Uhr mit autom her Aufzugsvorr@ @ng
Uhren mit autc @@@@ scher Aufzugsvoi @@htung benötigen im allgemeinen ver@@@@@ ismässig hohe @@@@@@ weil über den ohnehin erforderli@@@@@und vorhandene @@@@@@en eines normalen Uhrwerks noch die @@@@@@smasse und die @@@@schen der Aufzugsmasse und det Fedet @@@@elle angeordne @@@ Uebertragungsorgane der Aufzugs@@@@ @@ntung angebra @@@@orden müssen.
Bei bekarnten Uhr@n mit @@@@matischer Aufz @@@vorrichtung ist ausser der @@@@ her@@@@ vorhande@en @@@ @@@@@ücke des Uhrwerks zwischen dies @@@@@@@@ @d der Aufzugs@@@@ e sine weitere Hilfsbrücke für @i@@ Lag@@@@@ der erwahnten U@@ertragungsorgane vorzusehen.
Um Ul a @@t @@@@@@@atischem Aufz@@@@@@@ngerer Höhe zu schaffen, @@@@@@s b@@@@@@ bekannt, eine @@@@@gsmasse zu ver- wenden, deren Durch @@ser nur etwa dem @@@@ben Durchmesser des Uhrwerks @t@ @icht@ @@ch diese Uhren @@@@@ en jedoch erhebliche Nachteile auf. So war es besonders bei kleineren Uhren schwierig, die erforderliche Aufzugsleistung zu erhalten. In den meisten Fällen werden Aufzugsmassen aus besonders schweren Materialien, in besonderen Fällen sogar aus Gold verwendet, welche die Konstruktion erschweren und verteuern.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung einer besonderen Hilfsbrücke zur Lagerung der Uebertragungsorgane zwischen Aufzugsmasse und Federhauswelle die Uebertragung der Aufzugsbewegung ausschliesslich mittels einer Hebelübersetzung vorzunehmen. In einem Falle ist ein besonderer Mechanismus zur Ver änderung des Uebersetzungsverhältnisses in Funktion der Gangreserve bzw. der Federspannung vorhanden. Dieser in mehreren Ebenen angeordnete, umständliche Hebelmechanismus erfordert erhebliche Höhe und ist in dieser Beziehung kaum irgendeiner der bekannten Räderübertragungen vorzuziehen.
In einem anderen Falle sind zwei direkt durch einen mit der Aufzugsmasse verbundenen Exzenter betätigte Aufzugshebel mit Klinkenhebeln gekuppelt, die auf der Federhauswelle gelagert sind. Auch in diesem Falle überdecken sich die Elemente des Hebelsystems und liegen in verschiedenen Ebenen, so dass der Mechanismus eine erhebliche Höhe aufweist. Ausserdem dürfte es praktisch ausgeschlossen sein, durch direkten Antrieb von der Aufzugsmasse her genügend Kraft und Weg zur Betätigung von Aufzugsklinken zu erzeugen.
Es ist ferner ein Aufzugsmechanismus bekannt, welcher zwei auf der Federhauswelle gelagerte, direkt durch die Aufzugsmasse angetriebene Aufzugshebel mit Klinken aufweist. Die sich an der Lagerstelle af der Aufzugswelle überdeckenden Aufzugshebel liegen ebenfalls in zwei Ebenen.
Es ist schliesslich ein Aufzugsmechanismus mit einem einzigen Aufzugshebel mit zwei entgegengesetzt wirkenden Fortschaltklinken bekannt, wobei der Aufzugshebel auch direkt durch einer mit der Aufzugsmasse verbundener Exzenter betätigt wird. Auch dieser Mechanismus hat unter anderem den Nachteil, dass es praktisch ausgeschlossen ist, mittels eines direkt von der Aufzugsmasse angetriebenen Aufzugshebels genUgend Kraft und Weg zur Betätigung eines Klinkenantriebs zu erzeugen. Während es ausserdem selbstverständlich it, dass e;n einteliger Aufzugshebel auch in einer Ebene liegt, setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, das ganze Hebelsystem mit zwei Aufzugshebeln in einer gemeinsamen Ehene anzuordnen.
Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik betrifft die vorliegende Erfindung eine un mit autorratischer Aufzugsvorrichtung, wobei die zwischen der Aufzugsmasse d der Federhauswelle angeordneten Uebertragungsorgane der Aufzugsvorrichtung ausschliesslich Hebelübersetzungen aufweisen und zwei von der Aufzugsmasse ü r einen mit derselben verbundenen Exzenter angetriebene, unabhangig voneinander schwenkbare Aufzugshebel auf der Federhauswelle gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass beid@ Aufzugshebel und ein von der Aufzugsmasse ueber einem Exzenter angetriebener,
mit beiden Aufzugshebeln gekuppelter Antriebshebel ohre sich Üherdeckende Teile mindestens annähernd in einer gemeinsamen Ebene angeor@net sind.
Dadurch, dass die beiden Aufzugshebel nicht direkt von einem Exzenter der Aufzugsmasse sondern Uber einen Antriebshebel betätigt werden, wird einerseits die Anordnung der beiden Auf zugshebcl in einer Ebene und zugleich die erforderliche Ver grösserung des Untersetzungsverhältnisses ermöglicht. Durch die Anordnung des Hebelmechanismus in einer Ebene wird eine geringe Bauhöhe des Aufzugsmechanismus und damit des ganzen Werkes erzielt. Vorzugsweise können die Aufzugshebel mit fe derbelasteten Fortschalthebeln schwenkbar verbunden sein, welche Fortschalthebel mit einem Reibrad einen Reibungsantrieb bilden.
In diesem Falle wird unabhängig vom jeweils verfügbaren Weg der Fortschaithebel eine Fortschaltung erfolgen, während bei den bekannten Klinkentrieben häufig entweder der Weg oder die Kraft nicht vorhanden ist, um eine Fortschaltung des Klinkenrades um einen Zahnschritt zu bewirken
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Uhr dargestellt.
Fig. 1 ist eine Gesamtdraufsicht auf das Uhrwerk, die Figuren 2-6 zeigen Teilschnitte nach den Linie II-II, III-IIIIV-IV, V V, und VI-VI in Fig. 1 und
Fig. 7 ist eine Teilansicht in grösserem Massstab.
Die Aufzugsmasse 1 ist mit ihrer Achse 2 in einer it der Räderbrücke 3 verschraubten Hilfsbrücke 4 und am inneren Ende in einer mit der Räderbrücke 3 vernieteten Buchse 5 gelagert. Die Aussenfläche der Büchse 5 aient der Lagerung des Grossbodenrades 6.
Auf einem vierkantigen Teil 7 der Achse 2 sitzt ein in Exzenter 8, welcher frei drehbaifuas gabelförmige Ende eines Uebertragungshebels 9 greift. Das andere Ende des Hebels 9 ist auf einem in den Unruhkloben 10 eingelassenen Stift 11 drehbar gelagert. Bezüglich des Lagerstiftes 11 weist das gelagerte Ende des Hebels 9 zwei gegenüberliegende Gabeln auf, in welcher Locken 12 bzw. 13 von zwei Aufzugshebeln 14 bzw. 15 eingreifen. Der Uebertragungshebel 9 ist durch den in eine Anfräsung desselben greifenden Schraubenkopf 16 gegen Axialver- schiebung gesichert.
Die Federhauswelle 17 weist ein rechteckiges Ende 18 auf, auf welches das Federrad 19 unverurehbar aufgesetzt ist.
Mit uem Federrad 19 ist eine Scheibe 20 unverdrehbar vernietet, welche etwas grösseren Durchmesser aufweist als das Federrad 19.
Wie Fig. 7 zeigt, ist das äussere Ende des quadratischen Achsenteils 18 der Federhauswelle 17 an den Ecken mit Anfräsungen versehen, so aass eine Hülse 21 auf dieses Achsende aufgesetzt werden kann, die zugleich das Federrad 19 sichert unu mit ihrer Aussenfläche der Lagerung der beiden Aufzugshebel 14 und 15 dient. Wie die Figtren 1 und 6 zeigen, ist der Aufzugshebel 14 mit einem ringförmigen A@satz 22 versehen, welcher in den Hebel 15 greift, während der Hebel 15 @it einem unten liegenden axial versetzten ätinlichen ringför@igen Ansatz 23 versehen ist.
Eine Schulter 24 der Hülse 21 dient @@r axialen Sicherung des Hebels 14 und damit des darunter liegenden Hebels 15. Wie Fig. 4 für den Hebel 15 darstellt, ?inj in die beiden Hebel 14 und 15 Lagerzapfen 25 eingesetzt, auf welchen Fortschalthebel 26 schwenkbar gelagert sind. In Oie der Scheibe 25 zugewandten Enden der Fortschalthebel 26 sind Stifte 27 eingelassen, hinter welche in Fortsatzen 28 der Hebel 14 und 15 befestigte Feder drähte 29 greifen und damit die Fortschalthebel 26 ständig in Berührung mit dem Rand der Scheibe 20 halten.
Wie Üig. 1 zeigt, greifen die Hebel 14 und '5 von versch@@d@@en S@iten in die Gaheln des Uebertragungshebels 9, so dass die Wirksame Hebellänge des Hebels 15 bedeutend kürzer ist als dieje@i@e des Hebels 14. Das wird dad@r@h ausgeglichen, dass auch die wirksamen Hebellängen der Gabeln des Uebertragungshebels 9 verschieden gewählt sind, so das @i@ Hebersetzungs- verhältnisse in beiden Fällen genau dies lben sind.
Da der Hebel 14 sowohl die Schraube 16 als a @@@@s gelagert Ende des Uebertragungshebels 9 umgreifen muss, @st er am äusseren beweglichen Ende nach a@ssen gekröpft. Eb@@@@ ist der Uebertragungshebel 9 mit einer Eröpfung vers@he@, in welche der Hebel 15 eingreifen ka@@.
Die A@@@itsweise der dargesteliten Aufzugsvorrichtung ist wie folgt:
Wenn sich die Aufzugsmasse 1 dreht, wird der in die GaLel des Uebertragungshebels 9 greifende Exzenter 8 ebenfalls mitgedreht und wird den Uebertragi±shebel 9 bei einer Drehung des Exzenter 8 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Gegen- uhrzeigersinn verschwenken. Damit wird der kabel 15 um die rc aerhauswelle 17 im Uhrzeigersinn und der Hebel 14 um die beder- hauswelle 17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
Der Auflagewinkel der oeiden Fortschalthebel 26 ist so gewählt, dass bei dieser Schwenkbewagung des Hebels 15 der Fort schalthebel 26 dieses Aufzugshebels die als Reibrad wirkende Scheibe 20 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 mitnimmt. Dagegen wird der Fortschalthebel 26 des im Gegenuhrzeigersinn verschwenkten Fort schalt- hebels 14 mit verhiltnismässig geringer Reibung im Gegenuhrzeiger sinn ueber die Scheibe 20 zurückgleiten. Wird der Uebertragungshebel 9 im entgegengesetzten Sinn verschwenkt, so werden ebenfalls die Hebel 14 und 15 im entgegengesetzten Sinn verschwenkt, in welchem Fall der Fortschalthebel 26 des Aufzugshebels 14 die Scheibe 20 im Uhrzeigersinn mitnimmt, während der Fprtschalthebel 26 des Aufzugshebels 15 im Gegenuhrzeigersinn über die Scheibe 20 zurückgleitet.
Bei Stillstand des Uebertragungshebels 9 wird im allgemeinen Falle die rücktreibende Kraft dar Scheibe 20 von den beiden Hebeln 26 etwa gleichmässig aufgenommen und auf die Aufzugshebel 14 urM 15 übertragen, so dass auf den Uebertragungshebel 9 kein Drehmoment wirkt. Es ist also nicht unbedingt erforderlich, in das Federrad 19 oder ein mit ihm kämmendes Triebrad ein Sperrklinke eingreifen zu lassen. In allen Fällen hat der dargestellte Reibungsantrieb den Vorteil, dass auch kleinste Bewegungen der Hebel 14 und 15 eine Aufzugsbewegung bewirken.
Die auf aas Reibad 20 aufliegenaen Flächen der Fortschalthebel 26 sind so geformt, dass auch bei Abnützung dieser Flächen diese Hebel immer an derselben Stelle auf as Reibrad aufliegen, so dass auch nach längerer Zeit keine dtr Abnutzung unterworfenen Teile ersetzt werden müssen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sid alle Teile des Uebertragungsmechanismus zwischen der Aufzugsmasse 1 und der Federhauswelle ausschliesslich auf ohnehin erforderlichen Teilen angebracht oder gelcgert. Der Uebertragungshebel 9 ist auf einem in den Unrvhkloben 10 eingelassenen Stift 11 gelagert, während die Aufzugshebel 14 und 15 auf der Federhauswelle gelagert sind. Einzig die Hilfsbrücke 4 wäre bei einer Uhr ohne automatischen Aufzug nicht erforderlich.
Einc besonders flache Ausführung des Uebertragungsmechanismus wird vor allem ermöglicht durch die ausschliessliche Uebertragung der Aufzugsbewegung durch ein zwei stufiges, in derselben Ebene angeordnetes Hebelsystem, welches einfacher herzustellen ist, und weniger Raum Leansprucht als ein Uebertragungsmechanismus mit Rädern. Anstelle des dargestellten Reibungstriebes kann unter Umständen ein Klinkenantrieb vorgesehen sein.
In aiesem Falle würden die Fortschalthebel 26 durch entsprechenie Fortschaltklinker ersetzt , welche entweder direkt in das Federrad 19 der aber in ein besonderes, anstelle der Scheibe 20 arlgeoranetes Fortschaltrad mit feiner Verzahnung eingreifen. Eine besonders flache Konstruktion ist auch dadurch zugleich dass das innere Erde der Achse der Aufzugsmasse 1 in einer nach innen ragenden Büchse 5 im Irreren aes Grossbodenrades gelagert ist, so dass die äussere Lagerstelle dieser Achse in der Hilfsbrücke 4 unmittelbar ausserhalb des Exzenters 8 lieten kann.
Clock with automatic elevator device @ @ng
Watches with autc @@@@ scher elevator voi @@ htung generally need ver @@@@@ is moderately high @@@@@@ because over the anyway necessary @@@@@ and existing @@@@@@ en a normal Clockwork or the @@@@@@ smasse and @@@@ the elevator mass and the Fedet @@@@ elle angeordne @@@ transmission organs of the elevator must be arranged.
If the clock @ n is known with @@@@ matischer Aufz @@@ device is not only the @@@@ her @@@@ available @ en @@@ @@@@@ ücke of the clockwork between this @@@@@@ @@ @d the elevator @@@@ e should provide another auxiliary bridge for @ i @@ Lag @@@@@ the mentioned U @@ transmission organs.
To create Ul a @@ t @@@@@@@ atischem Aufz @@@@@@@ ngerer Höhe, @@@@@@ sb @@@@@@ known to send a @@@@@ gsmasse whose diameter is only about the same as the diameter of the movement, but these clocks have considerable disadvantages. It was difficult to obtain the necessary winding power, especially with smaller watches. In most cases, elevator masses made of particularly heavy materials, in special cases even of gold, are used, which make the construction difficult and expensive.
It is already known to carry out the transmission of the elevator movement exclusively by means of a lever transmission to avoid a special auxiliary bridge for mounting the transmission elements between the elevator mass and the barrel shaft. In one case, there is a special mechanism for changing the transmission ratio as a function of the power reserve or the spring tension. This cumbersome lever mechanism, arranged in several planes, requires considerable height and in this respect is hardly preferable to any of the known gear transmissions.
In another case, two winding levers operated directly by an eccentric connected to the winding mass are coupled to ratchet levers which are mounted on the barrel shaft. In this case, too, the elements of the lever system overlap and lie in different planes, so that the mechanism has a considerable height. In addition, it should be practically impossible to generate enough force and travel to actuate the elevator pawls by direct drive from the elevator mass.
A winding mechanism is also known which has two winding levers with pawls, which are mounted on the barrel shaft and driven directly by the winding mass. The elevator levers that overlap at the bearing point af the elevator shaft are also located in two planes.
Finally, an elevator mechanism with a single elevator lever with two oppositely acting indexing pawls is known, the elevator lever also being actuated directly by an eccentric connected to the elevator mass. This mechanism also has the disadvantage, among other things, that it is practically impossible to generate enough force and travel to actuate a ratchet drive by means of an elevator lever driven directly by the elevator mass. While it also goes without saying that a single elevator lever also lies in one plane, the aim of the present invention is to arrange the entire lever system with two elevator levers in a common line.
Based on the prior art described, the present invention relates to an unauthorized elevator device, the transmission members of the elevator device arranged between the elevator mass d of the barrel shaft exclusively having lever ratios and two independently pivotable elevator levers driven by the elevator mass via an eccentric connected to it the barrel shaft are mounted, characterized in that both @ winding lever and one driven by the winding mass via an eccentric,
Drive lever coupled with both lift levers without overlapping parts are at least approximately in a common plane.
Because the two elevator levers are not actuated directly by an eccentric of the elevator mass but via a drive lever, the two elevator levers can be arranged in one plane and the reduction ratio required to be increased at the same time. By arranging the lever mechanism in one plane, a low overall height of the elevator mechanism and thus of the entire work is achieved. Preferably, the elevator levers can be pivotably connected to spring loaded indexing levers, which indexing levers form a friction drive with a friction wheel.
In this case, the progression lever will be switched independently of the available path, while with the known ratchet drives, often either the path or the force is not available to effect the progression of the ratchet wheel by one tooth step
An exemplary embodiment of the clock according to the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 is an overall plan view of the clockwork, Figures 2-6 show partial sections along the lines II-II, III-IIIIV-IV, V, V, and VI-VI in Fig. 1 and
Fig. 7 is a partial view on a larger scale.
The elevator mass 1 is mounted with its axis 2 in an auxiliary bridge 4 screwed to the wheel bridge 3 and at the inner end in a socket 5 riveted to the wheel bridge 3. The outer surface of the sleeve 5 serves to support the large third wheel 6.
On a square part 7 of the axle 2 there is an eccentric 8 which grips freely rotatable fork-shaped end of a transmission lever 9. The other end of the lever 9 is rotatably mounted on a pin 11 embedded in the balance cock 10. With regard to the bearing pin 11, the supported end of the lever 9 has two opposite forks in which locks 12 and 13 of two elevator levers 14 and 15 respectively engage. The transmission lever 9 is secured against axial displacement by the screw head 16 engaging in a milled portion thereof.
The barrel shaft 17 has a rectangular end 18 on which the spring wheel 19 is placed so that it cannot be damaged.
A disk 20, which has a somewhat larger diameter than the spring wheel 19, is riveted to the spring wheel 19 so that it cannot rotate.
As Fig. 7 shows, the outer end of the square axle part 18 of the barrel shaft 17 is provided with milled corners at the corners, so that a sleeve 21 can be placed on this axle end, which at the same time secures the spring wheel 19 and with its outer surface the bearing of the two Lift lever 14 and 15 is used. As FIGS. 1 and 6 show, the winding lever 14 is provided with an annular attachment 22 which engages in the lever 15, while the lever 15 is provided with an axially offset, annular attachment 23 lying below.
A shoulder 24 of the sleeve 21 is used to axially secure the lever 14 and thus the lever 15 underneath it. As FIG. 4 shows for the lever 15, a bearing pin 25 is inserted into the two levers 14 and 15, on which indexing lever 26 are pivoted. In the ends of the indexing levers 26 facing the disk 25, pins 27 are embedded behind which spring wires 29 attached in extensions 28 of the levers 14 and 15 engage and thus keep the indexing levers 26 constantly in contact with the edge of the disk 20.
How Üig. 1 shows, the levers 14 and '5 of various sides engage in the gables of the transmission lever 9, so that the effective lever length of the lever 15 is significantly shorter than that of the lever 14. The if the fact that the effective lever lengths of the forks of the transmission lever 9 are selected differently is compensated for, so that the jacking ratios are exactly this in both cases.
Since the lever 14 has to encompass both the screw 16 and the end of the transmission lever 9 which is supported, it is cranked towards the outside at the outer movable end. Eb @@@@ is the transmission lever 9 with a depletion vers @ he @, in which the lever 15 can intervene.
The manner of the illustrated elevator device is as follows:
When the elevator mass 1 rotates, the eccentric 8 engaging in the side of the transmission lever 9 is also rotated and when the eccentric 8 is rotated, the eccentric 8 will pivot counterclockwise from the position shown in FIG. In this way, the cable 15 is pivoted around the rc aerhauswelle 17 in the clockwise direction and the lever 14 around the operator house shaft 17 in the counterclockwise direction.
The support angle of the oeiden indexing levers 26 is selected so that, with this pivoting movement of the lever 15, the indexing lever 26 of this elevator lever drives the disc 20 acting as a friction wheel clockwise in FIG. In contrast, the indexing lever 26 of the indexing lever 14 pivoted in the counterclockwise direction will slide back over the disc 20 in the counterclockwise direction with relatively little friction. If the transmission lever 9 is pivoted in the opposite direction, the levers 14 and 15 are also pivoted in the opposite direction, in which case the indexing lever 26 of the elevator lever 14 drives the disc 20 with it in the clockwise direction, while the control lever 26 of the elevator lever 15 in the counterclockwise direction over the disc 20 slides back.
When the transmission lever 9 is at a standstill, the restoring force of the disk 20 is generally absorbed by the two levers 26 approximately evenly and transmitted to the elevator levers 14 and 15 so that no torque acts on the transmission lever 9. It is therefore not absolutely necessary to have a pawl engage in the spring wheel 19 or a drive wheel meshing with it. In all cases, the illustrated friction drive has the advantage that even the smallest movements of the levers 14 and 15 cause an elevator movement.
The surfaces of the indexing levers 26 resting on the friction wheel 20 are shaped in such a way that, even when these surfaces are worn, these levers always rest in the same place on the friction wheel, so that even after a long time no parts subject to wear need to be replaced.
As can be seen from the above description, all parts of the transmission mechanism between the winding mass 1 and the barrel shaft are attached or removed exclusively on parts that are required anyway. The transmission lever 9 is mounted on a pin 11 embedded in the lever cock 10, while the winding levers 14 and 15 are mounted on the barrel shaft. Only the auxiliary bridge 4 would not be necessary in a clock without an automatic winding mechanism.
A particularly flat design of the transmission mechanism is made possible above all by the exclusive transmission of the elevator movement by a two-stage lever system arranged in the same plane, which is easier to manufacture and takes up less space than a transmission mechanism with wheels. Instead of the frictional drive shown, a ratchet drive can be provided under certain circumstances.
In this case, the indexing levers 26 would be replaced by corresponding indexing pawls which either engage directly in the spring wheel 19 but in a special indexing wheel with fine teeth instead of the disc 20. A particularly flat construction is also characterized at the same time by the fact that the inner earth of the axis of the elevator mass 1 is mounted in an inwardly protruding sleeve 5 in the lunatic aes large third wheel, so that the outer bearing point of this axis in the auxiliary bridge 4 can be located directly outside the eccentric 8.