DE333649C - Schnecke fuer Schneckengetriebe - Google Patents
Schnecke fuer SchneckengetriebeInfo
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- DE333649C DE333649C DE1919333649D DE333649DD DE333649C DE 333649 C DE333649 C DE 333649C DE 1919333649 D DE1919333649 D DE 1919333649D DE 333649D D DE333649D D DE 333649DD DE 333649 C DE333649 C DE 333649C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H1/222—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
- F16H1/166—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel with members rotating around axes on the worm or worm-wheel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/10—Constructively simple tooth shapes, e.g. shaped as pins, as balls
Description
- Schnecke für Schneckengetriebe. Es ist bereits in Vorschlag gebraciit «-orden. ,iie Gewindegänge lt;rch in Schraubenlinien einander folgende. um radiale 'Mittellinien drehbare Rollen zu bilden. jedoch haben derartige Einrichtungen den \ acliteil. dat3 iie ltoll:nzapfen :ich sehr schnell abnutzen. .Maß die Schnecke hzw. das Scllneckerlra-i sehr Bald unbrauchbar wird.
- Um diesem Übelstande abzuhelfen.. 1_t nach vc@rlie,ender hri=tndun@- eine ei`erlarti;_ e DefestigunsweisL fur die Rollenzapfen vorzesehen, um diese licht atis@rechselbar z ti machen, @rcih:i gleiclizeitidafür Sorge getragen wir:-. :1a13 die Zapfen sich nicht lockern. (leniztifol`-e tlas Getriebe nicht mit Sicherheit zi rbL-iteti würde. Zu <Miesem Zwecke -kommen besondere hefestiztin,sringe in Anweildun-. EIi: auf die Schneckenwelle aufgereiht sind und derart ausgebildet werden, daß die Rollenzapfen zwischen ihnen fest.geklemint werden. Es geschieht dieses zweckmäßig in -#ler 1@'eise. daß die Stirnflächen der Ringe lialbzrlin-:lri4che Auskerbungen erhalten und #ierart tnit peztt1r auf 1i2 benachbarten Ringe atl<;ehracht werfen. da13 die Auskerbun-eil ielreili, zvlin-Iriche Zapfenlöcher bilden. % lveckniä13ie:er@lcn die Ringe and nie .@usk@ri-t:n,eti ;o 1#enies@211. ia13 zwisilen den autelnan dertol-#ZCI711011 Rtn,tn 2111 kleiner Zwischenraum t"erbleibt. so #1a1.1 @lie in Zen runden T.:icliern eine-setzten Zapfen durch 7_usanlmenhr2@-en @ler Rinzt iliit Sichrrllcit f,'ctzeklenlm: tt-<'r-12r'i -sönnen.
- Fi-. 1 der /eichntlnz zel,t ((lie @clitlecl:e i111 1.äii.,ssclinit; und Fi-in Ansicht. Fiz. ,; im Onerschnitt. F i-'-. 4 reit eine an @ler Schtlecku verwendbare Einzelheit. Die Fia. :; und zeigen ein mehrfaches Schnecken,etriehe, an ?um die Erfindun_ail"rendbar ist.
- Bei den in den Fig. i bis 3 gezei,ten Ausführun-sforinen sind besondere Befestigutngsringe a \-orgesehen, die in Fig. 4. besonders zur Darstellun- gebracht sind. An den Stirnw;,iilden dieser Befestigungsringe sind Ause# b vorgesehen. die zweckmäßig annähernd lialllzrlindrisclie Form erhalten und zur Hälfte den Zapf°nftil3 <- der Zapfen d für ,lie Rolle e aufnehmen. Die Ringe a itin-leberi .lie Schneckenwelle t möglichst ohne Spielrauin. Die Dicke rler Ringe entspricht der rriälfte des Abstandes der durch @lie Rollen L' ;gebildeten Gewindegänge. Die Auskerbunn b an den Ringen sind mit Bezug auf die b: Iden Stirnwinde zueinander versetzt. so ,1a13 ini zusammengesetzten Zustande der Itin@c die paarweise zti einer runden Wfming sich zusammensetzenden Auskerbungen je zl\eier aufeinanderfol,-enrler Ringe in einer Schraub:nlinie verlaufen. Dor Abstand der gegeneinander vrsetten Atiskerhun,5en an ie,lem Ring entspricht zweckmäßig gleichfalls dein Abstand tlo.r so claß diese miter einem Winkel ,-oll ho @ verlaufen und die @cltileclze ein inehrgänglges Gewinde ergibt entsprechend ler Größe les Dnrchilies.<.el-s.
- Die 1-1erstell1111g der Auskerbungen b zur :ufn ahn-; -ler mit Schraubengewinde ver-,uliellen Füße 1r Rollenzapfen wirr- i11 fol-,@n@lcr Weise ctu;gcführt: hie Rinne werden ,.uf flit. Wo11c :lllf`rt,stroift. unter Zwischen--clittlttin, t#iti2@ t orü@iltnismä(3, -Binnen Bleches zwischen j e zwei aufeinanderfolgenden Ringen, und alsdann werden die Schraull:nlöcher eingeschnitten unter Zugrundelegung der eingeschobenen Bleche als Mittellinie. Dadurch ergeben sich 'Muttergewinde, die zu dem Schraubengewinde der Zapfenfüße passen müssen. Die Zusammensetzung der Schnecke kann dann in der Weise vorgenommen werden, daß unter Beseitigung der genannten Zwischenbleche die Ringe zunächst lose auf die Welle t derart aufgestreift <<-erden. daß je zwei Auskerbungen der aufeinanderfolgenden Ringe aufeinander passen. In die sich so ergebenden Öffnungen werden die Zapfen d eingeschraubt, nachdem die Rollen e auf sie aufgestreift sind, -worauf die Ringe zweckmäßig mit Hilfe von auf die Welle aufgeschraubten Muttern zusammengeldemmt, und somit die Zapfen unwandelbar mit der Welle f verbunden «erden.
- Die Welle f kann an der Stelle, auf der die Ringe aufgesetzt werden, zylindrisch gestaltet sein. in welchem Falle auch die Ringe entsprechend kreisrund ausgedreht sind. Durch einen Keil Ir, der in den äußersten Ringen in achsialer Richtung etwas Spiel hat. können die Ringe gehen Verdrehung gegenüber der Welle gesichert sein. Offenbar kann aber diese Einrichtung dadurch ersetzt werden, daß die Welle und dementsprechend auch die innere öffnung der Ringe prismatisch gestaltet werdetr.
- Die oben beschriebene Schnecke kann vorteiIhaft auch zur Übertragung ins Schnelle benutzt -werden. Sie gestattet auch die Verwendung bei einem mehrfachen Schneckengetriebe, -wenn es darauf ankommt. eine besonders hohe Übersetzung zu erzielen. In den Fig. 5 und 6 ist beispielsweise ein derartiges mehrfaches Schneckengetriebe zur Darstellung gebracht, das sich vorteilhaft eignet zum Antriebe von Schiffsschrauben mit Hilfe von Turbinen. Die auf der Antriebswelle i sitzende Schnecke k steht im Eingriff mit zwei Schneckenrädern j, deren Wellen zn parallel zueinander verlaufen und ie eine Schnecke iz aufnehmen, die beide im Eingriff mit dem auf der Welle o sitzenden Schneckenrade p stehen. Bei der dargestellten Ausführungsform müssen die beiden Wellen in. in entgegen"es"tztem - Prehungssinne angetrieben werden. tim eine -ieichzeitige Kraftübertra,gun- von Elen Schnecken iz auf flas Schneckenrad p zti erzielen. Die Einrichtun.,-' katln aber auch als Wendezetriebc einzerichtet «-erlen, in welchem Fall in den Wellen :r: Kupp,-ungen eingeschaltet sind und das eine Schneckenrad i rechtsgän-i!Z und das andere linksgängig ausgebildet wir-l. Alsdann kann allerrün-s jeweilig nur eine Welle ui zur Kraftübertragun` auf die Welle ü benutzt werden. cl. 1i. es kann nur eine ron den beiden genannten, in (ler Zeichnung nicht dard estellten Kuppelungen eingenickt sein.
- Tn beiden Fällen ist es nicht erforderlich, claß @iie Wellen in, wie dar@-estellt, parallel zueinander verlaufen. Sie können vielmehr je nach fler erforderlichen Grüß,- rles Schneckenrades p nach der einen oder -!er anderen Seite konvergieren.
- Wird diese Einrichtunz .zum Antrieb einer Schiffsschraube benutzt. so steht die Welle i mit der Turbine in Verhin#iun-, --lie beisPielsweise eine LTindrehunaszahl von Sooo pro Minute erhalten kann. Pa1_`l@ersetztingsvcrhältnis muß dann so gewählt «-erden. rlaß die die Schneckenräder j u;vl #lie Schnecken iz tragenden Wellen in eine i7:sciiwindileit von etwa 4.oo L,mdrellungen in .!er 'Minute annehmen, während die Welle n iiir flie Schiffsschraube eine Geschwindizkeit von 8o bis ioo Umdrehungen annehmen kann.
Claims (1)
- PATENT-AN srRL-tiF: i. Schnecke für ':-chnecl:engetriebe, deren Gewindegänge durch in Schraubenlinien einander folgende. um radiale Mittellinien drehbare Rollen zebildet werden, dadurch gekennzeichnet. daß die Rollenzapfen durch zweckmäßig entsprechend ausgekerbte Ringe auf der Schneckenwelle testgeklemmt -werden. Schnecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Rollenzapfen nicht voll zur Hälfte umschließenden Auskerbungen der Klemmringe Teilgewindegänge eingeschnitten sind, die zu Gewinden an den Rollenzapfen- passen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE333649T | 1919-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE333649C true DE333649C (de) | 1921-03-03 |
Family
ID=6211227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919333649D Expired DE333649C (de) | 1919-10-05 | 1919-10-05 | Schnecke fuer Schneckengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE333649C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973503C (de) * | 1953-06-27 | 1960-03-10 | Schloemann Ag | Vorrichtung zum Anstellen der Walzen, insbesondere fuer schwere Walzwerke |
DE1127162B (de) * | 1959-02-27 | 1962-04-05 | Erich Lueg | Schnecke mit Flanken aus Waelzringkoerpern fuer Schneckengetriebe und Schraubengetriebe mit geringen UEbertragungsverlusten |
DE977207C (de) * | 1952-12-24 | 1965-06-10 | Schiess Ag | Zahnrad-Waelzfraesmaschine |
WO2012146579A1 (de) * | 2011-04-26 | 2012-11-01 | Sinell Ag | Getriebe zum umsetzen von drehbewegungen, getrieberad für ein solches getriebe und verwendung eines solchen getriebes |
DE102012011884A1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-12-19 | Andreas Sitner | AS-Schneckengetriebe |
CN104141738A (zh) * | 2013-05-07 | 2014-11-12 | 深圳市牧人电器五金制品有限公司 | 一种涡轮蜗杆减速机构 |
-
1919
- 1919-10-05 DE DE1919333649D patent/DE333649C/de not_active Expired
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