DE2618711C3 - Federbelastete Rutschkupplung für einen motorgetriebenen Schraubendreher - Google Patents
Federbelastete Rutschkupplung für einen motorgetriebenen SchraubendreherInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/141—Mechanical overload release couplings
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Description
Die Erfindung betrifft eine federbelastete Rutschkupplung für einen motorgetriebenen Schraubendreher,
welcher ein Gehäuse aufweist, das einen elektrischen Antriebsmotor, ein an den Motor angeschlossenes
Untersetzungsgetriebe und eine vom Untersetzungsgetriebe über die Rutschkupplung angetriebene Arbeitsspindel
umschließt.
Eine derartige Kupplung ist aus der US-PS 18 32 123 bekannt. Bei der bekannten Kupplung ist es mit großen
Schwierigkeiten verbunden, bei der Herstellung auftretende Toleranzen der Einzelteile zu kompensieren.
Hierzu sind im allgemeinen aufwendige Nacharbeiten und Justierungen erforderlich. Außerdem ist bei der
bekannten Anordnung eine Einstellung des von der Kupplung übertragenen maximalen Drehmoments nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung dieser Art so zu verbessern, daß in einfacher
Weise beim Zusammenbau eine Kompensierung von auftretenden Toleranzen erfolgen kann und eine
Einstellung des von der Kupplung übertragenen maximalen Drehmoments ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rutschkupplung durch Tellerfedern belastet ist,
welche zwischen der Rutschkupplung und einem bezüglich des Gehäuses axial verstellbaren Spannglied
eingespannt sind, daß das Spannglied durch Drehen einer über ein Gewinde mit dem Gehäuse verbundenen
Einstellhülse axial verstellbar ist und zwischen dieser Einstellhülse und dem Spannglied eine über ein
Gewinde mit der Einstellhülse verbundene Stellmutter liegt, durch deren Betätigung die relative axiale Lage
von Einstellhülse und Spannglied verstellbar ist Bei der erfindungsgemäßen Kupplung können somit lediglich
ίο durch Betätigung einer Stellschraube sowohl bei der
Herstellung auftretende Toleranzen kompensiert werden und andererseits kann den auf die Kupplung
wirkenden Tellerfedern eine einstellbare Vorspannung erteilt werden, wodurch das gewünschte maximale
Drehmoment eingestellt wird. Zusätzlich ist es durch geeignete Wahl der Tellerfederkennlinie möglich, den
einstellbaren Drehmomentbereich in weiten Grenzen je nach Wunsch festzulegen. Dies stellt herstellungsmäßig
und bei der praktischen Benutzung der Kupplung einen sehr wertvollen Vorteil dar, da mit einem außerordentlich
geringen Aufwand eine starke Verbilligung der Herstellungskosten und gleichzeitig eine außerordentlich
bequeme Einstellmöglichkeit des maximal übertragenen Drehmoments erzielt wird.
An sich ist eine durch Tellerfedern belastete Kupplung aus der DE-AS 21 34 188 und eine mit einem
Gewinde versehene Einstellhülse aus der US-PS 22 22 27 627 bereits bekannt. Keine dieser Druckschriften
gibt aber Hinweise auf die erfindungjgemäße Kombination, durch die erst die genannte Erfindungsaufgabe
gelöst werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung ist es möglich, durch eine bestimmte Belastung der Federn das
maximale Drehmoment einzustellen, bei dem die aus den Rastenscheiben gebildete Kupplung ausrückt. Beim
Ausrücken der Kupplung ergibt sich ein Überspringen der aneinanderliegenden Rasten, wobei ein schlagendes
Geräusch auftritt, das akustisch wahrgenommen wird. Dieses Überspringen der Rasten wird solange fortgesetzt,
bis das an der Arbeitsspindel auftretende Drehmoment wieder unter den eingestellten Maximalwert
absinkt. Diese Kupplungsarf ist denkbar einfach aufgebaut und kann in einfachster Weise auf ein
bestimmtes Drehmoment eingestellt werden, indem die die axial bewegliche Rastenscheibe belastende Feder
stärker oder schwächer eingestellt wird.
Die praktisch als Rutschkupplung wirkende Rastenkupplung wird z. B. auf ein bestimmtes Anziehmoment
für Schrauben eingestellt. Wird eine Schraube angezogen, tritt an der Arbeitsspindel ein Reaktionsmoment
auf, das zunächst bis zu einem bestimmten Maximalwert ansteigt. Wird das Reaktionsmoment größer als das
eingestellte Anziehmoment, so werden die an den Flanken der Rasten auftretenden, axial wirkenden
Kräfte größer als die Federkraft, mit der die Rastenscheiben gegeneinandergedrückt werden, was
zur Folge hat, daß sich die axial verschiebbare Rastenscheibe auf der Arbeitsspindel verschiebt und ein
Überspringen der einzelnen Rasten möglich wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Einstellhülse in gleichmäßigen Winkelabständen am
Gehäuse verrastbar. Die Einstellung des maximalen Drehmoments erfolgt hierbei stufenweise in genau
festlegbaren Schritten. Zweckmäßigerweise weist die Einstellhülse zum Verrasten einen Kranz von Vertiefungen
auf, in die eine über eine Feder am Gehäuse abgestützte Kugel eingreift. Durch diese Maßnahme ist
einerseits ein schrittweises Einstellen des maximalen
Drehmoments und andererseits eine Festlegung der Einstellhülse in der gewählten Einstellung in einfachster
Weise möglich.
Damit von außen her in einfacher Weise festgestellt werden kann, welches maximale Drehmoment an der
Kupplung eingestellt ist, ist vorzugsweise am Gehäuse und an der Einstellhülse eine Skalenanzeigeeinrichtung
angeordnet, die das eingestellte maximale Drehmoment der Kupplung anzeigt
Schließlich erfolgt nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Festlegung der
Stellmutter bezüglich der Einstellhülse mittels eines Gewindestiftes.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse des Schraubendrehers, der durch die Achse des Motors und
der Arbeitsspindel verläuft;
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-II in F i g. 1;
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in
Fig. fr und
Fig.4 einen vergrößerten Axialschnitt durch die
erfindungsgemäß vorgesehene Rastenhülse.
Das in F i g. 1 dargestellte Gehäuse weist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gehäuse mit einem
pistolenförmigen Handgriff 12 auf, das in nicht näher gezeigter Weise aus zwei zu einer Mittelebene
symmetrischen Gehäuseschalen besteht, die längs einer Trennlinie aneinandergefügt und durch Schrauben 20
zusammengehalten sind. Alle innerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Teile werden durch die Klemmwirkung
der beiden Gehäuseschalen in ihrer Lage gehalten, so daß die Montage des gesamten Geräts sehr einfach ist
Innerhalb des Gehäuses 10 ist ein permanentmagneterregter Gleichstrommotor 22 mit Anker 24 und
Ankerwelle 26 angeordnet. Die Ankerwelle ist in Kugellagern 28 und 30 gelagert. An der Ankerwelle 26
sind Kohlebürstenanschlüsse 31 vorgesehen, die in nicht näher dargestellter Weise über einen schematisch
eingezeichneten Drehrichtungsumschalter 32 mit der ebenfalls schematisch angedeuteten, im Handgriff 12
angeordneten elektronischen Steuereinrichtung 34 verbunden sind. Mit der Steuereinrichtung ist ein in
F i g. 1 nur schematisch angedeuteter Brückengleichrichter 36 verbunden, der mit dem Anschlußkabel 38 des
Geräts in Verbindung steht.
Am pistolenförmigen Handgriff 12 ist ein durch den Zeigefinger ein das Gerät haltenden Hand eindrückbarer
Abzug 40 vorgesehen, der durch eine Feder 42 in seine in Fig. 1 dargestellte äußere Stellung gedrückt
wird. In nicht näher gezeigter Weise steht der Abzug 40 über einen inneren Vorsprung 44 mit der Steuereinrichtung
34 derart in Verbindung, daß beim Eindrücken des Abzugs zunächst der Motor eingeschaltet und bei
weiterem Eindrücken die Drehzahl des Motors bis zu einer bei vollständigem Eindrücken erreichten maximalen
Arbeitsdrehzahl stufenlos erhöht wird. Der umgekehrte Vorgang erfolgt beim Loslassen des Abzugs.
Mit der Ankerwelle 26 ist ein Flügelrad 66 zur Abfuhr der vom Motor erzeugten Wärme fest verbunden.
Das Ende der Ankerwelle 26 ist über ein allgemein mit 68 bezeichnetes Um«"«;; ings-Planetenumlaufgetriebe
und eine allgemein mit 90 bezeichnete Kupplung antriebsmäßig mit einer Arbeitsspindel 70 verbunden,
die am vorderen Ende eine Ausnehmung 72 zum Einspannen eines nicht gezeigten Dreherwerkzeuges
aufweist. Die Verankerung des Dreherwerkzeuges erfolgt zweckmäßigerweise durch einen genormten
Verbindungssechskant 96 mittels zweier federbelasteter Kugeln 94.
Die Arbeitsspindel 70 ist über ein Nadellager 98 im Planetenträger 100 des Getriebes 68 und über ein
Kugellager 102 gelagert Der Planetenträger 100 ist seinerseits über ein Kugellager 104 in einem mit dem
Gehäuse 10 fest verbundenen Teil 106 gelagert
Das Planetenumlaufgetriebe 68 wird durch das Ankerritzel 108 am Ende der Ankerwelle 26 angetrieben,
mit dem die Planetenräder 110 kämmen. Die Planetenräder 110 kämmen andererseits mit einem am
Gehäuse 10 befestigten feststehenden Zahnkranz 112. Sie sind über Wellen 114 drehbar mit dem Planetenträger
100 verbunden.
Auf dem Planetenträger 100 ist eine erste, stirnverzahnte Rastenscheibe 116 befestigt, deren Rasten mit
einer entgegengesetzt verzahnten zweiten Rastenscheibe 118 in Eingriff stehen. Die Rastenscheibe 118 ist an
einer Rastenhülse 120 angeordnet, die über ein Vielkeilprofil 122 drehfest, jedoch axial verschiebbar mit
der Arbeitsspindel 70 verbunden ist Die Rastenhülse 120 wird durch Tellerfedern 124 gegen die erste
Rastenscheibe 116 gedrückt, die zwischen einem Absatz
der Rastenhülse 120 und einer mit der Arbeitsspindel 70 starr verbundenen Spannhülse 126 eingespannt ist.
Der äußere Laufring des Kugellagers 102 ist an einer Stellmutter 128 befestigt, die über ein Gewinde 130 mit
einer Einstellhülse 132 verbunden ist. Die Einstellhülse 132 ist ihrerseits über ein Gewinde 134 mit dem am
Gehäuse 10 befestigten Teil 106 verbunden. Durch Drehen der Einstellhülse 132 bezüglich des Gehäuses 10
einerseits sowie durch Drehen der Stellmutter 128 bezüglich der Einstellhülse 132 andererseits läßt sich
daher der Abstand zwischen Spannhülse 126 und Rastenhülse 120 und somit die Spannung der Tellerfedern
124 verändern. Dadurch kann in sehr einfacher Weise das maximal von der Kupplung 90 übertragene
Drehmoment, bei dem ein Ausrücken der Kupplung eintritt, verstellen. Dabei dient das Verdrehen der
Einstellhülse 132, das ohne Werkzeug jederzeit von Hand vorgenommen werden kann, zur stufenweisen
Verstellung dieses maximalen Drehmoments, während das Verdrehen der Stellmutter 128 bezüglich der
Einstellhülse 132 nur zur Kompensation von Fertigungstoleranzen und zum Abgleich der Rutschkupplung auf
eine nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung zwischen Gehäuse und Einstellhülse 132 dient. Mittels eines in die
Einstellhülse 132 eingesetzten Gewindestiftes 136 wird die Stellmutter 128 nach einem eventuell erforderlichen
Abgleich an der Einstellhülse festgelegt.
Zum Verrasten der Einstellhülse 132 im Gehäuse 10 trägt diese einen Kranz von kerbenförmigen Vertiefungen
138, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich. In eine Ausnehmung 140 am Gehäuse ist eine Schraubenfeder
142 eingesetzt, die eine Kugel 144 gegen den Kranz von Vertiefungen 138 drückt. Zum Verdrehen der Einstellhülse
132 bezüglich des Gehäuses muß daher lediglich die Kraft der Feder 142 überwunden werden, um die
nächstfolgende Vertiefung 138 mit der Kugel 144 in Eingriff zu bringen.
Das aus der Einstellhülse nach außen ragende Stück der Stellmutter 128 trägt ein Gewinde 146, auf das ein
nicht dargestelltes federndes Führungsrohr zur Führung von zu drehenden Schrauben aufgeschraubt werden
kann, was für die Handhabung des Geräts sehr zweckmäßig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Federbelastcte Rutschkupplung für einen motorgetriebenen Schraubendreher, welcher ein
Gehäuse aufweist, das einen elektrischen Antriebsmotor, ein an den Motor angeschlossenes Untersetzungsgetriebe
und eine vom Untersetzungsgetriebe über die Rutschkupplung angetriebene Arbeitsspindel
umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (116, 118) durch Tellerfedern
(124) belastet ist, welche zwischen der Rutschkupplung und einem bezüglich des Gehäuses
(10) axial verstellbaren Spannglied (126) eingespannt sind, daß das Spannglied (126) durch Drehen einer
über ein Gewinde (134) mit dem Gehäuse (10) verbundenen Einstellhülse (132) axial verstellbar ist
und zwischen dieser Einstellhülse (132) und dem Spannglied (126) eine über ein Gewinde (13G) mit der
Ginstellhülse verbundene Stellmutter (128) liegt, durch deren Betätigung die relative axiale Lage von
Einstellhülse (132) und Spannglied (126) verstellbar
ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhülse (132) in gleichmäßigen
Winkelabständen im Gehäuse (10) verrastbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhülse (132) zum Verrasten
einen Kranz von Vertiefungen (138) aufweist, in die eine über eine Feder (142) am Gehäuse (10)
abgestützte Kugel (144) eingreift.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) und
an der Einstellhülse (132) eine Skalenanzeigeeinrichtung angeordnet ist, die das eingestellte maximale
Drehmoment der Kupplung (68) anzeigt.
5. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter
(128) mittels eines Gewindestiftes (136) an der Einstellhülse (132) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618711 DE2618711C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Federbelastete Rutschkupplung für einen motorgetriebenen Schraubendreher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2618711A1 DE2618711A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618711B2 DE2618711B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2618711C3 true DE2618711C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5976548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762618711 Expired DE2618711C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Federbelastete Rutschkupplung für einen motorgetriebenen Schraubendreher |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (7)
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US4505170A (en) * | 1982-09-30 | 1985-03-19 | Laere Christiaan G M | Hand-holdable electric power tool apparatus |
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IT8322419V0 (it) * | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Black & Decker Inc | Utensile elettrico portatile con dispositivo regolatore di coppia, in particolare avvitatore automatico. |
DE3342880A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kupplung fuer elektrowerkzeuge |
US4913242A (en) * | 1989-08-07 | 1990-04-03 | Top Driver Enterprise Co., Ltd. | Electric screw driver |
DE3942806A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Metabowerke Kg | Rutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments eines elektrowerkzeugs |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE19762618711 patent/DE2618711C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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