CH511263A - Verfahren zur Herstellung von neuen, epoxidgruppenhaltigen Addukten aus Polyepoxidverbindungen und sauren, linearen Polyesterdicarbonsäuren und ihre Anwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, epoxidgruppenhaltigen Addukten aus Polyepoxidverbindungen und sauren, linearen Polyesterdicarbonsäuren und ihre Anwendung

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CH511263A CH1035369A CH1035369A CH511263A CH 511263 A CH511263 A CH 511263A CH 1035369 A CH1035369 A CH 1035369A CH 1035369 A CH1035369 A CH 1035369A CH 511263 A CH511263 A CH 511263A
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Description


  
 



   Uhr mit autom her   Aufzugsvorr@      @ng   
Uhren mit autc   @@@@   scher Aufzugsvoi   @@htung    benötigen im allgemeinen   ver@@@@@    ismässig hohe   @@@@@@    weil über den ohnehin   erforderli@@@@@und    vorhandene   @@@@@@en    eines normalen Uhrwerks noch die   @@@@@@smasse   und die   @@@@schen    der Aufzugsmasse und det Fedet   @@@@elle      angeordne @@@    Uebertragungsorgane der   Aufzugs@@@@      @@ntung    angebra   @@@@orden    müssen.

   Bei bekarnten   Uhr@n    mit   @@@@matischer    Aufz   @@@vorrichtung    ist    ausser der @@@@ her@@@@ vorhande@en @@@ @@@@@ücke des Uhrwerks    zwischen dies   @@@@@@@@      @d    der   Aufzugs@@@@    e sine weitere Hilfsbrücke   für @i@@      Lag@@@@@    der erwahnten   U@@ertragungsorgane    vorzusehen.   



   Um Ul a @@t @@@@@@@atischem Aufz@@@@@@@ngerer Höhe zu schaffen, @@@@@@s b@@@@@@ bekannt, eine @@@@@gsmasse zu ver-    wenden, deren Durch   @@ser    nur etwa dem   @@@@ben    Durchmesser des Uhrwerks   @t@      @icht@      @@ch    diese Uhren   @@@@@    en jedoch erhebliche   Nachteile auf. So war es besonders bei kleineren Uhren schwierig, die erforderliche   Aufzugsleistung    zu erhalten. In den meisten Fällen werden Aufzugsmassen aus besonders schweren Materialien, in besonderen Fällen sogar aus Gold verwendet, welche die Konstruktion erschweren und verteuern.



   Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung einer besonderen   Hilfsbrücke    zur Lagerung der Uebertragungsorgane zwischen Aufzugsmasse und Federhauswelle die Uebertragung der Aufzugsbewegung ausschliesslich mittels einer Hebelübersetzung vorzunehmen. In einem Falle ist ein besonderer Mechanismus zur Ver änderung des Uebersetzungsverhältnisses in Funktion der Gangreserve bzw. der Federspannung vorhanden. Dieser in mehreren Ebenen angeordnete,   umständliche    Hebelmechanismus erfordert erhebliche Höhe und ist in dieser Beziehung kaum irgendeiner der bekannten Räderübertragungen vorzuziehen.



   In einem anderen Falle sind zwei direkt durch einen mit der Aufzugsmasse verbundenen Exzenter betätigte Aufzugshebel mit Klinkenhebeln gekuppelt, die auf der Federhauswelle gelagert sind. Auch in diesem Falle überdecken sich die Elemente des Hebelsystems und liegen in verschiedenen Ebenen, so dass der Mechanismus eine erhebliche Höhe aufweist. Ausserdem dürfte es praktisch ausgeschlossen sein, durch direkten Antrieb von der Aufzugsmasse her genügend Kraft und Weg zur Betätigung von Aufzugsklinken zu erzeugen.



   Es ist ferner ein Aufzugsmechanismus bekannt, welcher zwei auf der Federhauswelle gelagerte, direkt durch die Aufzugsmasse angetriebene Aufzugshebel mit Klinken aufweist. Die  sich an der Lagerstelle   af    der Aufzugswelle überdeckenden Aufzugshebel liegen ebenfalls in zwei Ebenen.



   Es ist schliesslich ein   Aufzugsmechanismus    mit einem einzigen Aufzugshebel mit zwei entgegengesetzt wirkenden Fortschaltklinken bekannt, wobei der Aufzugshebel auch direkt durch einer mit der Aufzugsmasse verbundener Exzenter betätigt wird. Auch dieser Mechanismus hat unter anderem den Nachteil, dass es praktisch ausgeschlossen ist, mittels eines direkt von der Aufzugsmasse angetriebenen Aufzugshebels genUgend Kraft und Weg zur Betätigung eines   Klinkenantriebs    zu erzeugen. Während es ausserdem selbstverständlich   it,    dass   e;n      einteliger    Aufzugshebel auch in einer Ebene liegt, setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, das ganze Hebelsystem mit zwei Aufzugshebeln in einer gemeinsamen Ehene anzuordnen.



   Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik betrifft die vorliegende Erfindung eine   un    mit   autorratischer    Aufzugsvorrichtung, wobei die zwischen der Aufzugsmasse   d    der Federhauswelle angeordneten Uebertragungsorgane der Aufzugsvorrichtung ausschliesslich Hebelübersetzungen aufweisen und zwei von der Aufzugsmasse   ü    r einen mit derselben verbundenen Exzenter angetriebene, unabhangig voneinander schwenkbare Aufzugshebel auf der Federhauswelle gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass   beid@    Aufzugshebel und ein von der Aufzugsmasse   ueber    einem Exzenter angetriebener,

   mit beiden Aufzugshebeln gekuppelter   Antriebshebel      ohre    sich Üherdeckende Teile mindestens annähernd in einer gemeinsamen Ebene   angeor@net    sind.  



  Dadurch, dass die beiden Aufzugshebel nicht direkt von einem Exzenter der Aufzugsmasse sondern   Uber    einen Antriebshebel betätigt werden, wird einerseits die Anordnung der beiden Auf  zugshebcl    in einer Ebene und zugleich die erforderliche Ver  grösserung    des Untersetzungsverhältnisses ermöglicht. Durch die   Anordnung    des Hebelmechanismus in einer Ebene wird eine geringe Bauhöhe des Aufzugsmechanismus und damit des ganzen Werkes erzielt. Vorzugsweise können die Aufzugshebel mit fe  derbelasteten    Fortschalthebeln schwenkbar verbunden sein, welche Fortschalthebel mit einem Reibrad einen Reibungsantrieb bilden.

   In diesem Falle wird unabhängig vom jeweils verfügbaren Weg der   Fortschaithebel    eine Fortschaltung erfolgen, während bei den bekannten Klinkentrieben häufig entweder der Weg oder die Kraft   nicht    vorhanden ist, um eine Fortschaltung des   Klinkenrades    um einen Zahnschritt zu bewirken
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Uhr dargestellt.



   Fig. 1 ist eine Gesamtdraufsicht auf das Uhrwerk,  die Figuren 2-6 zeigen Teilschnitte nach den Linie II-II,   III-IIIIV-IV,      V V,    und VI-VI in Fig. 1 und
Fig. 7 ist eine Teilansicht in grösserem Massstab.



   Die Aufzugsmasse 1 ist mit ihrer Achse 2 in einer   it    der Räderbrücke 3 verschraubten Hilfsbrücke 4 und am inneren Ende in einer mit der Räderbrücke 3 vernieteten Buchse 5 gelagert. Die Aussenfläche der Büchse 5   aient    der Lagerung des Grossbodenrades 6.



   Auf einem vierkantigen Teil 7 der Achse 2 sitzt ein in Exzenter 8, welcher frei   drehbaifuas    gabelförmige Ende eines Uebertragungshebels 9 greift. Das andere Ende des Hebels 9 ist auf einem in den   Unruhkloben    10 eingelassenen Stift 11 drehbar gelagert. Bezüglich des Lagerstiftes 11 weist das gelagerte Ende des Hebels 9 zwei gegenüberliegende Gabeln auf, in   welcher      Locken    12 bzw. 13 von zwei Aufzugshebeln 14 bzw. 15 eingreifen. Der Uebertragungshebel 9 ist durch den in eine Anfräsung desselben greifenden Schraubenkopf 16 gegen Axialver- schiebung gesichert.



   Die Federhauswelle 17 weist ein rechteckiges Ende 18 auf, auf welches das   Federrad    19 unverurehbar aufgesetzt ist.



  Mit uem Federrad 19 ist eine Scheibe 20 unverdrehbar vernietet, welche etwas grösseren Durchmesser aufweist als das Federrad 19.



  Wie Fig. 7 zeigt, ist das äussere Ende des quadratischen Achsenteils 18 der Federhauswelle 17 an den Ecken mit   Anfräsungen    versehen, so aass eine Hülse 21 auf dieses Achsende aufgesetzt werden kann, die zugleich das   Federrad    19 sichert   unu    mit ihrer Aussenfläche der Lagerung der beiden Aufzugshebel 14 und 15  dient. Wie die Figtren 1 und 6 zeigen, ist der Aufzugshebel 14 mit einem ringförmigen   A@satz    22 versehen, welcher in den Hebel 15 greift, während der Hebel 15   @it    einem unten liegenden axial versetzten   ätinlichen      ringför@igen   Ansatz 23   versehen    ist.



  Eine Schulter 24 der Hülse 21 dient   @@r    axialen Sicherung des Hebels 14 und damit des darunter liegenden Hebels 15. Wie Fig. 4 für den   Hebel    15 darstellt,   ?inj    in die beiden Hebel 14 und 15 Lagerzapfen 25 eingesetzt, auf welchen Fortschalthebel 26 schwenkbar gelagert sind. In   Oie    der Scheibe 25 zugewandten Enden der   Fortschalthebel    26 sind Stifte 27 eingelassen, hinter welche in Fortsatzen 28 der Hebel 14 und 15 befestigte Feder drähte 29 greifen und damit die Fortschalthebel 26 ständig in Berührung mit dem Rand der Scheibe 20 halten.



   Wie   Üig.    1 zeigt, greifen die   Hebel    14 und   '5    von   versch@@d@@en S@iten in die Gaheln des Uebertragungshebels 9,    so dass die Wirksame Hebellänge des Hebels 15 bedeutend kürzer ist als   dieje@i@e    des Hebels 14. Das wird   dad@r@h    ausgeglichen, dass auch die wirksamen Hebellängen der Gabeln des Uebertragungshebels 9 verschieden gewählt sind, so das   @i@ Hebersetzungs-    verhältnisse in beiden Fällen genau dies lben sind.

   Da der Hebel 14 sowohl die Schraube 16 als a   @@@@s    gelagert Ende des Uebertragungshebels 9 umgreifen muss,   @st    er am äusseren beweglichen Ende nach   a@ssen    gekröpft.   Eb@@@@    ist der Uebertragungshebel 9 mit einer Eröpfung   vers@he@,    in welche der Hebel 15 eingreifen   ka@@.   



   Die   A@@@itsweise    der dargesteliten Aufzugsvorrichtung ist wie folgt:  
Wenn sich die Aufzugsmasse 1 dreht, wird der in die GaLel des Uebertragungshebels 9 greifende Exzenter 8 ebenfalls mitgedreht und wird den   Uebertragi±shebel    9 bei einer Drehung des   Exzenter    8 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im   Gegen-    uhrzeigersinn verschwenken. Damit wird der   kabel    15 um die    rc      aerhauswelle    17 im Uhrzeigersinn und der Hebel 14 um die   beder-      hauswelle    17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.

   Der Auflagewinkel der oeiden Fortschalthebel 26 ist so gewählt, dass bei dieser Schwenkbewagung des Hebels 15 der Fort schalthebel 26 dieses Aufzugshebels die als Reibrad wirkende Scheibe 20 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 mitnimmt. Dagegen wird der Fortschalthebel 26 des im Gegenuhrzeigersinn verschwenkten   Fort schalt-    hebels 14 mit   verhiltnismässig    geringer Reibung im Gegenuhrzeiger sinn   ueber    die Scheibe 20 zurückgleiten. Wird der Uebertragungshebel 9 im entgegengesetzten Sinn verschwenkt, so werden ebenfalls die Hebel 14 und 15 im entgegengesetzten Sinn verschwenkt, in welchem Fall der Fortschalthebel 26 des Aufzugshebels 14 die Scheibe 20 im Uhrzeigersinn mitnimmt, während der   Fprtschalthebel    26 des Aufzugshebels 15 im Gegenuhrzeigersinn über die Scheibe 20 zurückgleitet.

   Bei Stillstand des Uebertragungshebels 9 wird im allgemeinen Falle die rücktreibende Kraft dar Scheibe 20 von den beiden Hebeln 26 etwa   gleichmässig    aufgenommen und auf die Aufzugshebel 14   urM    15 übertragen, so dass auf den   Uebertragungshebel    9 kein Drehmoment wirkt. Es ist also nicht unbedingt erforderlich, in das Federrad 19 oder ein mit ihm kämmendes Triebrad ein Sperrklinke eingreifen zu lassen. In allen Fällen hat der dargestellte Reibungsantrieb  den Vorteil, dass auch kleinste Bewegungen der Hebel 14 und 15 eine   Aufzugsbewegung    bewirken.

   Die auf   aas    Reibad 20 aufliegenaen Flächen der Fortschalthebel 26 sind so geformt, dass auch bei Abnützung dieser Flächen diese Hebel immer an derselben Stelle auf as Reibrad aufliegen, so dass auch nach längerer Zeit keine dtr Abnutzung unterworfenen Teile ersetzt werden müssen.



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,   sid       alle Teile des Uebertragungsmechanismus zwischen der Aufzugsmasse    1   und    der Federhauswelle ausschliesslich auf ohnehin erforderlichen Teilen angebracht oder   gelcgert.    Der Uebertragungshebel 9 ist auf einem in den   Unrvhkloben    10 eingelassenen Stift 11 gelagert, während   die    Aufzugshebel 14 und 15 auf der Federhauswelle   gelagert    sind. Einzig die Hilfsbrücke 4 wäre bei einer Uhr ohne automatischen Aufzug nicht erforderlich.

   Einc besonders flache Ausführung des Uebertragungsmechanismus wird vor allem ermöglicht durch die ausschliessliche Uebertragung der Aufzugsbewegung durch ein zwei  stufiges,    in derselben   Ebene    angeordnetes Hebelsystem, welches einfacher herzustellen ist,   und    weniger Raum   Leansprucht    als ein Uebertragungsmechanismus mit Rädern. Anstelle des dargestellten Reibungstriebes kann unter Umständen ein Klinkenantrieb vorgesehen sein.

   In aiesem Falle würden die Fortschalthebel 26 durch entsprechenie Fortschaltklinker ersetzt ,   welche    entweder direkt in das   Federrad    19   der    aber in ein besonderes, anstelle der Scheibe 20   arlgeoranetes    Fortschaltrad mit feiner   Verzahnung    eingreifen. Eine besonders flache Konstruktion ist auch dadurch   zugleich    dass das innere Erde der Achse der Aufzugsmasse 1 in einer nach innen ragenden Büchse 5 im Irreren aes Grossbodenrades  gelagert ist, so dass die äussere Lagerstelle dieser   Achse    in der Hilfsbrücke 4 unmittelbar ausserhalb des Exzenters 8   lieten    kann.   

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Uhr mit automatischer Aufzugsvorrichtung, wobei die zwischen der Aufzugsmasse und der Federhauswelle angeordneten Uebertragungsorgane der Aufzugsvorrichtung ausschliesslich Hebelübersetzungen aufweisen, und zwei von der Aufzugsmasse über einen mit derselben verbundenen Exzenter angetriebene, An- abhängig voneinander schwenkbare Aufzugshebel auf der Fedectauswelle gelager sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Aufzug@@@@el @@@ @in von der Aufzugsmasse über einem Exzenter angetrietener, mit beiden Aufzugshebeln gekuppelter Antriebshebel ohne sich überdeckende Teile mindestens annähernd in einer gemeinsamen Fbene angeordnet sind.
    Unteransprüche: 1) Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel auf dem U@@@hkloben gelagert ist.
    2) Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel durch ineinander @reifende Ga@eln und Kocken gekuppelt sind.
    3) Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugshebel von entgegengesetztea Seiten in Gabeln des Antriebshebels greifen.
    4) Uhr nach Patentanspruch oilnr einem der 'rlteran- sLrücile 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel eine den Exzenter umfassende Gabel aufweist.
    5) Uhr nach Unteranspruch 1, dad@rch re@ennzeichnet, dass EMI10.1 die Aufzugshebel mit feder@elasteten @@rtschal:- hebeln schwenkbar verbunden sind, welche Fort@chaltne: el mit einem Reibrad einen Heibungsantrie@ bilden.
    6) Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Aufzugsmasse in einer Achse gelagert ist, deren Aussenfläche der Lagerung des Grossbcdenrades dient.
    7) Uhr nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Aufzugsmasse ausserdem in einer Hilfsbrücke gelagert ist, wobei der Exzenter zwischen der erwähnten Büchse und der Hilfsbrücke angeordnet ist.
    8) Uhr nach Patentenspruch, dadurch gekennzeichnet, dtss die Aufzugshebel mindestens annähernd parallel zueinander, beidseitig der Federwelle angeordnet und mittels axial versetzter, ringförmiger Ansätze auf dersclben gelagert sind.
    9) Unr nach den Unteransprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugshebel nach anssen gerichtete Halter für j eine parallel zum Aufzugshebel liegende, auf einen am Hebel gelagerten Fortschalthebel @@rkende Feder, z.B. eine Blattfeder oder einen Federdraht aufweisen.
    10) Uhr nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Aufogshebel gekröpft um die Gabeln des Antriebshebels verläuft, wobei#die wirksame Länge der Aufzugshebel im gleichen Verhältnis steht wie die wirksamen Hebelarme der Gabeln, in welche die Hebel greifen.
    11) Uhr nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel quer zu den Aufzugshebeln liegt und um das Ende des kürzeren Aufzugshebels gekröpft verläuft.
    12) Uhr nach Unteranspruch 5, durch gekennzeichnet, dass die Fortschalthebel mit Fläche auf das reibrad aufliegen, @eren Form so gewählt ist, dass sich @@@@@@@@ @@@@@@@l@@@@ Fortschalthebel trotz Abnützung derselben @i@ @@@v rla@@r@.
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