DE977207C - Zahnrad-Waelzfraesmaschine - Google Patents

Zahnrad-Waelzfraesmaschine

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DE977207C
DE977207C DESCH11357A DESC011357A DE977207C DE 977207 C DE977207 C DE 977207C DE SCH11357 A DESCH11357 A DE SCH11357A DE SC011357 A DESC011357 A DE SC011357A DE 977207 C DE977207 C DE 977207C
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DE
Germany
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worm
worm wheel
screws
milling
drive
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Expired
Application number
DESCH11357A
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English (en)
Inventor
Otto Ufert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/10Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/203Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with non-parallel axes

Description

  • Zahnrad-Wälzfräsmaschine Zahnräder, an die höchste Genauigkeitsforderungen gestellt werden, wie z. B. die Räder von Turbinengetrieben, die mit sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten laufen, werden in der Regel auf Zahnrad-Wälzfräsmaschinen verzahnt, weil diese Maschinen gegenüber allen anderen Verzahnungsmaschinen den Vorteil haben, daß während des Verzahnens sowohl das Werkstück als auch das Werkzeug neben der ganz langsamen und stetigen Vorschubbewegung nur drehende, nicht aber hin- und hergehende Bewegungen ausführen, was für die Genauigkeit des zu fertigenden Werkstückes von großer Bedeutung ist. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen für das einwandfreie Arbeiten dieser Maschinen ist eine möglichst synchrone Bewegung von Fräswerkzeug und Werkstück, weil sich beim geringsten Voreilen oder Zurückbleiben der Fräserbewegung gegenüber der Werkstückbewegung Verzahnungsfehler ergeben, die Laufgeräusche verursachen. Die Genauigkeitsanforderungen sind daher häufig derart hoch, daß bereits Fehler von wenigen Bogensekunden als unzulässig angesehen werden.
  • Die größte Schwierigkeit bei dem Bemühen einen genau synchronen Lauf von Fräser und Werkstück zu erzielen, besteht darin, daß die Fräser von Zahnrad-Wälzfräsmaschinen jeweils schlagartig einsetzenden Belastungen unterliegen, wenn ein Fräserzahn in eine Zahnlücke des Werkstückes eindringt und mit seinem Schnitt beginnt. Unter der Einwirkung des von der Schnittkraft herrührenden Drehmoments in der Frässp.indel und ihren Antriebselementen findet hierbei eine elastische Verformung statt. Das Spiel im Getriebe zwischen Frässpiel und Planscheibe der Wälzfräsmaschine legt sich auf die unbelastete Seite der Zahnflanken der Antriebsräder. Beim Austritt des Fräsers aus dem Schnitt sinkt plötzlich das Drehmoment auf einen sehr kleinen Wert ab, und die federnde Verdrehung entspannt sich. Die Verdrehung ist in der Frässpindel am größten, .weil hier das Drehmoment am stärksten wirkt. Der Fräser schnellt daher beim Austritt des Fräszahnes aus der gefrästen Lücke vor; er wird beschleunigt, und diese Beschleunigung überträgt sich rückwärts auf die Wellen und Räder des Fräserantriebes. Das Spiel in den Antriebsrädern verlagert sich dadurch auf die andere Seite der Zahnflanken der Getrieberäder. Beim nächsten Eindringen eines Fräserzahnes in das Werkstück wird ebenso plötzlich die Frässpindel wiederum stark belastet, wodurch ein erneutes Verspannen eintritt und das Spiel der Getrieberäder auf die andere Seite hinüberwechselt. Diese Vorgänge folgen einander in rhythmischem Takt und führen dazu, daß das gesamte Fräserantriebssystem in Schwingungen gerät, die sich aufschaukeln, wenn nicht dafür gesorgt wird, daß in möglichst unmittelbarer Nähe des Fräsers das Getriebespiel beseitigt und so die Schwingungen aufgefangen werden.
  • Im Falle der Anordnung von Stirnradgetrieben ist es bekannt, zur Minderung der Schwingungserscheinungen auf der Frässpindel eine Bremseinrichtung anzuordnen, die jedoch mit dem Nachteil behaftet ist, daß sie Antriebskräfte vernichtet und die Übertragungswellen zusätzlich belastet. Sie führt ferner zu einer Erwärmung der Frässpindel und damit zu Ungenauigkeiten infolge Wärmespannungen und Wärmedehnungen. Die elastischen Spannungen im Frässpindelantrieb sind außerdem so groß, daß sie durch normal dimensionierte Bremsen überhaupt nicht ausreichend aufgefangen werden können.
  • Es sind daher bereits Zahnrad-Wälzfräsmaschinen derart ausgebildet worden, daß der Antrieb des Fräswerkzeuges über ein auf der Frässpindel sitzendes Schneckenrad erfolgt. Zur Verhütung des elastischen Springens der Frässpindel sind dabei auch zwei Schnecken in diametraler Anordnung vorgesehen worden, von denen die eine antreibt, während die zweite gegenüber der ersten axial verspannt ist, so daß sie auf den einander gegenüberliegenden Flanken der Schneckenradzähne anliegt und dadurch die Fräserdrehung abbremst. Hierdurch wird praktisch jedoch nicht viel mehr als die gleiche Wirkung hervorgerufen wie beim Abbremsen von Frässpindeln mittels einer Bremseinrichtung, wenn die Frässpindel über Stirnräder angetrieben wird, Zweck der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, bei der das Spiel in der Verzahnung des Schneckenantriebes, also in unmittelbarer Nähe des Fräsers beseitigt ist und dort das Auftreten von Schwingungen von vornherein völlig unterdrückt wird. Ausgehend von einer Zahnrad-Wälzfräsmaschine, bei welcher das Fräswerkzeug über ein auf der Frässpindel angebrachtes Schneckenrad angetrieben wird, in das zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schnecken eingreifen, ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) gleichzeitiger Antrieb des von der Frässpindel getragenen Schneckenrades durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Doppelsteigungsschnecken, nämlich solche mit unterschiedlicher Steigung ihrer Flanken, b) Verstellbarkeit der Schnecken in Axialrichtung, c) Verstellbarkeit der Schnecken zueinander in ihrer Umfangsrichtung.
  • Damit macht die Erfindung von Schnecken Gebrauch, die mit unterschiedlicher Steigung ihrer Flanken als Teilschnecken Stand der Technik sind und zwecks Beseitigung des Spieles axial verschiebbar auf ihrer Welle sitzen. Mit der Anordnung zweier solcher Schnecken, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, läßt sich jedoch nicht das Flankenspiel einer jeden der beiden Schnecken für sich und gleichzeitig beseitigen und somit das Auftreten der erwähnten Schwingungen unterdrücken. Daher sieht die Erfindung als dritte Maßnahme die Einstellbarkeit der Schnecken zueinander in ihrer Umfangsrichtung vor. Diese zusätzliche Dreheinstellbarkeit ermöglicht es zu verhindern, daß sich die Drehschwingungen eines Wälzfräsers bei seinem Arbeiten über die Wälzfräserachse hinaus in die nachgeschalteten bzw. vorgeschalteten Getriebeteile fortpflanzen. Dadurch, daß die beiden Duplexschnecken sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung spielfrei in das Schneckenrad eingreifen, wird das Lagerspiel des Schneckenrades und damit der Frässpindel unwirksam gemacht. Außerdem soll das Spiel der Frässpindel bzw. des Schneckenrades uriwirksam gemacht werden. Dieses dynamische Problem ist mit dem geometrischen Genauigkeitsproblem der Fehlerbeseitigung im Teilschneckengetriebe und bei der Vermeidung von Form- und Teilungsfehlern nicht vergleichbar, wie es der bekannten Anordnung von zwei einander gegenüberliegend vorgesehenen, axial verstellbaren Antriebsschnecken mit der gleichen Steigung beider Flanken bei Planscheibenantrieben zugrunde liegt. In der bloßen Anwendung solcher Zweischneckenantriebe als Fräserantrieb wird keine selbständige Erfindung gesehen.
  • Die Einstellbarkeit der Schnecken in ihrer Umfangsrichtung zueinander kann erfindungsgemäß dadurch verwirklicht sein, daß die in das Frässpindelschneckenrad eingreifenden Schnecken mittels eines der mit der Antriebsschnecke kämmenden Schneckenräder gegeneinander dreheinstellbar sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Zahnrad-Wälzfräsmaschine in einer Seitenansicht, Fig. a die Draufsicht auf Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III nach der Fig. i durch die F rässpindel, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV nach Fig. 3 durch den Frässpindelantrieb in vergrößerter Darstellung und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4.
  • Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich, ist das zu verzahnende Werkstück w auf dem Werkstücktisch t befestigt, der über die Teilwechselräder u, die Teilwelle v, die Teilschnecke x und das Teilschneckenrad y von einem regelbaren Motor m in bekannter Weise angetrieben wird. Mit den T eilwechselrädern u stehen über eine Bettwelle b auch die im Ständer z der Maschine gelagerten Kegelräder k in zwangläufiger Verbindung, die über eine lotrechte Welle L und Kegelräder i eine Drehteilwelle d antreiben.
  • Auf dieser Drehteilwelle d ist ein Schraubenrad s (Fig. 3 und 4) angebracht, das gleichzeitig zwei einander gegenüberliegende Schneckenräder cl, c2 antreibt. Jedes dieser Schneckenräder ist mit einer Schnecke a1, a2 einstellbar verbunden, und die beiden vom Schraubenrad s gleichzeitig angetriebenen Schnecken a1, a2 treiben ihrerseits gleichzeitig ein auf der Frässpindel f sitzendes Schneckenrad e auf einander gegenüberliegenden Seiten, d. h. symmetrisch zu der durch die Achsen der Welle d bzw. der Spindel f gehenden senkrechten Ebene, an. Durch diesen doppelseitigen Antrieb ergibt sich eine besonders wirkungsvolle Erhöhung der Gleichförmigkeit des Fräserlaufes, weil das Lager des Schneckenrades e vom Antriebszahndruck der Schnecken a1, a2 völlig entlastet wird und Verzahnungsfehler des Schneckenrades e in ihrer Auswirkung auf die Frässpindel f vermindert werden. Da das Schneckenrad e zur Übertragung gleicher Leistungen kleiner als bisher ausgeführt werden kann, ist es auch ermöglicht, den Abstand q des Schneckenrades e bis zur Drehteilmitte n (Fig. 3) kleiner als gewöhnlich auszuführen. Dieser Abstand wird bestimmt vom Durchmesser des Werkstückes w und muß so groß sein, daß das größte auf der Maschine bearbeitbare Werkstück am Gehäuse des Schneckenrades e noch frei vorbeigeht. Durch die ermöglichte Verkleinerung des Durchmessers des Schneckenrades e und somit auch des Abstandes q verkürzt sich auch die Entfernung vom Schneckenrad e bis zur Fräsermitte und die Länge der Drehteilwelle d, wodurch die Gleichförmigkeit der Fräserdrehung weiter erhöht wird.
  • Die Flanken r1 bzw. r2 der beiden Schnecken a1, a2 haben die Steigung h,., während die Flanken g1 bzw. g2 der beiden Schnecken eine von h,. abweichende Steigung h9 aufweisen. Durch die Differenz der Steigung h, gegenüber der Steigung h,. ändert sich die Dicke der Schraubengänge der Schnecken a1 und a2, wie aus Fig.4 ersichtlich. Durch axiales Einstellen der Schnecken auf den Schneckenwellen o1, 02 mit Hilfe von Muttern p können die beiden Schnecken a1, a2 - jede für sich - auf spielfreien Eingriff mit dem Schneckenrad e gebracht werden. Die beiden Schnecken a1, a2 sind auch in ihrer gegenseitigen Drehlage einstellbar ausgebildet. Das Schneckenrad c2 ist hierzu unter Vermittlung eines Zwischenflansches j1 (Fig. 4. und 5), der kreisförmige Bogenschlitze j2 hat, mit der Schnecke a2 verbunden, wodurch beim Lösen der Befestigungsschrauben j3, die in verschiedene Schraubenlöcher j4 des Schneckenrades c2 geschraubt werden können, jede beliebige Dreheinstellung der Schnecke a2 gegenüber der Schnecke a1 herbeigeführt werden kann. Diese Doppeleinstellbarkeit der Schnecken a1, a2 sowohl in ihrer Drehals auch in ihrer Axiallage gegenüber dem Schneckenrad e ist in Verbindung mit der durch die Differenz der Steigungen h, bzw. h,. sich ändernden Zahnstärke der Schnecken von besonderer Bedeutung, weil damit ohne Hemmeinrichtungen, Bremsen usw. ein völlig spielfreier Antrieb des Schneckenrades erzielt wird, Drehschwingungen der Frässpindel f dicht neben der Erzeugungsstelle aufgefangen und ihre weitere Fortpflanzung nach rückwärts in das Getriebe unmöglich gemacht wird.
  • Die Länge der kinematischen Kette vom Schraubenrad s über das Schneckenrad cl zur Schnecke a1 ist genauso kurz wie die vom Schraubenrad s über das Schneckenrad c2 zur Schnecke a2. Dadurch ist nicht nur ein ständig gleichbleibender doppelseitiger Antrieb des Schneckenrades e in der normalen Drehrichtung gewährleistet, sondern auch in der umgekehrten. Dies ist besonders wichtig beim Fräsen mit linksgängigen Fräsern, weil hierbei meistens die Fräserdrehrichtung umgekehrt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnrad-Wälzfräsmaschine, bei welcher das Fräswerkzeug über ein auf der Frässpindel angebrachtes Schneckenrad angetrieben wird, in das zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schnecken eingreifen, gekennzeichnet durch die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) gleichzeitiger Antrieb des von der Frässpindel (f) getragenen Schneckenrades (e) durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Doppelsteigungsschnecken (a1, a2), b) Verstellbarkeit der Schnecken (a1, a2) in Axialrichtung, c) Verstellbarkeit mindestens einer der Schnecken (a1, a2) in ihrer Umfangsrichtung gegenüber der anderen. a. Zahnrad-Wälzfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schnecken (a1, a2) gegenüber dem ihm zugeordneten, mit der Antriebsschnecke (s) kämmenden Schneckenrad (c2) dreheinstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 324 888, 333 649; Druckschrift der Firma Pfauter, »5o Jahre Werkzeugmaschinenfabrik Pfauter«, 1951, S. 27.
DESCH11357A 1952-12-24 1952-12-24 Zahnrad-Waelzfraesmaschine Expired DE977207C (de)

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