DE2044553C3 - Laufzeit und Dampfungsentzerrer - Google Patents

Laufzeit und Dampfungsentzerrer

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DE2044553C3
DE2044553C3 DE2044553A DE2044553A DE2044553C3 DE 2044553 C3 DE2044553 C3 DE 2044553C3 DE 2044553 A DE2044553 A DE 2044553A DE 2044553 A DE2044553 A DE 2044553A DE 2044553 C3 DE2044553 C3 DE 2044553C3
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WANDEL U GOLTERMANN 7410 REUTLINGEN
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Description

-^- multiplizierten Spannung und der an der
Reaktanz abfallenden Spannung gebildet und rückwirki.i gsfrei an ein Ausgangsklemmenpaar (12. 13h) übertragen wird, wobei zur Multiplikation der am ohmschen Widerstand (R2) abfallenden Spannung ein mit einem Gegenkopplungswiderstand (Rg) gegengekoppelter Operationsverstärker (14) verwendet wird, dessen invertierender Eingang über einen weiteren ohmschen Widerstand (R1) mit einer Eingangsklemme (11) verbunden ist. daß die Reaktanz ein Serienschwingkreis (L, C) ist, daß zu dem Serienschwingkreis ein c^mscher Serienwiderstand (RJ in Reihe geschaltet ist und die an ihm abfallende Spannung bei der Differenzbildung zu- Spannung am Serienschwingkreis addiert wird, daß der ohmsche Serienwiderstand (R,) und der ohmsche Widerstand [R2) in einem gleichen Teilverhältnis aulgeteilt sind, wobei ein Teilwiderstand (R,,,) des Serienwiderstandes (R, = R,„ + Rsh) den Kupferwiderstand der Spule (L) des Serienschwingkreises mitenthält und ebenso wie der ihm entsprechende Teilwiderstand (R2,,) des ohmschen Widerstandes (R2 = R2,, + R2,,) fest ist und die beiden anderen Teil widerstände (R,u, R2u) in der Weise gekoppelt zwecks Einstellung der Laufzeit veränderbar sind, daß das Verhältnis Serienwiderstand zu ohmschem
(R \
Widerstand! D'l konstant beibehalten wird, und
45
daß der Faktor -?.-' als Widerstandsverhältnis
«I
zwecks Einstellung der Dämpfung veränderbar ist (Fig. 1).
2. Teilentzerrer für eine Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwiderstände (R2,,, R2,, und R„„ Rs,,) durch feste Teilwiderstände (R2Ou. R20), und R„„, R,„h) ersetzt sind und die beiden Verbindungspunkte jeweils gleichartiger Teilwiderstände (R20,, mit R2n,, und R„„, mit Rsllh) über einen einstellbaren ohmschen Uberbrückungswiderstand (R,) verbunden sind (Fi g. 2).
?. Teilentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gcgenkopplungs- R„j) in einem Verhältnis
widerstand (R9 = R
dungspunkt (27) seiner Teilwiderstände (R,(i R,, Γ über einen einstellbaren ohmschen Widerstand IR4) mit dem Umschaltkontakt eines Umschalters (20) verbunden ist, dessen erster Festkontakt an der Ausgangsklemme (22) und dessen zweiter Festkontakt an der Eingangsklemme 12!) liegt. (F i g. 2).
4. Teilentzerrer, bei dem in dualer Abwandlung eines Teilentzcrrers Tür die Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zwischen einem Eingangsklemmenpaar eine Reihenschaltung aus einem Parallelschwingkreis und einem ohmschen Widerstand liegt und die Differenz aus der am Schwing-
kreis abfallenden, mit einem Faktor -^, multiplizierten Spannung und der am ohmschen Widerstand abfallenden Spannung gebildet und rückwirkungsfrei an ein Ausgangsklemmenpaar ühevtragen "wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parallelschwingkreis (L„, Cp) ein ohmscher Parallelwiderstand (Rp) parallel geschaltet ist. da» der ohmsche Widerstand (R5) und der Parallelwiderstand {Rp) unter Beibehaltung eines kon-
stamen Verhältnisses u. = „5 einstellbar sind
KP
und daß so vohl der ohmsche Widerstand (R5I als auch der ohmsche Parallelwiderstand |R(,| aus einem veränderbaren Widerstand (R5,, bzw. R()i,| und aus einem dazu parallelen festen Widerstand (R5,, bzw. R h) besteht, wovon die veränderbaren Widerstände (R5,, und R1J gekoppelt einstellbar sind und der feste Widerstand 1R,,,,) den Parallelverlustwiderstand der Spule (L,,) enthält (Fig. 3).
5. Teilentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laufzeitbestimmenden Widerstände (R2u, R41, in F i g. 1: R, in F i g. 2; Rpa, R5a in Γ i g. 3) oder die dämpfungsbestimmenden Widerstände (R, in F i g. 1: R4 In F i g. 2: R9" in F i g. 3) Festwerte aufweisen.
so aufgeteilt ist. daß sein mit dem weiteren ohmsclien Widerstand (R1') verbundener Teilwiderstand (R01) den Wert η · R1' hat. und daß der Verbin-Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines mit Dämpfungs- und Laufzeitverzerrungen behafteten Übertragungssystems, insbesondere eines Fernsprechkanals, die aus einer Kettenschaltung von Teilentzerrern besteht.
Derartige Entzerrer werden beispielsweise dann benötigt, wenn man einen nur für die Übermittlung von Sprache ausgelegten Kanal auch für die schnelle übertragung von Daten benutzen will.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Dämpfung und Laufzeit ist zweiteilig ausgebildet Sie besieht aus einem Dämpfungsentzcrrertcil. desser Einstellung zusätzliche Laufzeitverzerrungen hervor ruft, die ihrerseits ausgeglichen werden müssen, mit einem reinen Laufzeitenlzerrerleil, der als Allpaß schaltung keine Dämpfung verursacht. Diese Ar der Dämpfungs- und Laufzeitentzerrung bedingt cinci sehr hohen Aufwand.
Bei anderen bekannten Dämpfungs- und Lauf/eil entzerren! sind Dämpfungs- und Laufzeitcinstclluni gegenseitig voneinander abhängig, und die Hinstclluni erfolgt durch wcchsclwciscs Nachstellen von Polenlio meiern, so daß eine Einstellung nicht eindeutig rc produzierbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 302 059 ist ein Entzerrer mit durch Trennstufsn entkoppelten, uns passiven Brückenschaltungen bestehenden Teilentzerrern bekannt, bei dem Dampfung und Laufzeit an getrennten Stufenschallern einstellbar sind.
Bei diesem Entzerrer ist die Einstellung der Maximaldämpfung Ci0 von der Einstellung der Laufzeit unabhängig, und beide Einsiellungen sind, da sie über geeichte übertrager- bzw. Widerslandsdekaden erfolgen, jederzeit genau reproduzierbar, also auch programmierbar. Dieser bekannte Entzerrer benötigt indessen, obwohl er mit Übertragungsfunktionen zweiten Grades arbeitet, außer einem kapazitiven Energiespeicher und Widerstandsdekaden mehrere Induktivitäten, von denen eine oder mehrere in Stufen verstellbar und damit in der Herstellung aufwendig sind. Außerdem sind Trennstufen zwischen den Teilentzerrern erforderlich.
Aus »Electronics Letters«, Vol. 2. Nr. 4. April 1966. S 134 135. und Nr. 5. Mai 1966, S. 186. sind reine Aiipaßschaltungen bekannt bzw. in der deutschen Offenlegungsschrift 2 031482 vorgeschlagen, welche also nur die Laufzeit beeinflussen. Bei diesen liegt zwischen einem Eingangsklemmenpaar eine Reihenschaltung aus einer Reaktanz und einem ohmschen Widerstand, und die Differenz aus der am ohmschen Widerstand abfallenden Spannung und der Spannung an der Reaktanz wird mittels eines Operationsverstärkers gebildet und rückwirkungsfrei an ein Ausgangsklemmenpaar übertragen. Diese AllpaPschaltungen haben einen geringen Schaltungs- und Bauelementeaufwand.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der vorgenannten bekannten reinen Allpaßschaltung, die Aufgabe zugrunde, einen mit geringem Schaltungs- und Bauelementeaufwand auskommenden, durch Berücksichtigung der Spulenverluste bezüglich der Einstellungen wechselwirkungsarmen und damit reproduzierbar einstellbaren Dämpfungs- und Laufzeitentzerrer zu schaffen.
Die Erfindung löst die geschilderte Aufgabe mit den in Anspruch 1 offenbarten Mitteln, wobei sie sich des Grundprinzips der an sich bekannten oben beschriebener. Allpaßschaltrngen bedient und darauf in vorteilhafter Weise aufbaut. Die Erfindung erlaubt eine Einstellung der Maximaldärnpfung an mittels
Veränderung des Widerstandsverhältnisses -^ . wobei
die eingestellte Maximaldämpfung von άζχ an den gekuppelt veränderbaren Teilwiderständen R2,, und R,„ erfolgenden Einstellung der Laufzeil unabhängig ist. Die Einstellung der Laufzeit erfolgt dabei so. daß die Kupferverluste der einzigen noch verwendeten Serienschwingkreisspulen immer vollständig kompensiert sind. Beide Einstellungen können entweder an Potentiometern oder stufig schaltbaren Widerständen erfolgen, wobei sie im letzteren Falle jederzeit genau reproduzierbar sind. Der Aufwand ist wesentlich geringer als der für bekannte Entzerrer, die ebenfalls gleichzeitig Laufzeit und Dämpfung entzerren.
Wenn die zur Verwendung kommende Schwingkreisspule vorwiegend Parallclverluste aufweist, so empfiehlt sich eine teilweise duale Abwandlung des erfindungsgemäßen Tcilentzerrers. wie sie in Anspruch 4 offenbart ist. Dabei lassen sich Parallclverluste der Schwingkreisspule vollständig kompensieren.
Die Sehwingkreisspulc muß im Falle des ParallelSchwingkreises zur Verschiebung der Dämpfungsbzw. Laufzeitkurven übet der Frequenz einstellbar sein, also Anzapfungen aufweisen, während die Frequenzeinstellung bei der Anordnung mit dem Serien-
Schwingkreis durch Einstellung der Schwingkreiskapazität erfolgt, so daß für die dort verwendete Spule eine Wicklung ohne Anzapfung verwendet werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand dreier
ίο Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiclcr. mit Serienschwingkreis,
F i g. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungs-
beispieles. bei dem Tür die Laufzeiteinstellung nur ein Widerstand verändert werden muß.
F i g. 3 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispieks mil Parallelschwingkreis,
F · g. 4 ein Pol-Nullstellen-Diagramm der über-
tragungsfunktion eines Teile-nzerrers aus einem der Ausführungsbeispiele.
F i g. 5 Dämpfungskurven, die für alle Ausrührungsbeispiele typisch sind, und
F i g. 6 eine Laufzeitkurve, die für alle Ausführungs-Beispiele typisch ist.
Der Teilentzerrer nach dem ersten Ausführungsbeispiel hai eine Eingangsklemme 11. eine Ausgangsklemme 12 und gemeinsame, galvanisch verbundene Bezugsklemmen 13a. 13/). Die Ausgangsklemme 12
bildet den Ausgang eines Operationsverstärkers 14. der zwei zueinander gegensinnig wirkende Eingänge (Differenzeingänge) hat. und zwar einen invertierenden Eingang 15 und einen nicht invertierenden Eingang 16. Der invertierende Eingang 15 ist einerseits
über einen ohmschen Gegenkopplungswiderstand R1, mit der Ausgangsklemme 12 und andererseits über einen ersten ohmschen Widersland R, mit der Eingangsklemme 11 verbunden. Der nicl.:. invertierende Eingang ist einerseits über einen Serienschwingkreis
L. C und einen ohmschen Serienwiderstand Rs mit den Bezugsklemmen \3a. 13h verbunden und andererseits über einen zweiten ohmschen Widerstand R2 mit der Eingangsklemme 11.
1st U1 die Eingangsspannung und U2 die Ausgangsspannung des Teilentzerrers, so ist die Ausgangsspannung U2 gleich der Differenz aus der am Serienschwingkreis L. C + Rs abfallenden Spannung und der am ohmschen Widerstand R2 oder R, ab-
fallenden, mit dem Faktor 'J multiplizierten Spannung.
Wählt man eine beliebige normierende Frequenz / „ und die \bkürzunuen
/ R
l-> = γ . ρ = jü . ,„„ = 2.-7 /„ und ;, = ß" . (1)
so isl die übertragungsfunktion dieses Vierpols eine Funktion zweiten Grades der Form
mil
ρ2 2<tsp -I- '/
ρ1 - 2 α,, ρ I- ο1
,„ 1 LC
Hat (2) komplexe Nullstellen μ,ν und Pole ur. so ist fiiV der Realteil der Nullstellen, α,, der Realteil der Pole und <> der Betrag der gemäß F i g. 4 auf einem Kreis liegenden Nullstellen und Pole.
Im ersten Auspjhrungsbeispicl ist
RJ „,„L
(3)
«2
Up = - . (1 -t- η) γ ■
Das Maximum O0 der zugehörigen Dämpfungskurve « (/) bei der Frequenz /0 = ->TyL7 cr8ilr)l sich allgemein aus (2) durch
Die Aufteilung von K2 und R, in feste und veränderbare Widerstünde hat den Zweck, zu dem unvermeidlichen festen Serienverlustwidcrsland (Kupferwidcrsland) R,h der Spule /. einen analogen festen Teilwiderstand R2,, vorzusehen, der ihn kompensiert. Bei geringeren Anforderungen an eine Eichung des Entzerrers würde die Verwendung der stufenweise veränderbaren Widerstände R2,,. R<(, als alleinige Realisierung von R2 und R5 geniigen.
ίο Die Laufzeit T0 ist nach Gleichung (5) abhängig von der Einstellung der maximalen Dämpfung «„. nicht aber umgekehrt, ähnlich den in der deutschen Patentschrift I 302 059 beschriebenen, komplizierter aufgebauten Entzerrern. Es ergeben sich Dämpfungs- bzw. Laufzeitkurven über der Frequenz / wie z.B. in F i g. 5 und 6.
Die Frequenz
also hier
α,, = In
= In
Für den Wert T0 der zugehörigen Laufzeitkurve T(f) bei der Frequenz /() erhält man mit
T0 - 1 (± -
(2a) d. h. die Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises
L, C, wird am Kondensator C. der zu diesem Zweck veränderbar ist, eingestellt. Die Einstellung des Kondensators C hat weder auf die Laufzeit T0 einen Einfluf < [vgl. (5)], noch auf die maximale Dämpfung a0.
(4) Die Spule L hat eine feste Induktivität und kann
daher billig hergestellt werden.
Beim zweiten Ausführuugsbeispiel entsprechen die mit 21 bis 26 bezeichneten Elemente denen, die in F i g. 1 mit 11 bis 16 bezeichnet sind. Es unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß sowohl die Dämpfungs- als auch die Laufzeiteinstellung mittels der einstellbaren Widerstände Rg. R2n. RM vereinfacht ist.
Der ohmsche Gegenkopplungswiderstand R
(2b)
35
den Wert
F i g. 1 ist dazu im zweiten
(F i g. 2) im Verhältnis
IL
T0 =
(5)
Rs
Hält man nun »; = -^- konstant, so zeigt Gleichung (4). daß das Maximum der Dämpfung nur vom Verhältnis -^5 abhängt. Zur Einstellung dieses Verhältnisses und damit des Dämpfungsmaximums ist darum R9 als in Stufen verstellbarer Widerstand ausgeführt. (Ebenso hätte man statt dessen R1 veränderbar ausführen können.)
Zur Einstellung der Laufzeit T0, die nach Gleichung (5) durch Veränderung von R2, also (wegen η = const.) durch gleichsinnige Veränderung von R2 und R5 erfolgt, sind R2 und R5 jeweils im selben Verhältnis aufgeteilt in zwei Teilwiderstände RM, Rsh bzw. R2a, R2h, wobei R5,, den Kupferwiderstand der Spule L enthält und wobei jeweils ein Teihviderstand R2a bzw. RM als stufenweise veränderbarer Widerstand ausgeführt ist.
Beide Widerstände R2n. RM sind gleichsinnig gekoppelt einstellbar, so daß immer
65
also auch
= 1,
Ausführungsbeispiel
40 ^L
R„>
- Ί
1 +
aufgeteilt. Dabei sind
45 und
= (1 + η) R{
feste Widerstände, wobei R1' — als Festwiderstand ausgebildet — dem ersten ohmschen Widerstand R1 in F i g. 1 entspricht. Der Verbindungspunkt 27 von R91 mit Rj2 ist über einen in Stufen einstellbaren vierten ohmschen Widerstand R4 mit dem Umschaltkontakt eines Umschalters 20 verbunden, dessen erstei Festkontakt an der Ausgangsklemme 22 liegt und dessen zweiter Festkontakt an der Eingangsklemme 21 liegt. R4 dient der Einstellung der Dämpfung. [S unten Gleichung (6a) und (8).] Daneben sind di< Widerstände Rs und R2 aus F i g. 1 ebenfalls auf geteilt, und zwar jeweils im gleichen Verhältnis ii zwei Festwiderstände Rsoa Rsob und R20„ R206 mi R*oa + Rsob = ί · (#200 + R20b)- Die beiden Verbin dungspunkte von RMO mit RSOb und R20a mit R20 sind über einen in Stufen einstellbaren Ohmwider stand R3 verbunden. R3 dient nun (an Stelle von R3 und R2a) der Einstellung der Laufzeit. [S. untei Gleichung (6b) und (9).]
Die Einstellung der Frequenz erfolgt analog dem ersten Ausfuhrungsheispicl mittels des in Stufen veriinderbaren Sericnschwingkrciskondciisators C,. Definiert man eine der Hinstcllung des ohmschcn Widcrstanclns R1 entsprechende Größe K mit O < K < I durun die Beziehung
(6 a)
und außerdem eine der Hinstellung des Ohmwiderstandes R, entsprechende Größe γ durch die Beziehung R., = γ ■ R2Oa. (6b), so gilt mit den Abkürzungen (1) für die Übertragungsfunktion des Vierpols der F i g. 2 ebenfalls Gleichung (2).
Dabei ist
"Ni = K
ferner
und
, t '<20h
■t- '; ( y Rw,, , R \ I
2 \\ l· >, + γ J <»„LS
V)
Mit (2a) folgt daraus für die maximale Dämpfung
4)2
= rfc ln
(8)
und die Laufzeit ist bei / = /„
(1 + >i)
R20a+
(9)
In Gleichung (8) gilt das positive Vorzeichen für den Fall, daß sich der Umschalter 20 in der Stellung befindet, in der sein Umschaltkontakt am ersten, mit der Ausgangsklemme 22 verbundenen Festkontakt liegt, und das negative Vorzeichen für die zweite Stellung des Umschalters. Damit läßt sich durch einfaches Umschalten das Vorzeichen der eingestellten Maximaldämpfung ändern (s. gestrichelte Kurve in F i g. 5). und man spart gegenüber dem ersten Ausrührungsbeispiel Widerstandsstufen zur Einstellung einer negativen bzw. positiven Dämpfung.
Bei der Einstellung K=I ist die Dämpfung 0, und der Vierpol in F i g. 2 stellt einen Allpaß dar.
Gleichung (9) zeigt, daß sich die Einstellung der Laufzeit auf die Einstellung von y, also der Größe des einen Ohmwiderstandes R3, vereinfacht hat, so daß im zweiten Ausführungsbeispiel keine Kopplung der Einstellung zweier Widerstände nötig ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung mit einer Schwingkreisspule, die vorwiegend Parallelverluste aufweist. Diese werden ebenso wie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen funktionell in die Schaltungsanordnung mit einbezogen und dadurch kompensiert.
Beim dritten Ausführungsbeispicl entsprechen die mit 31 bis 36 bezeichneten Elemente den Elementen 11 bis 16 in F i g. I bzw. 21 bis 26 in F i g. 2. Der Operationsverstärker 34 ist an dessen Ausgang 32 und S invertierendem Hingang 35 wie im ersten Ausfülirungshcispicl beschältet mit einem ohmschcn Gcgenkopplungswidcrstand R',', bzw. einem ersten ohmschen Widerstand R1". Der nicht invertierende Hingang 36 des Operationsverstärkers 34 ist nun einerseits über
ίο einen fünften ohmschcn Widerstand R5 mit den Bezugsklemmen 33«, 33b und andererseits über einen Parallelschwingkreis L1,, Cr mit einem ohmschen Parallclwiderstand R1, mit der Eingangsklemmc 31 verbunden.
Die Ausgangsspannung U12 des Tcilenlzerrers ist nun gleich der Differenz aus der am Parallelschwing-
kreis Ln. Cn abfallenden, mit einem Faktor -=;*-, mul-
K,
tiplizierten Spannung und der am ohmschcn Widerstand R5 abfallenden Spannung.
Mit (i) und
Rn
(10)
ist die übertragungsfunktion dieser Anordnung ebenfalls eine Funktion zweiten Grades gemäß Gleichung (2), wobei gilt
R1
R5»'nC„
n (H)
"pJ
Mit (2a) ergibt sich hieraus die maximale Dämpfum
1 + /ι
= In
R1
(12)
Das ist, mit ,, durch // ersetzt, die gleiche Beziehuni wie (4).
Die Laufzeit wird bei / = /0
1 +
(13)
Hält man α = -^- konstant, so hängt nach (i: das Maximum der Dämpfung wiederum nur voi fo Verhältnis -^- ab. Die Dämpfungseinstellung erfol daher wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Es wäre ohne weiteres möglich, auch hier zur Ei stellung der Dämpfung eine Anordnung wie in F i e. mit einem einstellbaren Widerstand und einem Ur schalter vorzusehen.
Zur Einstellung der Laufzeit T03, die nach Gh chung(13) durch Veränderung von R5. also (we«i μ = const.) durch gleichsinnige Veränderung v<
309 650/j
R1, und K, erfolgt, bestellt sowohl der fünfte ohmschc Widerstand Hs. als auch der ohmsche Parallel« idcrsiand K1, aus einem stufenweise veränderbaren W iderstand K<„ h/w /\(,„ und einem da/.u parallelen festen Widerstand K,., bzw. R1,,,. mit K„, ;i- · K1,,,. wovon s die veränderbaren Widerstände Ks„ und K(,„ so gekoppelt einstellbar sind, daIi K5,, ;i · K(,„ ist. Der feste Wiilersiaml K,,,, enthüll dabei die ParallcWerluste der Spule /.,,. ihm entspricht der feste Widerstand K5,,. Dadurch kann die Bedingung μ =■■ const, bei allen Einstellungen der Laufzeit trotz des Parallelvcrluslwiderstandcs der Spule exakt eingehalten werden.
Da nach Gleichung (13) die Laufzeit mit von der Kapazität des Schwingkrciskoiulcnsators C',, abhängt, crlolut die Umstellung der LrCCiUCIiZ. bei der die Dämpfung ihr Maximum erreicht, in diesem Ausfülmingsbcispicl an der Spule L,,, die zu diesem /weck mit Anzapfungen verschen ist.
Selbstverständlich können die in den Ausführungsheispielen als in Stufen einstellbare Tcilcntzcrrcr bcschriebenen Schaltungen auch alsTcilcntzerrcr gebaut werden, die anstalt der Stufenschalter Lolbrückcn enthalten, welche bei Bedarf einer neuen Umstellung ungelötel werden, oder sie können für den Uinsatz zur Entzerrung fest geschalteter Leitungen bereits mit fester Dimensionierung gebaut werden, so daß sie nur feste Bauelemente enthalten.
Ebenso könnten anstatt in Stufen einstellbarer Bauelemente solche verwendet werden, die kontinuierlich einstellbar sind, wenn auf eine exakte Uichung der Einstellung kein Wert gelegt wird.
Im Vergleich zu den EntzcrrerschalUmgcn nach der deutsehen Patentschrift 1 302 059 haben die crlindungsgcmäßen Schaltungen die einzige Einschränkung, daß bei der Erfindung die Einstellung bei Schallung als Minimalphasennetzwcrk nur beschränkt und nur für positive Dämpfungen möglich ist. Mit dieser Ausnahme erfolgt die Einstellung von Dämpfung und Laufzeit jedoch für den Bedienenden genau gleich wie bei den aus der deutschen Patentschrift 1 302 059 bekannten Entzerrern, wobei der Aufwand diesen gegenüber wesentlich vermindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung ziii Entzerrung eines mit Dämpfungs- und Laufzeitverzerrungen behafteten Ubertragungssystems, insbesondere eines Fernsprechkanals, die aus einer Kettenschaltung von Teilentzerrern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Teilentzerrer in an sich für Allpaßschaitungen bekannter Weise zwischen einem Eingangsklemmenpaar (11, 13 a) eine Reihenschaltung aus einer Reaktanz und einem ohmschen Widerstand (R2) liegt und die Differenz aus der am ohmschen Widerstand (R2) abfallenden, mit einem Faktor
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