversorgungsanordnung, insbesondere eingerichtet zur Verschaffung einer Speisespannung für einen mit einer pulsierten Hochspannung verbundenen Heizdraht (2) einer Senderöhre (1), versehen mit einem Heiztransformator (12), dessen Sekundärseite (13) mit den Anschlüssen des Heizdrahtes (2) verbunden ist und dessen Primärseite (14) mit Anschlußklemmen für den Anschluß an einem Wechselstromgenerator versehen ist, weiterhin versehen mit einem Impulstransformator (3), von dem eine Sekundärseite (5) mit einer Bifilarwicklung (5) versehen ist, mit einem Anschluß der jeweiligen Bifilarwicklungen verbunden mit den Anschlüssen des Heizdrahtes (2) und mit den anderen Anschlüssen der Bifilarwicklungen verbunden mit im wesentlichen Erdpotential, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite (13) des Heiztransformators (12) mit den Anschlüssen der Bifilarwicklung (5) verbunden ist, welche Anschlüsse mit den Anschlüssen des Heizdrahtes (12) verbunden sind, und daß die anderen Anschlüsse der Bifilarwicklung (5) mit einem Entkoppler (17) versehen sind, damit die Heizdrahtspeisespannung an im wesentlichen Erdpotential gemessen werden kann.
2. Stromversorgungsanordnung gemäß Anspruch 1, versehen mit einem mit den Anschlußklemmen verbundenen Wechselstromgenerator (18), dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer geschlossenen Schleife geregelte Wechselstromgenerator (18) mit einem Leseeingang (16) versehen ist, für Anschluß an den Entkoppler (17).
3. Stromversorgungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiztransformator (12) mit einem Ringkern (21) versehen ist.
4. Stromversorgungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß der Heiztransformator nur eine Sekundärwicklung (23) hat.
5. Stromversorgungsanordnung gemäß den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen einem Innendurchmesser des Ringkern (21) und einem Außendurchmesser der Sekundärwicklung (23) nahezu 2.7 beträgt.
6. Stromversorgungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sekundärwicklung (13) des Heiztransformators (12) und dem Heizdraht (2) eine Gleichrichterschaltung (24) angeordnet worden ist.
7. Stromversorgungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (24) mit Abflachkondensatoren (25) versehen ist.
8. Stromversorgungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (18) mit einer Schalteinrichtung (26) versehen ist, für das Abschalten des Wechselstromgenerators (18), vor Zuführung eines Hochspannungsimpulses zum Heizdraht (2), und für das erneute Einschalten nach Abfallen des Hochspannungsimpulses.
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