DE926500C - Mehrfachregler fuer Funkgeraete - Google Patents

Mehrfachregler fuer Funkgeraete

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DE926500C
DE926500C DEST741A DEST000741A DE926500C DE 926500 C DE926500 C DE 926500C DE ST741 A DEST741 A DE ST741A DE ST000741 A DEST000741 A DE ST000741A DE 926500 C DE926500 C DE 926500C
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DE
Germany
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shaft
switching elements
multiple controller
controller according
spring
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Expired
Application number
DEST741A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Carl Dipl-Ing Riepka
Erich Dipl-Ing Weides
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steatit Magnesia AG
Original Assignee
Steatit Magnesia AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/16Adjustable resistors including plural resistive elements
    • H01C10/20Contact structure or movable resistive elements being ganged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Mehrfachregler für Funkgeräte Die Erfindung betrifft einen Mehrfachregler für Funkgeräte.- Es sind Regler in Form. von Potentiometern bekannt, welche mit einem Anbauschalter ausgerüstet sind. Die Regelung des Potentiometers erfolgt durch Drehung einer Welle. Die Betätigung des Schalters geschieht durch Längsverschiebung der gleichen, das Potentiometer - axial durchdringenden Welle.
  • Ferner sind Mehrfachregler bekannt, bei denen zwei oder mehr elektrische Schaltelemente durch axiale Verschiebung einer Welle wechselweise gekuppelt und durch Drehen dieser Welle in ihrem Wert stetig verändert werden. ]fei diesen bekannten Anordnungen wird mittels eines Drehknopfes eine Zwischenwelle gedreht, welche ihrerseits mittels eines Zahn- oder Seiltriebes die durch eine Welle regelbaren Schaltelemente in ihrem Wert ändern. Durch axiale Verschiebung der Zwischenwelle findet ein wechselweises Kuppeln oder Entkuppeln der Zahn- oder Seiltriebe statt. Die Verwendung der besonderen und neben den Schaltelementen angeordneten Zwischenwelle bringt einen großen- Raumbedarf mit sich.
  • Schließlich sind Mehrfachregler vorgeschlagen worden, bei denen die in axialer Richtung hintereinander angeordneten Schaltelemente durch axiale Verschiebung einer in der Hohlwelle des einen S-chalteleinentes angeordneten Welle wechselweise gekuppelt und ebenfalls durch Drehen dieser Welle in ihrem Wert .stetig verändert werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß jedes Schaltelement eine eigene Welle hat, weshalb diese Konstruktion kompliziert und teuer ist; außerdem ist der Räumbedarf relativ groß.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachregler mit zwei oder mehr durch axiale Verschiebung einer Welle wechselweise kuppelbaren und durch Drehen dieser Welle in ihrem Wert stetig veränderbaren elektrischen Schaltelementen; dessen gemeinsame Welle die in axialer Richtung hintereinander angeordneten Schaltelemente durchdringt, zu schaffen, der eine einfache Konstruktion und einen geringen Raumbedarf aufweist.
  • Gemäß der Erfindung geschieht dies in der Weise, daß die Welle aus einem Teil besteht und die, Mitnahme der drehbaren, aus Isolierstoff bestehenden Teile der S.clialtelemente durch ein auf der Welle befestigtes Organ erfolgt, das mit dein drehbaren Teilen wechselweise kuppelhar ist.
  • Um die Welle finit den S-chaltelemenfen wechsel-' weise zu kuppeln, weisen ihre aus Isolierstoff bestehenden Rotoren gemäß der Erfindung-Hohlkegel auf, welche von auf der Welle befestigten Gegenkegeln mitgenommen werden. Auch können gemäß der Erfindung die Rotoren mit einer Innenverzahnung ausgerüstet sein, in welche ein mit der Welle verbundener Stift eingreift.
  • Um die Welle selbsttätig in die'` Ausgangsstellung zurückgelangen zu lassen, erfolgt-, gemäß der Erfindung die axiale Verschiebung der Welle aus der Ausgangsstellung gegen die Kraft einer an derWelle angreifenden Schrauben-- oder Blattfeder.
  • Dabei kann erfindungsgemäß die Feder sowohl auf Zug ,als auch auf Druck beansprucht werden. Das geschieht z. B. in der Weise, daß die Welle mit der Mitte einer sie umschließenden Schraubenfeder in ,axialer Richtung fest, im übrigen aber drehbar verbunden ist. Wird die Welle mittels des Bedienungsknopfes angezogen, so wird die vordere Federhälfte auf Druck, die hintere. Federhälfte auf Zug beansprucht. Wird jedoch - die Welle angedrückt, so wechselt die Beanspruchung der Federliälften.
  • Gemäß der Erfindung kann die Feder bei Verschiebung der Welle .aber auch entweder .auf Zug oder auf Druck beansprucht werden. In diesen Fällen wird nicht eine nach beiden Enden hiii wirkende Feder benötigt, sondern lediglich eine einfach wirkende Feder.
  • Eine besonders zweckmäßige Konstruktion der wechselweisen Regelung von Lautstärke, Tonblende, Bandbreite mit Betätigung eines Ein- und Ausschalters ist gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Welle in der ` Ausgangsstellung einen Drehwiderstand zur Laütstärkereülung sowie gleichzeitig einen- Schalter --unmittelbar betätigt, während die Welle nach ihrer V"erschlebung in die Endstellung einen zweiten:-'Dre)#widerstand als Tonblende unmittelbar betarigt sowie gleichzeitig, gegebenenfalls durch ea.ne@ am Rotor des zweiten Drehwiderstandes befestigten Seilzig, eiu drittes Schaltelement, z.. B. zur Bandbreitenrege-, lang, steuert.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die in Ausgangs-, Zwischen- öder Endstellung befindliche Welle durch Einklinken oder Einrasten von -in der Buchse federnd gelagerten Klinken oder Kugeln in Ringnuten der Welle in axialer Richtung festzustellen. Ein Ausführungsbeispiel eines Mehrfachreglers nach der Erfindung ist in .der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Mehrfachregler im Längsschnitt, ' Abb. 2 den gleichen Regler im Querschnitt A-B nach der Abb. i; Abb.3 zeigt eine Aufsicht auf den Mehrfachregler von der Bedienungsseite her; Abb. q. zeigt .als besondere Ausführungsform eine Kegelkupplung.
  • Nach Abb. i ist die Welle i durch die Buchse 2 und die Drehwiderstände D, und D,2 bis zum Schalter S geführt. Buchsenmutter 3 und Buchsenbünd q. dienen zur Befestigung des Mehrfachreglers, z. B. an der Gehäusewand eines Funkgerätes. Mit Hilfe des Bedienungsknopfes 5 wird die - Welle i gedreht Leid axial verschoben. Am Bund ¢ ist mittels des Nietes 6 die isolierende Montageplatte 7 des Drehwiderstandes Di befestigt. Mit der Montageplatte 7 ist eine kreisrinZförmige Widerstandsplatte 8 vernietet, auf welcher ein in einem- Schleifarm 9 gehalterter Kohlepimpel io schleift.
  • Auf dem isoliert gelagerten Schleifring i i schleift der am Schleifarm 12 befestigte Pimpel 13. .An der Montageplatte 7 sind als Stromzuführungen zu den Endpunkten der Widerstandsplatte die Lötfahnen i4. und .als Mittelabgriff die Lötfahne 15 befestigt. Die Schleifarme :9 und 12 sind in dem Rbtor 16 aus Isolierstoff befestigt, welcher eine Rille 17 zur Aufnahme eines Seiltriebes trägt. Der -Rotor 16 weist einen Hohlzylinder 18 auf. Ferner ist der Rotor 16 mit der Innenverzahnung i 9 ausgerüstet.
  • Parallel und symmetrisch zum Drehwiderstand Dl ist der Drehwiderstand D2 angeordnet. Seine Konstruktion entspricht mit Ausnahme des Rotors 20 der des Drehwiderstandes ü" Auch der Rotor 20 trägt eine Innenverzahnung@g i und bietet auch die Möglichkeit, mit Hilfe der Rille 22 ein weiteres Schaltelement zu betätigen.. Die Welle i ist an ihrem Ende mittels des Zapfens 23 und der federnden Gegenlage 2¢ in dein Loch 25 des Gehäuses 26 gelagert. Sie trägt einen !Sperring 27, gegen den sich unter dem Druck der Schraubenfeder 28 der Ring 29 legt. Der entsprechende Gegenring 3o wird durch die Schraubenfeder gegen die Niete 6 gedrückt. .
  • In der in Abb. i dargestellten Ausgangsstellung der Welle i ist diese mittels des mit ihr fest verbundenen Stiftes 31 und der Innenverzahnung 21 mit dem Rotor 2o des Drehwiderstandes: D2 gekuppelt: Auch der .auf. die freie Stirnfläche des Drehwiderstandes D2- aufgesetzte Schalter S kann in der gezeichneten Ausgangsstellung der Welle von dieser zur Ein- und Ausschaltung des Gerätes betätigt werden: Dabei steht der Drehwiderstand D, still. .
  • Wird die Welle i am Bedienungsknopf 5 angezogen, so wird der Drehwiderstand D2 entkuppelt und der Stift 31 aus der Innenverzahnung 21 herausgezogen. Steht der 'Stift 31 in dem freien Raum zwischen der Innenverzahnung 21 und der Innenverzahnung i9, so läuft die Welle leer. Wird mit 'der Welle i der Stift 31 in die Innenverzahnung 19 des Drehwiderstandes D1 gezogen, so wird der Rotor 16 mit der Welle gekuppelt. Dabei erfolgt die Verschiebung der Welle gegen den Drück der Schraubenfeder 28.
  • Mit dem abgebildeten Mehrfachregler können folgende Maßnahmen bei einem Funkgerät durchgeführt werden: In der Ausgangsstellung wird mittels des Drehwiderstandes D2 die Lautstärke geregelt sowie mittels des Schalters S das Gerät ein- und ,ausgeschaltet. In der Endstellung wird mittels des Drehwiderstandes Dl die Tonblende sowie mittelbar durch ein weiteres übertragungsglied, z. B. einen Seilzug, die Bandbreite geregelt. Es besteht auch die Möglichkeit, mittels des Drehwiderstandes D2, gegebenenfalls durch einen Seilzug, ein weiteres Schaltelement zu regeln.
  • Nach Abb. 4. sind die Rotoren 16 und 2o mit Hohlkegeln 32 und 33, ausgebildet, während die Welle i einen Doppelkegel 34 trägt. In der in Abb. 4 dargestellten Ausgangsstellung der Wellt i drückt der Doppelkege134 gegen den Hohlkege133, so daß die Welle i mit dem Rotor 2o des Drehwiderstandes D2 gekuppelt ist. Wird durch den Bedienungsknopf 5 die Welle i angezogen, so wird nach Erreichen der Endstellung der Doppelkegel 34 gegen den Hohlkegel 3a gedrückt und die Welle 1 it dem Rotor 16 des Drehwiderstandes D, ge-.i kuppelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachregler mit zwei oder mehr durch axiale Verschiebung einer Welle wechselweise koppelbaren und durch Drehen dieser Welle in ihrem Wert stetig veränderbaren elektrischen Schaltelementen für Funkgeräte, dessen gemeinsame Welle die in axialer Richtung hintereinander angeordneten Schaltelemente durchdringt, dadurch gekennzeichnet; daß die Welle aus einem Teil besteht und die Mitnahme der drehbaren, aus Isolierstoff bestehenden Teile der Schaltelemente durch ein auf der Welle befestigtes Organ, erfolgt, das mit den drehbaren Teilen wechselweise koppelbar ist.
  2. 2. Mehrfachregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Isolierstoff bestehenden drehbaren Teile der Schaltelemente eine Innenverzahnung aufweisen, in die ein mit der Welle verbundener Stift eingreift.
  3. 3. Mehrfachregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Hohlkegel aufweisen, die von auf der Welle befestigten Gegenkegeln mitgenommen werden.
  4. 4. Mehrfachregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. axiale Verschiebung der Welle aus der Ausgangsstellung gegen die Kraft einer an der Welle angreifenden Schrauben- oder Blattfeder erfolgt.
  5. 5. Mehrfachregler nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bei Verschiebung der Welle sowohl auf Zug als auch auf Druck beansprucht wird. .
  6. 6. Mehrfachregler nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, 'daß die Feder bei Verschiebung der Welle entweder auf Zug oder auf Druck beansprucht wird.
  7. 7. Mehrfachregler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in der Ausgangsstellung einen Drehwiderstand zur Lautstärkeregelung sowie gleichzeitig einen Schalter unmittelbar betätigt, während die Welle nackt ihrer Verschiebung in die Endstellung einen zweiten Drehwiderstand als Tonblende unmittelbar betätigt sowie gleichzeitig mittelbar, gegebenenfalls durch einen am Rotor des zweiten Drehwiderstandes befestigten Seilzug, ein drittes Schaltelement, z. B. zur Bandbreitenregelung, steuert. B. Mehrfachregler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausgangs-, Zwischen- oder Endstellung befindliche Welle durch Einklinken oder Einrasten von in der Buchse federnd gelagerten Klinken oder Kugeln in Ringnuten der Welle in axialer Richtung festgestellt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 420, 7o3 682; USA.-Patentschrift Nr. 1 965 515: französische Patentschrift Nr. 632 669.
DEST741A 1950-03-21 1950-03-21 Mehrfachregler fuer Funkgeraete Expired DE926500C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR632669A (de) * 1928-01-13
US1965515A (en) * 1933-11-06 1934-07-03 Merle E Schaeffer Radiocontrol
DE687420C (de) * 1937-02-17 1940-01-29 Preh Elektro Feinmechanik Potentiometer mit Schalter
DE703682C (de) * 1933-11-07 1941-03-14 Hazeltine Corp Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger

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