DE2559519B2 - Vorrichtung zur Überwachung der Belastung eines Induktionskochgerätes - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der Belastung eines InduktionskochgerätesInfo
- Publication number
- DE2559519B2 DE2559519B2 DE2559519A DE2559519A DE2559519B2 DE 2559519 B2 DE2559519 B2 DE 2559519B2 DE 2559519 A DE2559519 A DE 2559519A DE 2559519 A DE2559519 A DE 2559519A DE 2559519 B2 DE2559519 B2 DE 2559519B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- induction
- induction coil
- current
- signal
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/683—Plates having their feeding circuit closed as the kettles, pans or the like are put on
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Cookers (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Belastung eines Induktionskochgerätes nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der älteren deutschen Patentanmeldung entsprechend der DE-OS
59 503 vorgeschlagen worden. Beim Gegenstand dieser älteren Anmeldung soll ein Überstrom durch die
Induktionsspulen verhindert werden, ein Strom also, der größer als der bei normalem Betrieb auftretende Strom
ist. Falls in einer der Heizspulen ein solcher Überstrom auftritt, wird der Wechselrichter des Wechselstromumrichters
und damit die Erregung aller Induktionsspulen abgeschaltet.
Aus der DE-OS 23 17 565 ist ein Induktionsheizgerät bekannt, bei dem eine einzige Induktionsspule Teil eines
Reihenschwingkreises ist, welcher von einem aus der Resonanzfrequenz dieses Reihenschwingkreises selbsterregten
Oszillator gespeist wird. Der Oszillator seinerseits wird an einer steuerbaren Gleichspannungsquelle betrieben. An den Oszillator ist außerdem ein
künstlicher Lastkreis angeschlossen, der im Fall einer unbelasteten Induktionsspule eine Mindestdämpfung
des Reihenschwingkreises bewirken soll. Die Ausgangsgleichspannung der steuerbaren Gleichspannungsquelle
und infolgedessen die Ausgangsleistung des Oszillators werden mit Hilfe eines Regelkreises in Abhängigkeit
eines Referenz- und eines Rückkopplungssignals geregelt Das Rückkopplungssignal wird mit Hilfe eines
Stromwandlers gewonnen, dessen Primärwicklung in den künstlichen Lastkreis eingeschaltet ist Das
Rückkopplungssignal ist daher dem Strom im künstlichen Lastkreis proportional. Aufgrund der besonderen
is Anschaltung des künstlichen Lastkreises ist dessen
Strom zugleich dem Gesamtlaststrom des Oszillators proportional. In einem Vergleicher des Regelkreises
werden der Wert des Ausgangssignals vom Stromwandler und ein einstellbarer Referenzwert miteinander
verglichen. Das Ausgangssignal des Vergleichers beeinflußt die Spannungshöhe der steuerbaren Gleichspannungsquelle
so lange, bis der Wert des Rückkopplungssignals und der Referenzwert gleich groß sind.
Aus der US-PS 37 70 928 ist ein Induktions-Heizgerät bekannt, bei dem ein die Induktionsspule enthaltender Reihenschwingkreis in Reihe mit der Antiparallelschaltung aus einem Thyristor und einer Diode an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist Der Thyristor wird von den Impulsen eines Impulsgenerators periodisch gezündet, so daß sich im Reihenschwingkreis ein oszillierender Strom ergibt und die Induktionsspule ein magnetisches Wechselfeld aufbaut Die Frequenz der Impulse vom impulsgenerator liegt dabei in der Nähe der Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises.
Aus der US-PS 37 70 928 ist ein Induktions-Heizgerät bekannt, bei dem ein die Induktionsspule enthaltender Reihenschwingkreis in Reihe mit der Antiparallelschaltung aus einem Thyristor und einer Diode an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist Der Thyristor wird von den Impulsen eines Impulsgenerators periodisch gezündet, so daß sich im Reihenschwingkreis ein oszillierender Strom ergibt und die Induktionsspule ein magnetisches Wechselfeld aufbaut Die Frequenz der Impulse vom impulsgenerator liegt dabei in der Nähe der Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises.
Wenn die Induktionsspule nicht durch magnetische Kopplung mit einem zu erhitzenden Kochgeschirr
gekoppelt ist der Reihenschwingkreis also eine rslativ hohe Güte hat, dann stellt er für Ströme seiner
Resonanzfrequenz einen verschwindend geringen Widerstand dar, der zu einer Beschädigung von
Thyristor und Diode führen kann. Bei diesem bekannten Induktionsheizgerät ist daher ein sogenannter Lastdetektor
vorgesehen, der im Fall fehlender Belastung der Induktionsspule, d. h. im Leerlauffall, die Frequenz des
Impulsgenerators merklich in den hörbaren Frequenzbereich hinein verringert. Dadurch wird zum einen
verhindert daß der Reihenschwingkreis im Leerlauf in seiner Resonanzfrequenz betrieben wird, zum anderen
ist wegen des hörbaren Frequenzbereichs ein Warnungston vernehmbar.
Bei beiden bekannten Induktionsheizgeräten kann der Fall auftreten, daß versehentlich ein Löffel, eine
Gabel, ein Küchenmesser oder dergleichen über die Induktionsspule des Induktionsheizgeräts gelegt wird.
Diese, in der Regel ferromagnetisches Material enthaltenden kleinen Gegenstände werden in gleicher
Weise wie zu erhitzendes Kochgeschirr durch Wirbelstrom und ggfs. Hysteresisverluste erhitzt. Wenn solche
Gegenstände dann wieder in die Hand genommen werden, können Verbrennungen an der Hand auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Induktions-Heizgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß eine Erhitzung der genannten kleinen, versehentlich über der Heizspule abgelegten Gegenstände
und die damit verbundene Verletzungsgefahr unmöglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kcnnzeichcntcils des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Die erfindungsgemäße Lösung baut auf der Erkenntnis auf, daß im Falle einer Belastung einer Induktionsspule
mit Gegenständen der hier in Frage kommenden Art wie Löffel, Gabeln, Messer und dergleichen in der
Induktionsspule ein Laststrom fließt, der innerhalb eines gewissen Bereichs liegt Dieser Bereich ist nach oben
begrenzt durch den Laststrom, der sich bei Erhitzung des kleinsten in Frage kommenden Kochgeschirrs
ergibt Da bei mehreren räumlich in einer Kochebene nebeneinander angeordneten Induktionsspulen die Last,
d. h. also ein Kochgeschirr, über einer Induktionsspule zwangsläufig auch eine geringe magnetische Kopplung
zur benachbarten Induktionsspule haben wird, ist der
Strombereich nach unten durch den Laststrom in einer Induktionsspule begrenzt, der sich ergibt wenn eine
benachbarte Induktionsspule mit einem Kochgeschirr belastet ist. Die Erfindung ermöglicht es auf einfache
Weise, die Erhitzung kleiner Gegenstände, die an sich nicht erhitzt werden sollen, aber versehentlich über eine
Induktionsspule gelegt wurden, automatisch -.u verhindern,
ohne daß die Funktion des Induktions-Heizgerätes ansonsten beeinträchtigt würde.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert die ein schematisches
Schaltbild einer Ausführungsform eines Induktionskochgeräts mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
darstellt
Beim dargestellten Induktionskochgerät ist an eine Gleichstromversorgungsschaltung 10 und einen Leistungswechselrichter
12 eine Induktionseinheit 14a angeschlossen.
Die Gleichstromversorgungsschaltung 10 besitzt einen Brücken-Vollweggleichrichter 16 mit einem
positiven Ausgangsanschluß 18 und einem negativen Ausgangsanschluß 18', der über einen handbetätigten,
normalerweise geöffneten Schalter 22 an eine Wechselstromquelle 20 angeschlossen ist Der Leistungswechselrichter
12 ist mit seinen Eingangsanschlüssen an die Ausgangsanschlüsse 18 und 18' der Gleichstromversorgungsschaltung
10 angeschlossen. Parallel zu den Eingangsanschlüssen des Wechselrichters 12 liegt eine
Reihenschaltung aus einer Filterspule 24 und einem Halbleiterschalter 26. Der Halbleiterschalter 26 besteht
aus der A:jtiparalle!schaltung eines steuerbaren Siliciumgleichrichters
oder Thyristors 28 und einer Diode 30. Die Steuerelektrode des Thyristors 28 ist an einen
Impulsgenerator 32 angeschlossen, der ultraschallfrequente Impulse zum Zünden des Thyristors liefert.
Parallel zu dem Halbleiterschalter 26 ist als Kommutierungsschal'ung
ein Reihen^chwingkreis, bestehend aus
einer Spule 34 und einem Kondensator 36 geschaltet. Die beiden Anschlüsse des Kondensators 36 sind mit
den Ausgangsanschlüssen 19 und 19' des Wechselrichters 12 verbunden.
Wenn der Netzschalter 22 von einer Bedienungsperson von Hand geschlossen wird, liefert der Gleichrichter
16 an die Ausgangsanschlüsse 18 und 18' eine Gleichspannung. Dadurch lädt sich der Kondensator 36
über die Filterspule 24 und die Spule 34 auf. Wenn dann der Thyristor 28 von einem Impuls des Impulsgenerators
32 gezündet wird, kann sich der Kondensator 36 über die Spule 34 und den durchgeschalteten Thyristor
28 entladen. Wenn sich bei dieser Entladung der Strom durch den Reihenschwingkreis umkehrt, wird die Diode
30 leitend, so daß über ir- parallel zum Thyristor 28 ein
Spannungsabfall auftritt der den Thyristor in den Sperrzustand versetzt Auf diese Weise kann an den
Ausgangsanschlüssen des Wechselrichters 12 ein hochfrequenter Strom zur Speisung der Induktionseinheit
14a abgenommen werden, da der Thyristor 28 von den hnpulsen des Impulsgenerators 32 periodisch gezündet
wird.
Die Induktionseinheit 14a enthält eine erste Reihenschaltung aus einem Filterkondensator 38 und einer
Induktionsspule 40 sowie eine zweite Reihenschaltung
ίο aus einem Filterkondensator 38' und einer Induktionsspule
40'. Die beiden Reihenschaltungen aus Filterkondensatoren 38 und 38' und Induktionsspulen 46 und 40'
sind über Schalter 82 bzw. 82' parallel an die Ausgangsanschlüsse des Wechselrichters 12 angeschlossen.
Ferner Hegt zwischen den jeweiligen Verbindungspunkten von Filterkondensator 38 und Induktionsspule
40 bzw. Filterkondensator 38' und Induktionsspule 40' eine Reihenschaltung aus zwei Schaltern 84 und 84'. Die
der Induktionsspule 40 zugeordneten Schalter 82 und 84 sind mittels einer mechanischen oder magnetischen
Kopplung 86 mit einer Betätigungseinrichtung 90 verbunden. Die anderen der Induktionsspule 40'
zugeordneten Schalter 82' und 84' sind auf gleiche Weise über eine mechanische oder magnetische
Kopplung 88 mit der Betätigungseinrichtung 90 verbunden. Jeder Induktionsspule 40, 40' ist ein
Stromwandler 74 bzw. 74' und ein diesem nachgeschalteter Vergleicher 76 bzw. 76' nachgeordnet Die
Ausgänge der Vergleicher 76 und 76' sind über jeweilige Zeitglieder 92, 92' mit jeweiligen Eingängen der
Betätigungseinrichtung 90 verbunden.
Jedes der Zeitglieder 92 und 92' enthält beispielsweise eine (nicht dargestellte) integrierte Schaltung und
erzeugt ein Ausgangssignal, wenn an ihm eine bestimmte Zeitdauer ein Eingangssignal anliegt Das
von den Zeitgliedern 92 bzw. 92' ausgegebene Ausgangssignal wird der Betätigungseinrichtung 90
zugeführt, die daraufhin das öffnen der Schalter 82 und 84 bzw. 82' und 84' bewirkt Als Folge davon wird die
Induktionsspule 40 oder die Induktionsspule 40' abgeschaltet, wenn sie über einen vom jeweiligen
Zeitglied 92,92' festgelegten Zeitraum mit einer relativ kleinen, nicht zu erhitzenden, magnetischen Last
belaste! wird. Wenn einer der Vergleicher 76 oder 76' nur kurzzeitig ein Ausgangssignal abgibt, weil eine
größere magnetische Last relativ zu der jeweiligen Induktionsspule 40, 40' bewegt wurde, dann führt dies
nicht zu einem Ausgangssignal des jeweiligen Zeitglieds und daher auch nicht zum Abschalten der Induktionsso
spule.
Wenn eine der Induktionsspulen 40, 40' über längere Zeit min einer relativ kleinen, nicht zu erhitzenden La^t
belastet wird, dann werden die Schalter 82,84 bzw. 82', 84' der zugehörigen Induktionsspule geöffnet. In diesem
Zustand ist einer der Schalter 84 oder 84' geöffnei, so daß die angeschaltete Induktionsspule über den ihr
zugeordneten Filterkondensator 38 oder 38' an den Wechselrichter 12 angeschlossen ist. Wenn jedoch beide
Induktionsspulen f) und 40' gleichzeitig angeschaltet
sind und beide Schalter 84 und 84' geschlossen sind, dann sind die Induktionsspulen 40, 40' parallel über die
Filterkondensatoren 38, 38' an den Wechselrichter 12
angeschlossen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß eine der Induktionsspulen 40 oder 40'
stärker belastet wird, wenn die andere ausgeschaltet ist Die Schalter 84 und 84' können entfallen, wenn eine
derartige Mehrbelastung nicht in Betracht gezogen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Belastung eines Induktionskochgerätes, das eine Induktionseinheit mit mehreren Induktionsspulen enthält und
einen Wechseistromumrichter aufweist, der zwischen die Induktionseinheit und eine niederfrequente
Wechselstromquelle geschaltet ist, um den zugeführten Wechselstrom in einen Hochfrequenzstrom
umzuformen und dadurch in jeder der in einem Hochfrequenzschwingkreis liegenden Induktionsspulen
ein hochfrequentes Magnetfeld zu erzeugen, bei der jeder Induktionsspule eine
Strommeßeinrichtung zugeordnet ist, die ein der Höhe des die Induktionsspule durchfließenden
Stroms proportionales Signal abgibt, das in einem jeweiligen Vergleicher mit einem Bezugssignal
vergleichbar ist, und bei der dem Vergleicher eine Betätigungseinrichtung nachgeschaltet ist, durch
welche die Erregung der Induktionsspule abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vergleicher (76, 76') das Signal der zugehörigen Strommeßeinrichtung (74,74') mit einem ersten und
einem zweiten Bezugssignal entsprechend einem unteren und einem oberen Grenzwert des Stromes
vergleicht und daß jeder vergleicher über ein
gesondertes Zeitglied (92, 92') mit der Betätigungseinrichtung (90) verbunden ist, durch die jeweils ein
mit der zugehörigen Induktionsspule (40, 40') in Reihe liegender Schalter (82, 82') ausschaltbar ist,
wenn das Signal der zugehörigen Strommeßrichtung länger als eine vom zugehörigen Zeitglied vorgegebene
Zeitspanne innerhalb des durch die Bezugssignale vorgegebenen Bereiches lic.L
2. Induktionskochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommeßeinrichtung (74,
74') Stromwandler sind, deren jeweilige Primärwicklung in Reihe mit der jeweiligen Induktionsspule (40,
40') liegt.
3. Induktionskochgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Schalter (82, 82') eine gesonderte Speicher- oder Selbsthalteeinrichtung zugeordnet ist, die eine
einmal erfolgte Betätigung des zugehörigen Schalters zum Abschalten einer Induktionsspule (40, 40')
unabhängig vom Signal der Meßeinrichtung eine bestimmte Zeit aufrecht erhält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49069313A JPS50160849A (de) | 1974-06-17 | 1974-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559519A1 DE2559519A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2559519B2 true DE2559519B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2559519C3 DE2559519C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=13398933
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2559519A Expired DE2559519C3 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-16 | Vorrichtung zur Überwachung der Belastung eines Induktionskochgerates |
DE2526877A Expired DE2526877C3 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-16 | Induktionsheizgerät |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2526877A Expired DE2526877C3 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-16 | Induktionsheizgerät |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50160849A (de) |
AU (1) | AU475059B2 (de) |
CA (1) | CA1062340A (de) |
DE (2) | DE2559519C3 (de) |
FR (1) | FR2275105A1 (de) |
GB (1) | GB1515131A (de) |
NL (1) | NL164453C (de) |
SE (1) | SE408120B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332990A1 (de) * | 1982-09-13 | 1984-03-15 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki | Elektromagnetische induktionsheizvorrichtung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224738C1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-02-09 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Einrichtung zur induktiven Erwaermung eines Werkstueckes mittels mehrerer Induktoren |
GB2198618B (en) * | 1986-11-25 | 1990-06-13 | Ti Creda Ltd | Improvements in or relating to induction heating circuits for cooking appliances |
DE3827856A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-22 | Voss Hermann | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen einer elektrischen leistung |
DE4038560A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-11 | Licentia Gmbh | Verfahren zur leistungssteuerung eines aus mikrowellen-und induktions-beheizung bestehenden kochsystems und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US6303912B1 (en) * | 1997-03-13 | 2001-10-16 | Aktiebolaget Electrolux | Induction heating kitchen appliance and system for use |
ES2321262B1 (es) * | 2007-03-13 | 2010-03-04 | Bsh Electrodomesticos España S.A. | Campo de coccion y procedimiento para la deteccion de una pieza de bateria de cocina. |
KR102626705B1 (ko) * | 2018-10-10 | 2024-01-17 | 엘지전자 주식회사 | 스위치 스트레스 저감 구조가 개선된 유도 가열 장치 |
EP4033153A1 (de) * | 2021-01-20 | 2022-07-27 | Electrolux Appliances Aktiebolag | Haushaltsgerät mit bereitschaftsfunktion |
-
1974
- 1974-06-17 JP JP49069313A patent/JPS50160849A/ja active Pending
-
1975
- 1975-06-16 NL NL7507140.A patent/NL164453C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-16 SE SE7506891A patent/SE408120B/xx unknown
- 1975-06-16 DE DE2559519A patent/DE2559519C3/de not_active Expired
- 1975-06-16 FR FR7518779A patent/FR2275105A1/fr active Granted
- 1975-06-16 DE DE2526877A patent/DE2526877C3/de not_active Expired
- 1975-06-17 AU AU82174/75A patent/AU475059B2/en not_active Expired
- 1975-06-17 CA CA229,507A patent/CA1062340A/en not_active Expired
- 1975-06-17 GB GB25743/75A patent/GB1515131A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332990A1 (de) * | 1982-09-13 | 1984-03-15 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki | Elektromagnetische induktionsheizvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU475059B2 (en) | 1976-08-12 |
DE2526877C3 (de) | 1978-08-24 |
NL7507140A (nl) | 1975-12-19 |
GB1515131A (en) | 1978-06-21 |
SE408120B (sv) | 1979-05-14 |
CA1062340A (en) | 1979-09-11 |
DE2559519A1 (de) | 1977-03-10 |
NL164453C (nl) | 1980-12-15 |
FR2275105B1 (de) | 1980-04-04 |
JPS50160849A (de) | 1975-12-26 |
DE2559519C3 (de) | 1980-02-21 |
DE2526877B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2526877A1 (de) | 1976-01-08 |
AU8217475A (en) | 1976-08-12 |
FR2275105A1 (fr) | 1976-01-09 |
SE7506891L (sv) | 1975-12-18 |
NL164453B (nl) | 1980-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2521941C3 (de) | Induktions-Heizvorrichtung | |
DE69116081T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE3612707C2 (de) | ||
DE3587792T2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen. | |
DE3028951C2 (de) | Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung | |
DE3903520A1 (de) | Hochfrequenz-energieversorgungsschaltung fuer gasentladungslampen | |
DE3407067A1 (de) | Steuerschaltung fuer gasentladungslampen | |
DE3042525A1 (de) | Induktionserwaermungs-kochvorrichtung mit einer einrichtung zum ermitteln einer zu geringen last | |
DE2611489C3 (de) | Induktionserwärmungsvorrichtung | |
EP0382110A2 (de) | Ausgangssteuerkreis für Inverter sowie Hochfrequenz-Stromquelle zur Gleichstromversorgung einer Schweissstation | |
DE2925308A1 (de) | Induktionserwaermungsvorrichtung | |
DE2657450C2 (de) | Speiseschaltung für einen Mikrowellengenerator und Verfahren zum Betrieb eines Mikrowellengenerators eines Mikrowellen-Erhitzungsgerätes | |
EP0414317A2 (de) | Wechselrichteranordnung | |
DE2647348C3 (de) | Induktiontkochgerät | |
DE2559519C3 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Belastung eines Induktionskochgerates | |
DE2915450C2 (de) | ||
DE69529308T2 (de) | Induktionskochstelle | |
DE19841759C2 (de) | Elektromagnetisches Kochgerät | |
DE2651516C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung eines offenen Magnetfeldes | |
DE3512834C2 (de) | ||
DE3136676C2 (de) | Steuerschaltung für eine elektromagnetische Kochvorrichtung | |
DE2357157A1 (de) | Elektrische stromversorgung | |
DE3619505A1 (de) | Synchro-leistungsverstaerker und steuerschaltung zum automatischen abstimmen einer induktiven last | |
DE2633741A1 (de) | Kocheinrichtung zur induktiven beheizung eines kochgeraetes | |
DE3708960A1 (de) | Elektrisches geraet mit einrichtung zum steuern des einschwingstroms |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |