DE2759701C2 - Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung einer magnetischen Last - Google Patents
Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung einer magnetischen LastInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Induktions-Heizgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 36 86 558 ist ein Induktions-Heizgerät dieser Art bekannt. Beim bekannten Gerät werden die
Zündzeitpunkte der Schaltvorrichtungen im Übergangsbetrieb nach einer Laständerung oder dergleichen
automatisch verzögert, um sicherzustellen, daß die Schaltvorrichtungen nicht innerhalb ihrer Erholzeiten
gezündet werden. Im stationären Zustand wird das Zündintervall mittels einer Rückkopplung geregelt, die
einen Transformator, eine Stromlogik, eine Spannungslogik, den Lastkreis, einen Vergleicher und die
Schaltvorrichtungen enthält und deren Resonanzfrequenz eine Funktion der Lastgröße ist. Das Zündintervall
wird daher entsprechend der Resonanzfrequenz des Rückkopplungskreises gesteuert. Da diese Resonanzfrequenz
von der Lastgröße abhängt, ist auch die einer induktiv gekoppelten Last zugeführte Leistung, die
ihrerseits von der Frequenz abhängt, eine Funktion der Lastgröße. Zwar ist auch bei diesem bekannten Gerät
eine Leistungsregelung vorgesehen, die Stellgröße dieses Regelkreises ist aber die Zündverzögerung
gegenüber der niederfrequenten Wechselspannung. Die bekannte Leistungsregelung schließt daher eine Synchronisierung
der Zündimpulse mit den Nulldurchgängen der niederfrequenten Wechselspannung aus.
Aus der DE-OS 25 21 941 ist ein Induktions-Heizgerät bekannt, bei dem eine Vergleichseinrichtung eine
Soll-Leistung mit einer Ist-Leistung vergleicht und das sich dabei ergebende Fehlersignal zur Steuerung der
Frequenz der Zündimpulse für die schaltenden Thyristoren verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Leistungsregelung ein Induktions-Heizgerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß eine Synchronisierung der Zündimpulse für die Thyristoren mit den
Nulldurchgängen der niederfrequenten Wechselspannung möglich ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs i. Bei dieser
Lösung wird das Verzögerungsintervall zwischen dem Nulldurchgang der hochfrequenten Schwingung und
dem folgenden Zündimpuls zum Zwecke der Leistungsregelung von der Differenz einer Soll-Leistung und der
Ist-Leistung abhängig gemacht Diese Art der Leistungsregelung schließt die Möglichkeit ein, die
Zündimpulse mit den Nulldurchgängen der niederfrequenten Wechselspannung zu synchronisieren. Da die
abgegebene Leistung proportional der Frequenz der hochfrequenten Schwingungen im Lastkreis ist und
diese Frequenz erfindungsgemäß ausschließlich von der Regelabweichung abhängt, kann die abgegebene Leistung
unabhängig von der jeweiligen Lastgröße auf einem eingestellten Sollwert konstant gehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in
dem Unteranspruch enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein aligemeines Schaltbild des Induktions-Heizgeräts.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Zündsteuerschaltung 30 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Ringzählers 405 von F i g. 2.
Fig.4 zeigt Zeitverläufe von Signalen in der Schaltung von F i g. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Zählers 302 von F i g. 2.
In Fig. 1 ist teilweise in Form schematischer Schaltungsblöcke das Induktions-Heizgerät für Kochzwecke
gezeigt. Das Gerät besitzt einen Umrichter 10 mit einem ersten Paar gesteuerter Gleichrichter oder
Thyristoren 11 und 12, die zur Bildung einer ersten Zweirichtungs-Schaltvorrichtung antiparallel geschaltet
sind, und einem zweiten Paar gesteuerter Gleichrichter oder Thyristoren 13 und 14, die zur Bildung einer
zweiten Zweirichtungs-Schaltvorrichtung ebenfalls antiparallel geschaltet sind. Die beiden Zweirichtungs-Schaltvorrichtungen
sind in Reihenschaltung an Eingangsklemmen 15 und 16 angeschlossen, die mit einer
(nicht gezeigten) normalen Wechselstromquelle bzw. einem Wechselstromnetz zu verbinden sind. Die
Thyristoren 11 bis 14 empfangen an ihren Gaieanschlüssen
Zündimpulse aus einer Zündsteuerschaltung 30. Ein Resonanzkreis 17, der aus der Reihenschaltung eines
Kondensators 18 mit einer Induktions-Arbeitsspule 19 gebildet ist, ist parallel zu den Thyristoren 13 und 14
geschaltet, so daß über einen leitenden Thyristor und einen an die Eingangsklemmen 15 und 16 angeschlossenen
Kondensator 20 Strom fließen kann. Im Betrieb wird über die Arbeitsspule 19 ein magnetisches
Kochgerät 21 gestellt, das von dem zeitlich veränderlichen
Magnetfeld induktiv erwärmt wird, welches von dem die Arbeitsspule durchfließenden Resonanzstrom
erzeugt wird. Im Stromkreis zwischen der Arbeitsspule 19 und der zweiten Zweirichtungs-Schaltvorrichtung 13,
14 ist ein Strommeßtransformator 22 zur Ermittlung des Stroms im Resonanzkreis eingefügt. Die Sekundärseite
dieses Transformators 22 ist mit der Zündsteuerschaltung 30 verbunden, damit in dieser der Nulldurchgang
des Stroms im Resonanzkreis erfaßt werden kann. Ein zweiter Strommeßtransformator 23 ist in den Stromkreis
zwischen der Eingangsklemme 16 und dem Kondensator 20 eingesetzt und erfaßt einen Strom, der
der Stärke der induktiven Kopplung zwischen der Arbeitsspule 19 und dem magnetischen Kochutensil 21
entspricht. Ein dieser Kopplung entsprechendes Signal wird einer Leistungssteuerschaltung 31 zugeführt, die an
die Zündsteuerschaltung 30 ein positives Signal liefert, wenn die mit Hilfe des Strommeßtransformators 23
ίο ermittelte Ist-Leistung höher als eine eingestellte
Soll-Leistung ist, und ein negatives Signal liefert, wenn die Ist-Leistung niedriger als die Soll-Leistung ist.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Zündsteuerschaltung 30. Sie umfaßt einen
is voreinstellbaren Zähler 302 und einen A/D-Umsetzer
303, sowie eine PLL-Schaltung 400, die einen Phasendetektor 401, ein Tiefpaßfilter 402, einen spannungsgesteuerten
Oszillator 403 und einen Zähler 404 als Frequenzteiler 4 : 1 enthält. Das Ausgangssignal der
Leistungssteuerschaltung 31 gelangt über eine Mindestspannungseinstellschaltung 47 an den Eingang des
A/D-Umsetzers 303, durch den das analoge Ausgangssignal der Leistungssteuerschaltung 33 in ein binär
kodiertes Digitaldgnal umgesetzt wird, dessen einzelne
Bi«s auf mehreren Leitungen 304 bis 307 (von denen zur Vereinfachung nur vier gezeigt sind) zu den Voreinstelleingängen
des voreinstellbaren Zählers 302 übertragen werden. Der Zähler 202 empfängt von einer Leitung 308
Taktimpulse und auf einer Leitung 309 ein Eingangssignal vom Nulldurchgangsdetektor 43. Er erzeugt auf
einer Leitung 310 ein Ausgangssigna!, mit dem die PLL-Schaltung 400 beaufschlagt wird. Der Zähler 302
beginnt die Taktimpulse zu zählen und erzeugt auf der Leitung 310 dann ein Ausgangssignal, wenn der
Zählerstand erreicht ist, der durch das vom A/D-Umsetzer 303 empfangene Digitalsignal vorgegeben wird. Das
Ausgangssigna! des Zählers 302 hält während der Dauer des Eingangssignals aus dem Nulldurchgangsdetektor
43 an. Eine Ausführungsform des Zählers 302 wird später anhand von F i g. 5 erläutert.
Der Ausgang des Zählers 302 ist an einen ersten Eingang des Phasendetektors 401 angeschlossen, dessen
Ausgang über das Tiefpaßfilter 402 mit dem Frequenzsteueranschluß des spannungsgesteuerten Oszillators
403 verbunden ist. Das Signal vom Oszillator 403 wird mittels des Zählers 404 frequenzgeteilt und dann an
einen zweiten Eingang des Phasendetektors 401 angelegt. Der Ausgang des Oszillators 403 ist außerdem
über ein UND-Glied 415 an einen Zwei-Bit-Ringzähler 405 angeschlossen. Das UND-Glied 415 wird durch das
Ausgangssignal eines später erläuterten Sperrimpulsgenerators 74 vorbereitet. Der Ringzähler 405 ist mit
seinem ersten Ausgang an ein Verknüpfungsnetzwerk 406 und mit seinem zweiten Ausgang an einen ersten
Eingang eines Antivalenzglieds 407 angeschlossen. Der Ausgang eines Nulldurchgangsdetektors 67, der die
Nulldurchgänge der Netzspannung erfaßt, ist an einen zweiten Eingang des Antivalenzglieds 407 angeschlossen.
Das Verknüpfungsnetzwerk 406 umfaßt vier UND-Glieder 408, 409, 410 und 411. Diese UND-Glieder
sind mit einem jeweiligen ersten Eingang gemeinsam an den ersten Ausgang des Ringzählers 405
angeschlossen, mit einem jeweiligen zweiten Eingang gemeinsam an den Ausgang des Antivalenzglieds 407
angeschlossen und mit einem jeweiligen dritten Eingang gemeinsam an den Ausgang des Sperrimpulsgenerators
74 angeschlossen. Der Ausgang eines jeden UND-Glieds ist über einen Impulsverstärker und -übertraeer
mit dem Gateanschluß und dem KathodenanschluB eines jeweils zugeordneten Thyristors U bis 14
verbunden.
Der Strommeßtransformator 22 ist über eine Begrenzerschaltung 40, die ein Paar antiparallel
geschalteter Dioden enthalten kann, mit dem Nulldurchgangsdetektor 43 verbunden. Die Spannung am
Ausgang der Begrenzerschaltung 40 springt jedesmal, wenn der Strom im Resonanzkreis seine Polarität
wechselt von Null auf ungefähr + bzw. -0,7VoIt. Das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors 43 nimmt
einen niedrigen Pegel an, wenn der Resonanzkreis-Strom über den Thyristor 11 oder den Thyristor 13
fließt, und einen hohen Pegel, wenn die Richtung des Stromflusses umgekehrt ist. Die Mindestspannungsschaltung
47 sorgt dafür, daß die den Zähler 302 und den A/D-Umsetzer 303 umfassende spannungsgesteuerte
Zeitgeberschaltung 44 das Ausgangssignal vom Nulldurchgangsdetektor 43 um eine der minimalen Ausschaltzeit
der verwendeten Thyristoren entsprechende Mindestzeit verzögert.
Der Eingang des Sperrimpulsgenerators 74 ist mit dem Ausgang des Nulldurchgangsdetektors 67 verbunden.
Dessen Ausgangssignal springt zu Beginn einer jeden Halbwelle der Netzspannung in Abhängigkeit von
deren Polarität auf einen hohen oder auf einen niedrigen Ausgangspegel. Der Sperrimpulsgenerator 74 erzeugt
daraufhin einen Sperrimpuls der so lange ansteht, bis die Netzspannung einen für das Zünden eines der
Thyristoren genügenden Wert erreicht hat. Zur Vermeidung von Zündausfällen wegen zu niedriger
Netzspannung werden für die Dauer des Sperrimpulses keine Zündimpulse an die Thyristoren abgegeben.
Eine Ausführungsform des Zwei-Bit-Ringzählers 405 ist in Fig.3 gezeigt. Er umfaßt ein erstes JK-Flipflop
412 und ein zweites /K-Flipflop 413, deren Takteingänge
gemeinsam an den Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 403 angeschlossen sind. Der /-Eingang
des Flipflops 412 ist an den negierten Ausgang Q des zweiten Flipflops 413 angeschlossen, dessen Ausgang Q
mit dem ersten Eingang des Antivalenzglieds 407 und ferner mit dem K-Eingang des Flipflops 412 verbunden
ist. Der Ausgang Q und der negierte Ausgang Q des ersten Flipflops 412 sind an den /-Eingang bzw. den
/^-Eingang des zweiten Flipflops 413 angeschlossen. Der Ö-Ausgang des Flipflops 412 ist auch an den
zweiten Eingang der UND-Glieder 408 bis 411 angeschlossen.
Im Betrieb liefert der spannungsgesteuerte Oszillator 403 seine Ausgangssignale an die Takteingänge der
Flipflops 412 und 413 des Zwei-Bit-Ringzählers 405. Bei der Rückflanke eines ersten Impulses dieses Signals
kommt das erste Flipflop 412 in den Setzzustand und gibt an seinem Q-Ausgang ein binäres Ausgangssignal
»1« ab (siehe Fig.4). Das zweite Flipflop 413 kippt mit
der Rückflanke eines zweiten Eingangsimpulses in den Setzzustand und gibt an seinem Q-Ausgang ein binäres
Signal »1« ab, das an den /^-Eingang des Flipflops 412
gelangt. Bei der Rückflanke des dritten Eingangsimpulses wird das erste Flipflop 412 zurückgesetzt, so daß an
seinem ζ)-Ausgang das Signal »0« erscheint Das zweite Flipflop 413 läppt an der Rückflanke eines vierten
Eingangsimpulses in den Rücksetzzustand zurück. Während des Zeitintervalls von dem ersten, bis zum
vierten Eingangsimpuls treten an den (^-Ausgängen der
Flipflops 412 und 413 vier verschiedene Zustände auf.
Mit dem Verknüpfungsnetzwerk 406 wird auch das UND-Glied 415 vorbereitet (wenn der Sperrimpuls
abklingt). Das UND-Glied 415 läßt dann einen ersten Eingangsimpuls vom Ausgang des Oszillators 403 zum
Ringzähler 405 durch, der daraufhin einen Ausgangsimpuls 416 auf einer Ausgangsleitung QA erzeugt, der
während des Intervalls to bis f2 ansteht (siehe F i g. 4).
Während dieses Intervalls befindet sich das Flipflop 413 im Rücksetzzustand (der Signalzustand am Q-Ausgang
ist »0«). Nimmt man an, daß die Netzspannung an der Eingangsklemme 15 positiv in bezug auf die Eingangsklemme 16 ist, dann wird ein Ausgangssignal niedriger
Spannung vom Nulldurchgangsdetektor 67 an den zweiten Eingang des Antivalenzglieds 407 abgegeben,
so daß dessen Ausgangssignal während des Intervalls von r0 bis fi »1« wird. Damit sind für das UND-Glied 408
die Voraussetzungen zur Erzeugung eines Zündimpulses geschaffen, durch den der Thyristor 11 gezündet
wird. Im Zeitintervall ii bis f2 bewirkt ein Ausgangssignal
des Binärwerts »1« auf einer Leitung QB, daß das Antivalenzglied 407 ein Ausgangssignal »0« erzeugt, so
daß das UND-Glied 409 einen Zündimpuls für den Thyristor 12 liefert, während das UND-Glied 408
gesperrt wird. Während des Zeitintervalls ti bis i3 gibt
das UND-Glied 410 einen Zündimpuls für den Thyristor 13 ab, während im Zeitintervall ti bis U der Thyristor 14
gezündet wird.
Im Resonanzkreis 17 tritt eine Schwingung auf, deren Stromnulldurchgang mit Hilfe des Nulldurchgangsdetektors
43 festgestellt wird. Das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors 43 wird mittels des Zählers
302 abhängig vom Ausgangssignal der Leistungisteuerschaltung 31 verzögert und zum Phasenvergleich mit
dem Ausgangssignal des Zählers 404 an den Phasendetektor 401 der PLL-Schaltung 400 angelegt Da für jede
volle Periode der Schwingung im Resonanzkreis ein Ausgangssignal aus dem Zähler 302 auftritt entspricht
die Frequenz des Ausgangssignals von dem als Teiler wirkenden Zähler 404 der Folgefrequenz des Ausgangssignals
des Zählers 302. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 401 entspricht dem Unterschied
zwischen dem Thyristorzündzeitpunkt und dem verzögerten Zeitpunkt des Nulldurchgangs. Die in dem
Ausgangssignal des Phasendetektors 401 enthaltenen hochfrequenten Komponenten werden mittels des
Tiefpaßfilters 402 herausgefiitert und der Oszillator 403 durch dessen Ausgangssignal so in der Phase gesteuert
daß die Phasen vom Ausgangssignal des Zählers 404 und vom Ausgangssignal des Zählers 302 übereinstimmen.
Daher wird der Strom im Resonanzkreis in Phase mit dem Ausgangssignal des Zählers 302 und daher in Phase
mit dem verzögerten Zeitpunkt des Nulldurchgangs getriggeit
Die F i g. 6 stellt ein Beispiel des programmierbaren Zählers 302 dar, das einen ersten Satz mit vier Flipflops
311, 312, 313 und 314 und einen zweiten Satz mit vier
Flipflops 315, 316, 317 und 318 aufweist EHe Q-Ausgänge der jeweiligen Flipflops 311 bis 314 sind
einerseits — mit Ausnahme des Flipflops 341 — an den Triggereingang des nächstfolgenden Flipflops und
ferner an einen ersten- Eingang eines jeweiligen »Exklusiv ODER« oder Antivalenzglieds 319, 320, 321
und 322 angeschlossen. Auf gleiche Weise sind <fie
(^-Ausgänge der Flipflops 315 bis 318 an den Triggereingang des nächstfolgenden Flipflops — nut
Ausnahme des FHpflops 318 — und ferner an einen ersten Eingang eines jeweffigen Antivalenzglieds 322,
324,325 und 326 angeschlossen. Die zweiten Eingänge der Antivalenzglieder 319 und 323 sind gemeinsam an
die Leitung 304 angeschlossen. Auf gleichartige Weise
sind die zweiten Eingänge der Antivalenzglieder 320 bis 322 zusammen mit den zweiten Eingängen der
entsprechenden Antivalenzglieder 324 bis 326 an die Eingangs-Leitungen 305,306 bzw. 307 angeschlossen.
Die Ausgänge der Antivalenzglieder 319 bis 322 sind an ein NOR-Glied 327 angeschlossen, dessen Ausgang
an einen ersten Eingang eines NOR-Glieds 328 angeschlossen ist, von dem wiederum der Ausgang mit
dem Triggereingang des Flipflops 311 verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Glieds 327 ist ferner an die
Rücksetzanschlüsse der Flipflops 315 bis 318 angeschlossen. Auf ähnliche Weise sind die Ausgänge der
Antivalenzglieder 323 bis 326 an ein NOR-Glied 330 angeschlossen, dessen Ausgang an einen ersten Eingang
eines NOR-Glieds 311, an die Ausgangsleitung 310 und ferner an die Rücksetzanschlüsse der Flipflops 311 bis
314 angeschlossen ist. Der Ausgang des NOR-Glieds
331 ist an den Takteingang des Flipflops 315 angeschlossen. Zweite Eingänge der NOR-Glieder 328
und 331 sind gemeinsam an die Takteingangsleitung 308 angeschlossen. Das Eingangssignal aus dem Nulldurchgangsdetektor
43 über die Leitung 309 ist an den dritten Eingang des NOR-Glieds 328 und über einen Inverter
332 an den dritten Eingang des NOR-Glieds 331 geschaltet.
Im Betrieb wird ein Ausgangssignal hoher Spannung aus dem Nulldurchgangsdetektor 43 durch den Inverter
332 invertiert und schaltet das NOR-Glied 331 zum Durchlassen der Taktimpulse zu dem Takteingang des
Flipflops 315 ein. Die Flipflops 315 bis 318 wechseln ihre binären Zustände in Übereinstimmung mit dem
Eingangstaktimpuls. Wenn die Signalzustände der <?-Ausgänge der Flipflops 315 bis 318 mit den binären
Zuständen auf den Eingangsleitungen 304 bis 307 übereinstimmten, schalten alle Anlivalenzglieder 322 bis
326 auf den Zustand niedrigen Ausgangssignals, was wiederum das NOR-Glied 330 zum Abschaben des
NOR-Glieds 331 einschaltet, um damit eine weitere Zählung der Eingangstaktimpulse zu unterbrechen,
während dabei die Flipflops 311 bis 314 rückgesetzt werden, so daß das NOR-Glied 328 zur Aufnahme der
Taktimpulse eingeschaltet wird, wenn der Eingang auf der Leitung 309 auf Null abfällt. Auf diese Weise wird
die Ausgangsleitung 310 zu einem Zeitpunkt auf hohes Spannungspotential gebracht, der gegenüber dem
Augenblick des Anlegens des Eingangssignals an die Leitung 309 verzögert ist. Wenn das Eingangssignal auf
der Leitung 309 auf Null abfällt, wird das NOR-Glied 328 zum Durchlassen der Taktimpulse an den
Takteingang des Fiipfiops 3Ii geschaltet, um den Wechsel der binären Zustände der Flipflops 311 bis 314
auf vorangehend beschriebene Weise herbeizuführen. Wenn zwischen den binären Ausgangssignalen der
Fiipfiops 311 bis 314 und den Binärzuständen auf den Leitungen 304 bis 307 Übereinstimmung besteht,
erzeugt aas NOR-Glied 327 ein binäres Ausgangssignal »1« zum Abschalten des NOR-Glieds 328, während es
zugleich die Flipflops 315 bis 318 rücksetzt, so daß das Ausgangssignal hoher Spannung auf der Ausgangsleitung
310 zu einem Zeitpunkt endet, der vom Ende des Eingangssignals hoher Spannung auf der Leitung 309
verzögert ist. Daher werden verzögerte Intervalle zu Beginn und am Ende des Ausgangssignals hoher
Spannung auf der Ausgangsleitung 310 durch die Binärzahlen bestimmt, die von dem A/D-Umsetzer 303
empfangen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung
einer magnetischen Last durch eine von hochfrequentem Strom durchflossene Arbeitsspule, umfassend
wenigstens zwei in Reihe an eine niederfrequente Wechselstromquelle angeschlossene, steuerbare
Zweirichtungs-Thyristor-Schaltvorrichtungen, einen die Arbeitsspule und einen Kommutatorkondensator
enthaltenden, an die Zweirichtungs-Thyristor-Schaltvorrichtungen angeschlossenen Resonanzkreis,
eine Zündsteuerschaltung zur aufeinanderfolgenden Zündung der Zweirichtungs-Thyristor-Schaltvorrichtungen
in hochfrequenter Folge, eine Meßeinrichtung zum Messen der von der Arbeitsspule abgegebenen Ist-Leistung, eine Stelleinrichtung
zum Einstellen einer gewünschten Soll-Leistung, eine die Differenz zwischen der
Soll-Leistung und der Ist-L-iistung ermittelnde Vergieichseinrichtung, einen an den Resonanzkreis
angeschlossenen Nulldurchgangsdetektor, der bei jedem Nulldurchgang der hochfrequenten Schwingung
im Resonanzkreis ein Signal erzeugt, und eine Zeitgeberschaltung zur Verzögerung der Zündimpulse
für die Zweirichtungs-Thyristor-Schaltvorrichtungen gegenüber dem Signal des Nulldurchgangsdetektors
um ein veränderbares Verzögerungsintervall, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (44) einen der Vergieichseinrichtung
nachgeschalteten Analog/Digital-Umsetzer (303) und einen vom Ausgangssignal des Analog/Digital-Umsetzers
voreinstellbaren und mit Taktimpulsen beaufschlagten ersten Zähler (302) zur Verzögerung
der Signale vom Nulldurchgangsdetektor (403) aufweist und daß die Zündsteuerschaltung (30) eine
einen Phasendetektor (401), einen spannungsgesteuerten Oszillator (403) und einen zweiten Zähler (404)
als Frequenzteiler enthaltende PLL-Schaltung (400) aufweist, deren Eingang mit dem Ausgang des ersten
Zählers (302) als Referenzsignal beaufschlagt ist und deren Ausgang mit dem Eingang eines die
Zündimpulse auf die Zweirichtungs-Thyristor-Schaltvorrichtungen (11 bis 14) verteilenden Ringzählers
(405) verbunden ist.
2. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (302) umfaßt:
eine erste Gruppe bistabiler Schaltvorrichtungen (311 bis 314), deren jeweiliger Takteingang (T) mit
dem Ausgang (Q) einer vorhergehenden der Schaltvorrichtungen verbunden ist, eine erste
Gruppe von in der Anzahl der Anzahl der bistabilen Schaltvorrichtungen der ersten Gruppe entsprechenden
Antivalenzgliedern (319 bis 322), von denen jeweils ein erster Eingang an einen Ausgang (Q)
einer zugeordneten Schaltvorrichtung angeschlossen ist, während der Ausgang an einen jeweiligen
Eingang eines ersten NOR-Glieds (327) angeschlossen ist, eine zweite Gruppe bistabiler Schaltvorrichtungen
(315 bis 318), gleicher Anzahl wie die erste Gruppe, deren jeweilige Takteingänge (T) mit dem
Ausgang (Q) einer vorhergehenden der Schaltvorrichtungen verbunden sind, eine zweite Gruppe von
Antivalenzgliedern (322 bis 326) gleicher Anzahl wie die erste Gruppe, von denen jeweils ein erster
Eingang an den Ausgang (Q) einer zugeordneten Schaltvorrichtung der zweiten Gruppe angeschlossen
ist, während die Ausgänge der Antivalenzglieder der zweiten Gruppe an einen jeweiligen Eingang
eines zweiten NOR-Glieds (330) angeschlossen sind und die zweiten Eingänge dieser Antivalenzglieder
(323 bis 326) jeweils mit einem zweiten Eingang der Antivalenzglieder (319 bis 322) der ersten Gruppe
verbunden und an den Ausgang des Analog/Digital-Umsetzers
(303) angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten NOR-Glieds (327) mit den Rücksetzeingängen (R) aller bistabiler Schaltvorrichtungen
(315 bis 318) der zweiten Gruppe verbunden ist, während der Ausgang des zweiten
NOR-Glieds (330) mit den Rücksetzeingängen (R) aller bistabiler Schaltvorrichtungen (311 bis 314) der
ersten Gruppe verbunden ist, wobei ferner mit dem Takteingang (T) der ersten bistabilen Schaltvorrichtung
(311) der ersten Gruppe ein erstes Verknüpfungsglied
(328) verbunden ist und mit dem Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors (43) einerseits und dem Ausgangssignal des ersten
NOR-Glieds (327) sowie einem Taktsignal andererseits als Eingangssignal beaufschlagt ist, und wobei
ein zweites Verknüpfungsglied (331) mit seinem Ausgang an den Takteingang (T) einer ersten
bistabilen Schaltvorrichtung (315) der zweiten Gruppe angeschlossen und an seinen Eingängen
über einen Inverter (332) mit dem Ausgangssignal dei Nulldurchgangsdetektors (43) einerseits sowie
dem Taktsignal und dem zugleich das Ausgangssignal des ersten Zählers (302) darstellenden Ausgangssignal
des zweiten NOR-Glieds (330) beaufsch'agt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759701 DE2759701C2 (de) | 1976-01-14 | 1977-01-04 | Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung einer magnetischen Last |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP51003500A JPS5820226B2 (ja) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | 静止電力変換装置 |
DE19772759701 DE2759701C2 (de) | 1976-01-14 | 1977-01-04 | Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung einer magnetischen Last |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2759701C2 true DE2759701C2 (de) | 1982-05-27 |
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ID=25773461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772759701 Expired DE2759701C2 (de) | 1976-01-14 | 1977-01-04 | Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung einer magnetischen Last |
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---|---|
DE (1) | DE2759701C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441001A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-15 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Verfahren und anordnung zum beseitigen der blindleistung bei induktiven materialbehandlungsprozessen |
DE3902468A1 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-10 | Gold Star Co | Verfahren zum regeln der ansteuerung eines elektromagnetischen induktionsheizgeraets |
DE19714701B4 (de) * | 1997-04-09 | 2011-02-10 | Innovat Gesellschaft für Sondermaschinenbau, Meß- und Steuerungstechnik mbH | Geregeltes induktives Erwärmungssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3686558A (en) * | 1971-01-04 | 1972-08-22 | Ajax Magnethermic Corp | Control for frequency converters |
DE2521941A1 (de) * | 1974-05-17 | 1975-11-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Induktions-heizvorrichtung |
-
1977
- 1977-01-04 DE DE19772759701 patent/DE2759701C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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