DE2647348C3 - Induktiontkochgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Induktionskochgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 37 70 928 ist ein Induktionskochgerät dieser Art bekannt Beim bekannten Gerät ist die
Frequenz der die Induktionsheizspule speisenden Spannung und damit die Ausgangsspannung des
Umrichters mittels der Steuerspannung änderbar. Diese Steuerspannung wird einerseits durch Einstellung eines
Potentiometers vorgegeben und andererseits von einer Vergleichseinrichtung beeinflußt, welche die Schwellenspannung
einer Z-Diodenkette mit der hier als Betriebsspannung dienenden Spannung an einem
Thyristor des Umrichters vergleicht Diesem Spannungsvergleich kommt beim bekannten Induktionskochgerät
eine Überwachungs- und Warnfunktion zu; er steht nicht in Zusammenhang mit einer Leistungsregelung.
Beispielsweise aus der DE-OS 23 57 169 ist ein Induktionskochgerät bekannt, das mit mehreren Induktionsheizspulen
ausgestattet ist, so daß mehrere Kochtöpfe gleichzeitig erwärmt werden können. Werden
bei einem solchen Gerät alle Induktionsheizspulen von derselben Hochfrequenzquelle, also einem Umrichter,
gespeist, dann ergeben sieh Probleme bezüglich der Abhängigkeit der von einer Heizspule abgegebenen
Leistung von der von einer oder allen anderen Heizspulen abgegebenen Leistung. Wenn alle Heizspulen
beispielsweise parallelgeschaltet sind und mit einer Spannung einer bestimmten Frequenz gespeist werden,
dann ändert sich bei Belastung einer der Heizspulen deren Induktivität, damit die Gesamtinduktivität aller
Heizspulen und somit die bei einer vorgegebenen Frequenz an den Heizspulen abfallende Spannung.
Diese Spannung aber ist im wesentlichen für die von der Heizspule abzugebende Leistung verantwortlich. Dies
s bedeutet, daß die von einer Heizspule abgegebene Leistung sich bei Belastung oder Entlastung einer der
anderen Heizspulen ändert Dieser Effekt ist unerwünscht Er tritt bei einer einzigen Heizspule, wie sie bei
dem bekannten Induktionskochgerät gemäß der L3-PS
ίο 37 70 928 vorgesehen ist, nicht auf.
Aus der US-PS 37 00 933 ist eine Steuerschaltung bekannt bei der ein über einen Meßwiderstand
fließender Strom mit einem über einen Stellwiderstand oder über ein Potentiometer fließenden Strom mittels
einer Differenzverstärkerschaltung verglichen und ein Schalter in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses
Vergleichs zur Zufuhr oder Unterbrechung eines impulsförmigen Laststroms gesteuert wird. Hierbei
handelt es sich um eine Art Zweipunktstromregelung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Induktionskochgerät der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß beim
Parallelbetrieb mehrerer Induktionsheizspulen die von einer Heizspule abgegebene Leistung sich bei Belastung
oder Entlastung einer der anderen Heizspulen nicht oder nur minimal ändert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
gelöst
Ausgangspunkt dieser Lösung ist daß eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer Induktionsheizspulen dadurch im wesentlichen ausgeschaltet werden kann, daß die Spannung an den parallelgeschalteten Induktionsheizspulen mit Hilfe einer Regelschleife konstant gehalten wird. Als Stellgröße eignet sich dabei in an sich bekannter Weise die Frequenz, mit der der Umrichter die Heizeinheit speist
Ausgangspunkt dieser Lösung ist daß eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer Induktionsheizspulen dadurch im wesentlichen ausgeschaltet werden kann, daß die Spannung an den parallelgeschalteten Induktionsheizspulen mit Hilfe einer Regelschleife konstant gehalten wird. Als Stellgröße eignet sich dabei in an sich bekannter Weise die Frequenz, mit der der Umrichter die Heizeinheit speist
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Zeichnungen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild der Gate-Steuerschaltung von Fig. 1,
Fig.3 eine Reihe von Signalverläufen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform von F i g. 1, und
Fig.3 eine Reihe von Signalverläufen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform von F i g. 1, und
Fig.4 eine Reihe von Signalverläufen zur Erläuterung
der Arbeitsweise des Ringzählers von F i g. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Induktionskochgerät enthält allgemein ein erstes und ein zweites Paar gesteuerter
Thyristorschalter 21, 22, 23 und 24, drei Kommutatorkreise 20a, 20b und 20a die jeweils einen Kommutatorkondensator
13, eine Kommutatorspi'lenanordnung mir einer spiralförmig gewickelten, flachen Induktionsheizspule
14 und einer Spule 15 mit veränderlicher Induktivität und drei Sätze gekuppelter Schaltkontakte
16,17,18 und 19 umfassen.
Die Thyristorschalter 21 und 22 des ersten Paares sind so verbunden, daß der Kathodenanschluß jedes Thyristors mit dem AnodenanschluB des anderen Thyristors verbunden ist, um eine gesteuerte, in beiden Richtungen schaltbare Schalteinrichtung 31 zu schaffen, damit der kommutierende Strom in entgegengesetzten Richtungen fließen kann. Die Thyristorschalter 23 und 24 im zweiten Psar sind in der gleichen Weise wie die Thyristorschalter 21 und 22 des ersten Paares verbunden, um eine zweite gesteuerte, in beiden
Die Thyristorschalter 21 und 22 des ersten Paares sind so verbunden, daß der Kathodenanschluß jedes Thyristors mit dem AnodenanschluB des anderen Thyristors verbunden ist, um eine gesteuerte, in beiden Richtungen schaltbare Schalteinrichtung 31 zu schaffen, damit der kommutierende Strom in entgegengesetzten Richtungen fließen kann. Die Thyristorschalter 23 und 24 im zweiten Psar sind in der gleichen Weise wie die Thyristorschalter 21 und 22 des ersten Paares verbunden, um eine zweite gesteuerte, in beiden
Richtungen schaltbare Schalteinrichtung 32 zu schaffen.
Die erste und die zweite Schalteinrichtung 31 und 32 sind in Reihe Ober eine_FHterspuJe 12s und Ober einen
Satz parallel geschalteter Schaltkontakte 19a, 19Zj und
19c einerseits an einen ersten Anschluß 41 einer Wechselspannungsquelle IO von 100 V, 60 Hz und
andererseits Ober eine Filterspule 126 an den zweiten Anschluß 42 der Wechselspannungsquelle angeschlossen.
Der zweite Anschluß 42 kann mit einer Sammelleitung 43 verbunden sein. Mit den Filterspulen 12a und
12/) ist ein Kondensator 11 verbunden, um hierdurch einen Pfad für den kommutierenden Strom zu bilden.
Die Filterspulen 12a und 126 sind um einen gemeinsamen Kern gewickelt, um iine Gegeninduktivität zu
schaffen und die Spulengröße auf einem Minimum zu halten.
Die Schaltkontakte 16 bis 19 sind als Verbindungsschaltereinheit aufgebaut Die Schaltkontakte 16,17 und
19 sind verzögert schaltende, normalerweise offene Kontakte, während der Schaltkontakt 18 ein frühschaltender,
normalerweise geschlossener Kontakt ist Die Verbindungsschaltereinheit besitzt eine (nicht gezeigte)
Steuerwelle, die beim Anlegen einer Betätigungskraft in einer Richtung den frühschaltenden Schaltkontakt 18
öffnet, bevor die verzögert schaltenden Schaltkontakte geschlossen werden, wobei der Schaltkontakt 18
automatisch in seinen normalen Schaltzustand zurückkehrt, kurz nachdem die verzögert schaltenden
Schaltkontakte geschlossen wurden, während die Betätigungskraft weiter anliegt, um die Steuerwelle von
der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung zu bringen. Wenn eine Betätigungskraft in entgegengesetzter
Richtung angelegt wird, um die Steuerwelle aus der Einschaltstellung zu lösen, wird zunächst wieder der
frühschaltende Schaltkontakt 18 betätigt, bevor die verzögert schaltenden Schaltkontakte in ihren normalen
Schaltzustand zurückkehren, und danach freigeben, während die Betätigungskraft noch anliegt, um die
Steuerwelle in die Ausschaltstellung zurückzubringen. Die verzögert schaltenden Schaltkontakte 16,17 und 19
schließen und öffnen sich daher während der Schaltdauer des frühschaltenden Schaltkontakts 18, bleiben im
betätigten Zustand, d. h. in der geschlossenen Schaltstellung,
nachdem die Betätigungskraft entfernt wurde und kehren während der Schaltperiode des frühschaltenden
Schaltkontakts wieder zu ihrem normalen Schaltzustand
zurück (siehe F i g. 3c und 3d).
Der verzögert schaltende Schaltkontakt 16a verbindet im betätigten, d.h. geschlossenen Zustand die
Verbindung zwischen dem Kommutatorkondensator 13a und der Kommutatorspuleneinheit bestehend aus
der Spule veränderlicher Induktivität 15a und der Induktionsheizspule 14a über die Leitung 26 mit der
Gate-Steuerschaltung 25. Der Schaltkontakt 17a verbindet im betätigten, d.h. geschlossenen Zustand den
Kommutatorkreis 20a mit den Hauptanschlüssen (Kathoden^ und Anodenanschlüssen) der in beiden
Richtungen schaltbaren Schalteinrichtungen 31 und 32 Entsprechend sind die Schaltkontakte 166 und 16c fürdie
Verbindung der Verbindungspunkte der Kommutatorkreise 20b bzw. 2Oe mit der Gate-Steuersehaltung 25
Ober die Leitung 26 vorgesehen, während die Schaltkontakte 176 und 17cder Verbindung der Kommutatorkreise
206 bzw. 20c mit den Hauptanschlüssen der in beiden Richtungen schaltbaren Schalteinrichtungen dienen. Die
frühschaltenden Schaltkontakte 18a, 186 und 18c sind in Reihe geschaltet, um die G?.'e-Steuerschaltung 25 über
die Leitung 27 mit der Sammelleitung 43 zu verbinden und auf deren Potential zu bringen. Die Kapazität und
die Induktivität der Kondensatoren 13 und der Spulen Ϊ4,15 sind so ausgewählt, daß die Resonanzfrequenz der
parallel geschalteten Kommutatorkreise bei Zuständen
5 ohne Last im wesentlichen gleich der Resonanzfrequenz
eines einzelnen Kommutatorkreises ist Daher wirken die parallel geschalteten Kommutatorkreise 20a bis 20c
als ein seriengeschalteter LC-Krels, der auf eine
einzelne Frequenz abgestimmt ist, und zwar unabhängig
ίο von der Anzahl der so angeschlossenen Kommutatorkreise.
Gemäß Fig.2 enthält die Gate-Steuerschaltung 25
einen Differenzverstärker 50, dem ein Signal von einem Gleichrichter 29 über eine Leitung 26 zugeführt wird,
welches ein Effektivpotential bzw. die Effektivspannung am Verbindungspunkt zwischen dem Kommutatorkondensator
13 und den Kommutatorspulen 14,15 darstellt Der Differenzverstärker 50 vergleicht diese Spannung,
mit einer Bezugsspannung, um ein Fehlersignal zu erzeugen, dessen Größe dem Unterschied zwischen den
beiden Eingangsspannungen entspricht. Das Fehlersignal vom vergleichenden Differenzverstärker 50 wird
. an einen spannungsgesteuerten Oszillator 51 angelegt, der aus einer integrierten Schaltung aufgebaut und als
astabiler Multivibrator ausgeführt sein kann und in der Lage ist, eLa Ausgangssignal veränderlicher Frequenz zu
liefern, das sich abhängig von der Größe des Fehlersignals ändert damit der Fehler ausgeglichen
wird. Wenn eine Last über eine Induktionsheizspule gesetzt wird, wird dem Kommutatorkreis Leistung
entzogen und als Ergebnis davon die Spannung am Verbindungspunkt auf einen Wert verringert, der unter
dem Einstellwert liegt, so daß ein Fehlersigna] erzeugt wird. Als Reaktion darauf erhöht der spannungsgesteuerte
Oszillator 51 die Frequenz seines Ausgangssignals von beispielsweise 19 kHz auf 22 kHz, so daß die den
Kommutatorkreisen 20 gelieferte Gesamtleistung erhöht wird, bis der gesteuerte Einstellwert erreicht ist
Das Ausgangssignal vom Oszillator 51 wird an einen reversiblen Ringzähler 52 angelegt, der die Impulse des Ausgangssignals vom Oszillator 51 der Reihe nach an seine Ausgangsanschlüsse verteilt und die Reihenfolge des Auftretens der Impulse nach jedem Spannungsnulldurchgang der Spannung der Wechselspannungsquelle
Das Ausgangssignal vom Oszillator 51 wird an einen reversiblen Ringzähler 52 angelegt, der die Impulse des Ausgangssignals vom Oszillator 51 der Reihe nach an seine Ausgangsanschlüsse verteilt und die Reihenfolge des Auftretens der Impulse nach jedem Spannungsnulldurchgang der Spannung der Wechselspannungsquelle
10 umkehrt Zu diesem Zweck ist ein NulMurchgangs- bzw. Nullspannungsdetektor 53 vorgesehen, dem das
Potential des ersten Anschlusses 41 der Wechselspannungsquelle über die Schaltkontakte 19 und die Leitung
28 (F i g. 1) zugeführt wird, damit er positive Rechteck-
so impulse erzeugt, wenn das Potential am ersten Anschluß
41 während einer Halbperiode der Spannung von der Wechselspannungsquelle 10 negativ gegenüber dem
zweiten Anschluß 42 ist Die Ausgangssignale vom Ringzähler 52 werden mittels jeweiliger Gate-Treiber
61, 62, 63 und 64 verstärkt, deren Ausgänge mit dem
Gate und der Kathode der Leistungsthyristoren 21,22, 23 bzw. 24 verbunden sind Die Umkehr der Reihenfolge
der Zündimpulse soll zulassen, daß die Thyristoren in der Reihenfolge 21, 72, 23 und 24 gezündet werden,
wenn der Anschluß 41 während einer Haibperiode der Wechselspannung von der Wechselspannungsquelle 10
positiv gegenüber dem Anschluß 42 ist, während sie in umgekehrter Reihenfolge gezündet werden, wenn
während der nachfolgenden Halbperiode die Polarität der Eingangsspannung ι umgekehrt ist.
Der reversierbare Ringzähler 52 enthält ein JK-FWpflop
71, dessen Q und Q Ausgänge mit den / und K
Eingängen eines Flipflops 72 verbunden sind, dessen Q
und Q Ausgänge mit den K und / Eingängen des
Flipflops 71 verbunden sind. Die Takteingänge beider Flipflops sind zusammen an den Ausgang des Oszillators
51 angeschlossen. Der Q Ausgang und der Q
Ausgang des Flipflops 71 sind mit einem Eingang von > NAND-Gliedern 73 bzw. 74 verbunden. Der Ausgang
vom Nullspannungsdetektor 53 ist direkt mit dem anderen Eingang des NAND-Glieds 74 und über einen
Inverter 75 mit dem anderen Eingang des NAND-Glieds 73 verbunden, damit die Ausgangssignale vom in
Flipflop 71 zu abwechselnden Halbperioden der Speisespannung einem NAND-Glied 76 zugeführt
werden. Der Ausgang des NAND-Glieds 76 ist zum einen mit ersten Eingängen von UND-Gliedern 81 und
82 und zum anderen über einen Inverter 77 mit ersten ΐϊ
Eingängen von UND-Gliedern 83 und 84 verbunden. Der Q Ausgang des Flipflops 72 ist mit zweiten
Eingängen der UND-Glieder 82 und 83 verbunden, während der (7 Ausgang des Flipflops 72 mit zweiten
gelieferten Taktimpulses zum Zustand mit hohen Ausgang und kehrt an der Anstiegsflanke des nächste
Taktimpulses zum Zustand mit niedrigem Ausganj zurück (Fig.4a und 4b), während das /K-Flipflop 7.
synchron mit der Anstiegsflanke eines invertiertet Taktimpulses zum Zustand mit hohem Ausgant
wechselt und an der Anstiegsflanke des nächster invertierten Taktimpulses zum Zustand mit niedrigen
Ausgang zurückkehrt (F i g. 4a und 4c). Daher erschein
das Ausgangssignal vom Q-Ausgang des Flipflops 71 (F i g. 4b) am Ausgang des NAND-Glieds 76, wahrem
der Anschluß 41 positiv gegenüber dem Anschluß 42 ist wohingegen das Ausgangssignal des ^-Ausgangs von
Flipflop 71 durchgelassen wird, wenn sich die Polaritä der Speisespannung von der Spannungsquelle in dei
nächsten Halbperiode umkehrt Die Ausgangssignal« der UND-Glied 81 bis 84 sind die logischen Produkte
der Ausgangssignale von den Ausgängen Q und Q dei JK-Flipflops 71 und 72, die zu Impulsen 91a, 92a, 93a unc
Der Eingang einer Transistorschaltung 54 ist mit der
Leitung 27 verbunden, damit diese Schaltung als Reaktion auf das Öffnen irgendeines der Schaltkontakte
18a bis 18c ein Signal mit niedrigstem Wert erzeugt Der Ausgang der Transistorschaltung 54 ist mit dem
Dateneingang eines D-Flipflops 55 verbunden, dessen Takteingang mit dem Ausgang vom Nullspannungsdetektor
53 verbunden ist Das D-Flipflop ändert seinen Zustand auf den Binärzustand am Dateneingang, wenn
an seinem Takteingang ein Signal auftritt
F i g. 3 zeigt eine Reihe von Signalverläufen, die an verschiedenen Punkten der Ausführungsform der
Erfindung auftreten. F i g. 3a ist eine Sinusspannung, die zwischen den Leistungsanschlüssen bzw. dem ersten
und dem zweiten Anschluß 41 und 42 der Wechselspannungsquelle auftritt; F i g. 3b zeigt den Signalverlauf des
Ausgangssignals des Nullspannungsdetektors 53. Der offene Zustand irgend eines der Schaltkontakte 18a bis
18c ist in F i g. 3c dargestellt Während der Öffnungsdauer des Schaltkontakts 18 schließen und öffnen sich die
Schaltkontakte 16 und 17, wie in Fig.3d angedeutet
Wenn der Schaltkontakt 18 betätigt wird, ist der Stromkreis der Leitung 27 unterbrochen, so daß das
Ausgangssignal der Transistorschaltung 54 zum Zeitpunkt t = fi auf ein niedriges Potential fällt Wenn zum
Zeitpunkt t = r2 ein Taktimpuls auftritt nimmt das
D Flipflop 55 den niedrigen binären Zustand des Dsteneingangs an und verbleibt in diesem Zustand bis
zum Zeitpunkt t = U anschließend an die Freigabe bzw. das Schließen des Schaltkontakts 18 zum Zeitpunkt
t = tj. Daher ist der (^-Ausgang des D-FIipflops 55
normalerweise hoch (= auf hohem Potential) und wird niedrig (= geht auf niedriges Potential) für ein Intervall,
das zu Zeitpunkten beginnt und endet, welche mit jedem Nulldurchgang der Spannung von der Spannungsquelle
IQ synchron sind. Die Betätigung und das Lösen bzw. das Schließen und öffnen der Schaltkontakte 16 und 17
tritt mit Sicherheit auf, während sich das D-Flipflop 55
im Zustand mit niedrigem Wert befindet
Der Ausgang des D-Flipflops 55 ist mit dritten #>
Eingängen jedes der UND-Glieder 81, 82, 83 und 84 verbunden, um zu verhindern, daß die Gate-Steuerimpulse
hindurchgehen, wenn die Schaltkontakte 16 bis 18 ein- oder ausgeschaltet werden.
Die Arbeitsweise des Ringzählers 52 wird unter bezug auf Fig.4 beschrieben. Das /K-Flipflop 71 wechselt
synchron mit der Ansttegsfianke eines vom Oszillator
oder Impulsoszillator 51 veränderlicher Frequenz UND-Gliedern 81, 82, 83 und 84 während einei
Halbperiode der Sinusspannung abgegeben werden und zu Impulsen 946, 936, 926 und 916 führen, welche
während der nächsten Halbperiode der Reihe nach vor den UND-Gliedern 84,83,82 und 81 geliefert werden.
Es sei angenommen, daß im Betrieb des Geräts eir magnetischer Kochbehälter über die Induktionsheizspu
Ie 14a gestellt ist wobei die Schaltkontakte 16a bis 19« betätigt «■ irden, um die Spule 14a mit einerr
Hochfrequenzstrom zu erregen. Es wird ferner angenommen, daß der Anschluß 41 positiv gegenüber dem
Anschluß 42 ist Dann wird der Thyristor 21 als erstei gezündet während die Spannung der Spannungsquelle
ihre Polarität beibehält Der Kondensator 13a wird übet den nun leitenden Thyristor 21 und die Induktionsheizspule
14a auf die Speisespannung aufgeladen. Während der Strom, der den Kondensator 13a auflädt noch fließt
wird der Thyristor 22 vom nächsten Impuls 92a vom Gate-Treiber 62 gezündet Die Ladung am Kondensatot
13a oszilliert dann durch die Induktionsheizspule 14a, so daß der Kondensator 13a umgeladen wird. Die
umgekehrte Ladung am Kondensator 13a erzeugt einen umgekehrten Strom durch den nun leitenden Thyristor
22 und sperrt den Thyristor 21. Der Kondensator 13i wird in der ursprünglichen Richtung geladen und dann
entladen durch den Thyristor 23, der aufgrund des dritten Impulses 93a leitend wird. Der vierte Impuls 94a
zündet den Thyristor 24, damit der Kondensator 13a in umgekehrter Richtung geladen wird. Dieser Vorgang
wiederholt sich, bis die Speisespannung der Spannungs
quelle ihre Polarität umkehrt Wenn sich die Polarität der Speisespannung während der nächsten Halbperic h
umkehrt wird die Zündreihenfolge in der zuvor beschriebenen Weise umgedreht Die Induktionsheizspule
14a wird von dem hochfrequenten oszillierenden
Strom erregt und die Last, die Ober der Induktionsheizspule
14a angeordnet ist entzieht dieser elektromagnetische Energie.
Wenn in diesem Fall die Schaltkontakte 166 bis 196 betätigt werden, um die Induktionsheizspule 146 für
einen gleichzeitigen Kochvorgang zu erregen, dann öffnet sich der Schaltkontakt 186, bevor sich die
Schaltkontakte 166, 176 und 196 schließen und sperrt die UND-Glieder 81 bis 84 während des Zeitintervall;
von ti bis U (Fig.3) synchon mit Beginn einer
Halbperiode der Speisespannung. Während dieser Sperrzeit schließen sich die Schaitkontakte ί 60,176 und
196 zum Zeitpunkt t = t2'. Daher werden der Kommu-
tatorkondensator und die Kommutatorspulenanordnung der Kommutatorkreise 20β und 20b während des
Zeitpunkts jeweils in eine Parallelschaltung gebracht, zu dem der hochfrequente Erregerstrom unterbrochen ist.
Wenn eine Indukttonserhitzungsspule abgeschaltet <;
wird, wird in ähnlicher Weise wiederum der Schaltkontakt 18 für ein Zeitintervall T - T5 bis f = ti betätigt,
während das D-Flipflop 55 zum Zeitpunkt / = ie nach
dem Zeitpunkt is zum Zustand mit niedrigem Ausgang
wechselt und zum Zeitpunkt t = h nachfolgend zum in
Zeitpunkt t7 zum Zustand mit hohem Ausgang zurückkehrt, und zwar synchron mit dem Beginn jeder
Halbperiode der Speisespannung. Zum Zeitpunkt t = k' kehren die Schaltkontakte 16,17 und 19 aus dem
betätigten, d.h. geschlossenen, zum normalen, d.h. ii
offenen Schaltzustand zurück. Es ist daher möglich, einen unerwünschten Stromstoß während der Schaltdauer
aufgrund der Tatsache, daß die Thyristoren 21 bis 24 in einem Moment gezündet werden, bei dem die
Speisespannung oberhalb dem Null-Volt-Wert liegt, zu vermeiden. Darüberhinaus erlaubt es die parallele
Anschaltung der Kommutatorkreise, sie als einen einzigen, reihengeschalteten LC-Resonanzkreis zu beireiben,
der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die im wesentlichen gleich der eines einzelnen Kommutatorkreises
ist. Wenn daher zwei Induktionsheizspulen 14a und i4b erregt werden, wobei eine einzige Last über die
Spule 14a gesetzt ist, während die Spule 14i> unbelastet
bleibt, dann ruft das Lastungleichgewicht zwischen den beiden Induktionsheizspulen nicht die unangenehme
gegenseitige Einwirkung zwischen den Kommutatorkreisen hervor, wie es bei dem bekannten Gerät der Fall
ist, bei dem die Kommutatorkreise nicht zur Bildung eines einzigen LC-Kreises angeschlossen sind. Da die
Resonanzfrequenz eines Kommutatorkreises mit der Höhe der über ihr angeordneten Last stark zunimmt
und die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den parallel verbundenen Kommutatorspulenanordnungen
vom Differenzverstärker zum Vergleich mit dem Bezugswert festgestellt wird, verursacht eine Lasuunahme
eine Verminderung der Spannung am Verbin dungspunkt oder der Leitung 26, so daß sich das
Ausgangssignal vom Differenzverstärker 50 ändert, um die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 51
zu erhöhen, bis der Verbindungspunkt den ursprünglichen Potentialwert annimmt.
Durch Ausschalten des Stromstoßes und der gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Kommutatorkreisen
während der Schaltperioden ist es möglich, die Nennleistung der Thyristoren 21 bis 24 zu senken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Induktionskochgerät, umfassend einen von einer niederfrequenten Wechselstromquelle gespeisten und von einem Impulsgenerator gesteuerten Umrichter, der eine Heizeinheit, die eine Reihenschaltung eines Kommutatorkondensators und einer Induktionsheizspule enthält, mit einer hochfrequenten Spannung speist, deren Frequenz von einer dem Impulsgenerator zugeführten veränderbaren Steuerspannung abhängt, und einen diese Steuerspannung abhängig vom Vergleich einer Betriebsspannung der Heizeinheit mit einer Bezugsspannung erzeugenden Vergleicher, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrere Paare von Kommutatorkondensator (13a; 136; 13c) und Induktionsheizspule (14a; 146; Hc) enthaltenden Heizein-* heit, bei der jedes Paar einzeln und mehrere Paare bei jeweiliger Parallelschaltung ihrer Kommutatorkondensatores und jeweiliger Parallelschaltung ihrer Induktionshetzspulen zugleich an den Umrichter (31,32) anschließbar sind, die Betriebsspannung die an der bzw. den Induktionsheizspulen liegende Spannung ist und die am Ausgang des Vergleichers (50) auftretende und am Eingang des Impulsgenerators (51,52) liegende Steuerspanuung der Differenz zwischen der Betriebsspannung und der Bezugsspamitmg entspricht und daß die Frequenz der Ausgangsspannung des Umrichters durch die Steuerspannung in einer die Differenz zwischen der Betriebsspannung und der Bezugsspannung vermindernden Weise änderbar ist
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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