DE2044553B2 - Laufzeit- und daempfungsentzerrer - Google Patents

Laufzeit- und daempfungsentzerrer

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DE2044553B2
DE2044553B2 DE19702044553 DE2044553A DE2044553B2 DE 2044553 B2 DE2044553 B2 DE 2044553B2 DE 19702044553 DE19702044553 DE 19702044553 DE 2044553 A DE2044553 A DE 2044553A DE 2044553 B2 DE2044553 B2 DE 2044553B2
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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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    • H04B3/141Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using multiequalisers, e.g. bump, cosine, Bode

Description

so aufgeteilt isl. daß sein mil dem weiteren ohmschen Widerstand (R1') verbundener Teilsvidersiand ι.'ί_. l den Wert ,. · R1' hat. und daß der Vcrbindungspunkt (27) seiner Teilwiderstünde (R9, mil R.,) über einen einstellbaren ohmschen Widerstand (R4) mit dem Umschallkontaki eines Umschalters (20) verbunden ist, dessen erster Festkontakt an der Ausgangsklemme (22) und dessen zweiler Festkontakt an der Eingangsklemme (21) liegt- (Fig. 2).
4. Teilenlzerrer, bei dem in dualer Abwandlung eines Teilentzerrers Tür die Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zwischen einem Eingangsklemmenpaar eine Reihenschaltung aus einem Parallelschwingkreis und einem ohmschen Widerstand liegt und die Differenz aus der am Schwing-
kreis abfallenden, mit einem Faktor Rt multiplizierten Spannung und der am ohmschen Widerstand abfallenden Spannung gebildel und rückwirkungsfrei an ein Ausgangsklemmenpaar übertragen Wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parallelschwingkreis (Lp, Cp) ein ohmscher Parallelwiderstand (R1,) parallel geschaltet ist. daß der ohmsche Widerstand (R5) und der Parallelwidersland (R,) unter Beibehaltung eines kon-
stauten Verhältnisses u - R einstellbar sind
und daß sowohl der ohmsche Widerstand (R.1 als auch der ohmsche Parallelwidersland (R,,! aus einem seränderbaren Widersland (R5,, bzw R„i und aus einem dazu parallelen festen Widerstand (R51, bzw. KJ besteht, wovon die veränderbaren Widerslände (R5,, und R1111) gekoppelt einstellbar sind und der feste Widerstand (R,,,,) den Parallelverlustwiderstand der Spule (Ln) enthüll (Fig. 3).
5. Teilenlzerrer nach einen; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die IaLiI-zeitbesiirmenden Widerstände (R2,,. R,„ in F i g. 1: R, in F i g. 2; R,,„. R5,, in F i g. 3) oder die däinpfungsbesiiminendeii Widerstände (Rw in F i g. 1. R4 in F i g. 2; R " in F i g. 3) Festwerte aufweisen.
Dic Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines mit Dämpfungs- und Laufzeitserzerrungen behafteten tiberlragungssvsiems. insbesondere fines Feriisprechkana'is. die aus einer Kettenschaltung von Teilentzerrern bestehi.
Derartige Entzerrer werden beispielsweise dann bjnötigi. wenn man einen nur für die rbermittlung von Sprache ausgelegten Kanal auch für die schnelle Übertragung von Daten benutzen will.
Eine bekannte Schallungsanordnung zur Entzerrung von Dämpfung und Laufzeit ist zweiteilig ausgebildet. Sie besieht aus einem Dämpfungsentzcrrerteil. dessen Einstellung zusätzliche Laufzeitverzerrungen hervorruft, die ihrerseits ausgeglichen werden müssen, und einem reinen Laufzeilentzerrerleil. der als Allpaßschaltung keine Dämpfung verursacht. Diese Art der Dämpfungs- und Laufzcitenlzerriing bedingt einen sehr hohen Aufwand.
Bei anderen bekannten Dämpfungs- und I.aufzeilcnlzerrcrn sind Dämpfungs- und Laufzeileinstellung gegenseitig voneinander abhängig, und die Einstellung erfolgt durch wechselweises Nachstellen von Potentiometern, so daß eine Einstellung nicht eindeutig reproduzierbar ist.
Aus der deutschen Palentschrift 1 302 059 ist ein Entzerrer mit durch Trennslufen entkoppelten, aus passiven Brückenschalluiigen bestehenden Teilentzerrern bekannt, bei dem Dämpfung und Laufzeit an getrennten Stufenschallern einstellbar sind.
Bei diesem Entzerrer ist die Einstellung der Maximaldämpfung (V0 von der Einstellung der Laufzeit unabhängig, und beide Einstellungen sind, da sie über geeichte Übertrager- bzw. Widerstandsdekaden erfolgen, jederzeit genau reproduzierbar, also auch programmierbar. Dieser bekannte Entzerrer benötigt indessen, obwohl er mit Uberlragungsfunklionen zweiten Grades arbeitet, außer einem kapazitiven Energiespeicher und Widerstandsdekaden mehrere Induktivitäten, von denen eine oder mehrere in Stufen verstellbar und damit in der Herstellung aufwendig sind. Außerdem sind Trennsiufmi zwischen den Teilen tzerrerIi erforderlich
Aus »Electronics Leiters«. Vol. 2. Ni. 4. April IS)M). S. 134 135. und Nr. 5. Mai 1966. S. Ιοί>. sind reine Λ Il pauschal Hingen bekannt bzw. in der deutschen (MTenlegungsschrift 2 031482 vorgeschlagen, welche also nur die Laufzeit beeinflussen. Bei diesen liegt /wischen einem Eingangsklemmenpaar eine Reihenschaltung aus einer Reaktanz und einem ohmschen Widersland, und die Differenz aus der am ohmschen Widerstand abfallenden Spannung und der Spannung an der Reaktanz wird mittels eines Operationsverstärkers gebildet und rückwirkungsfrei an ein Ausiiangsklemmenpaar übertragen. Diese Allpaßschal-Uingen haben einen geringen Schaltungs- und Bauelementeaufwand.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der vorgenannten bekannten reinen Allpaßschalti'ug. die Aufgabe zugrunde, einen mil geringem Sc'iallungs- und Bauelementeaufwand auskommenden, durch Berücksichtigung der Spulenverluste bezüglich der Einstellungen wechselwirkungsarmen und damit reproduzierbar einstellbaren Dämpfungs- und Laufzeitentzerrer zu schaffen.
Die Erfindung löst die geschilderte Aufgabe mil den in Anspruch I offenbarten Mitlein, wobei sie sich des Grundprinzips der an sich bekannten oben beschriebenen Allpaßschaltungen bedient und darauf in vorteilhafter Weise aufbaut. Die Erfindung erlaubt eine Einstellung der Maximaldämpfung α,, mittels
Veninderuiiü des Widerstandsverhältnisses J . wobei
die eingestellte Maximaldämpfung von der an den gekoppelt veränderbaren Teilwiderständen R2,, un<J Kw erfolgenden Einstellung der Laufzeit unabhängig ist. Die Einstellung der Laufzeil erfolgt dabei so. daß die Kupferverluste der einzigen noch verwendeten Serienschw ingkreisspulen immer vollständig kompensiert sind. Beide Einstellungen können entweder an Potentiometern oder stufig schaltbaren Widerständen erfolgen, wobei sie im letzteren Falle jederzeit genau reproduzierbar sind. Der Aufwand ist wesentlich geringer als der für bekannte Entzerrer, die ebenfalls gleichzeitig Laufzeit und Dämpfung entzerren.
Wenn die zur Verwendung kommende Schwingkreisspule vorwiegend Parallelverlustc aufweist, so empfiehlt sich eine teilweise duale Abwandlung des erfmdiingsgemäßei. Teilentzerrers, wie sie in Anspruch 4 offenbart ist. Dabei lassen sich Parallelverluste der Schwingkreisspule vollständig kompensieren.
Die SehwingkiL'isspulc muß im Lalle des Parallelschwingkreises zur Verschiebung der Dämpfungsbzw. Laufzeitkurven über der Frequenz einstellbar sein, also Anzapfungen aufweisen, während die Frequenzeinstellung bei der Anordnung mit dem Serienschwingkreis durch Einstellung der Schwingkreiskapazitäl erfolgt, so daß für die dort verwendete Spule eine Wicklung ohne Anzapfung verwendet werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand dreier ίο Ausfuhrungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Schallbild eines ersten Ausführungsbeispieles mit Serienschwingkreis,
F i g. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbcispieles, bei dem für die Laufzeiteinsiellung nur ein Widerstand verändert werden muß.
! i g. 3 ein Schaltbild einos dritten Atisführi:ngsbeispieles mit Parallelschwir^'.krcis.
1-i g. 4 ein Pol-Nullsiellen-Diagramm der f'ber- >ü tragungsfunktion eines Teilentzerrers aus einem der Ausführungsheispiele.
Fi g. 5 Dämpfungskur\en. die für alle Ausführungsbeispiele upiseh sind, und
F i g. 6 eine l.aul'/eiikurve. die für alle Ausführungs-2<i beispiele typisch ist.
Der Teilentzerrer nach dem ersten Auslührungsbeispiel hat eine Eingangsklemme 11. eine Au^gangsklemme 12 und gemeinsame, galvanisch verbundene Be/ugsklemmen 13a. 13/) Die Ausgangsklemme 12 bildet den Ausgang eines Operationsverstärkers 14. der zwei zueinander gegensinnig wirkende Eingänge (Differenzeingänge) hat. und zwar einen invertierenden Eingang 15 und einen nicht invertierenden Einliiing 16. Der invertierende Eingang 15 ist einerseits über einen ohmschen Gegenkopplungswidersland R11 mit der Ausgangsklemme 12 und andererseits übet einen ersten ohmschen Widerstand K1 mit der Eingangsklemme 11 verbunden. Der nicht inverlierende Eingang ist einerseits über einer. Serienschwingkreis L. C und einen ohmsclu -n Serienwiderstand R. mit den Bezugsklemmen 13«. 13h verbunden und andererseits über einen zweiten ohmschen Widerstand R: mit der Eingangsklemme 11.
1st U1 die Eingangsspannung und IL die Ausgangsspanimng des Teilenlzerrers. so ist die Ausgangsspannung IL gleich der Differenz, aus der am
Serienschwingkreis L C + R, abfallenden Spannung und der am onmschen Widerstand R. oder Rt ah-
R R
fallenden, mit dem Faktor '^ multiplizierten Spannung.
Wählt man eine beliebige normierende Frequenz / „ und die Abkürzunuen
--—/·■ /' — J-- ■ '"η --'.In
J Il
so isl die nbertragungsfunktion dieses Vierpols eiiu <·ο Funktion zweiten Grades der Form
- 2„v/>
■-Ί,,,,ρ
mit
l.C
Hat (2) komplexe Nullstellen pv und Peile μ,,, so ist «v der Realteil der Nullstellen. nv der Realteil der Pole und » der Betrag der gemäß F i g. 4 auf einem Kreis liegenden Nullstellen und Pole.
Im ersten Ausfuliriingsbeispiel ist
I / Rg\ R2
Z \ «I/ "1XL
(3)
Das Maximum O0 der zugehörigen Dämpfungskurve a (/) bei der Frequenz Z0=-, JTT ergibt sich allgemein aus (2) durch
O0 = In
also hier
(2a)
(4)
Für den Wert T0 der zugehörigen Laufzeitkurve T(f) bei der Frequenz /0 erhält man mit
T0 = 1 (1 - 1) (2b,
den Wert
IL
(5)
Hält man nun >/ = -^- konstant, so zeigt Glei-Die Aufteilung von R; und R, in feste und veränderbare Widerstände hat den Zweck, zu dem unvermeidlichen festen Serienvcrlustwiderstand (Kupfcrwiderstand) R,,, der Spule L einen analogen festen Teilwideistand R21, vorzusehen, der ihn kompensiert. Bei geringeren Anforderungen an eine Eichung des Entzerrers würde die Verwendung der stufenweise veränderbaren Widerstände R:„. RM als alleinige Realisierung von R2 und R, genügen.
ίο Die Laufzeit T0 ist nach Gleichung (5) abhängig von der Einstellung der maximalen Dämpfung α,,, nicht aber umgekehrt, ähnlich den in der deutschen Patentschrift 1 302059 beschriebenen, komplizierter aufgebauten Entzerrern. Es ergeben sich Dämpfungs- bzw. Laufzeitkurven über der Frequenz / wie z. B. in F i g. 5 und 6.
Die Frequenz
chung (4). daß das Maximum der Dämpfung nur vom
Verhältnis * abhänst. Zur Einstellung dieses Ver-
"I
hältnisses und damit des Dämpfungsmaximums ist darum Rq als in Stufen verstellbarer Widerstand ausgeführt (Ebenso hätte man statt dessen K1 veränderbar ausfuhren können.)
Zur Einteilung der Laufzeit T0. die nach Gleichung (51 durch Veränderung von R2, also (wegen ,; = const.) durch gleichsinnige Veränderung von R2 und R, erfolgt, sind R2 und Rs jeweils im selben Verhältnis aufgeteilt in zwei Teilwiderstände Rx,. R^ bzw. R20. R2;,. wobei R^ den Kupferwiderstand der Spule L enthält und wobei jeweils ein Teilwiderstand R2„ bzw. RM als stufenweise veränderbarer Widerstand ausgeführt ist
Beide Widerstände R2n. RM sind gleichsinnig gekoppelt einstellbar, so daß immer
η η
~- = η. also auch -φ- =
**2β **2
Jo * 2.7
20
d. h. die Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises L, C. wird am Kondensator C. der zu diesem Zweck veränderbar ist, eingestellt. Die Einstellung des Kondensa>ors C hat weder auf die Laufzeit T0 einen Einfluß [vgl. (5)]. noch auf die maximale Dämpfung a„. Die Spule L hat eine feste Induktivität und kann daher billig hergestellt werden.
Rpirn ?wmten Ausfiihruno?bci?r>ie! entsprechen die mit 21 bis 26 bezeichneten Elemente denen, die in Fi g. I mit 11 bis 16 bezeichnet sind. Es unterscheidet sich vom ersten Ausfuhrungsbeispiel dadurch, daß sowohl die Dämpfungs- als auch die Laufzeiteinstellung mittels der einstellbaren Widerstände R9. R2„.
RM vereinfacht ist.
Der ohmsche Gegenkopplungswiderstand R
F i g. 1 ist dazu im zweiten
(Fi g. 2) im Verhältnis
Ausfuhrungsbeispiel
aufgeteilt. Dabei sind
45 und
= (1 + >>)Ri
feste Widerstände, wobei R1' als Festwiderstand ausgebildet dem ersten ohmschen Widerstand R1 in F i g. I entspricht. Der Verbindungspunkt 27 vor Rs, mit R9, ist über einen in Stufen einstellbaren vierten ohmschen Widerstand R4 mit dem Umschalt kontakt eines Umschalters 20 verbunden, dessen erstei Festkontakt an der Ausgangsklemme 22 liegt unc dessen zweiter Festkontakt an der Eingangsklemme 21 liegt. R4 dient der Einstellung der Dämpfung. [S unten Gleichung (6a) und (8).] Daneben sind dk Widerstände R1 und R2 aus F i g. 1 ebenfalls auf geteilt, und zwar jeweils im gleichen Verhältnis ir zwei Festwiderstände /!„, RM|, und R200 R201, mil Rjoe + RJ<)(, = η ■ (R2Oo + ^20»)- Die beiden Verbindungspunkte von R500 mit RM(, und R21. mit R20, sind über einen in Stufen einstellbaren Ohmwiderstand R3 verbunden. R3 dient nun (an Stelle von Ru und R2J der Einstellung der Laufzeit. [S. unter uieichung (Ob) und j
••,e
i-
Die Einstellung der Frequenz erfolgt analog dem ersten Ausführungsbeispiel mittels des in Stufen veränderbaren Serienschwingkrciskondensators C\. De-Iniert man eine der Einstellung des ohmschen Widerstandes R4 entsprechende Größe K mit O < K < I 5 durch die Beziehung
(6a)
und außerdem eine der Einstellung des Ohmwiderstandes R3 entsprechende Größe γ durch die Beziehung Ri = γ ■ R2Oa. (6b). so gilt mit den Abkürzungen (1) für die übertragungsfunktion des Vierpols der F i g. 2 ebenfalls Gleichung (2). Dabei ist
= K
ferner
"P2 =
und
+ η
Υ ■ R2Oa , D \ _L
r-rvT7 + 20V "'.L. ·
TT***-+ R301) ■ -L-
20 Beim dritten Aiisflihrungsbeispiel entsprechen die mit 31 bis 36 bezeichneten Elemente den Elementen 11 bis 16 in Fig. I bzw. 21 bis 26 in F i g 2. Der Operationsverstärker 34 ist an dessen Ausgang 32 und invertierendem Eingang 35 wie im ersten Ausführungsbeispiel beschaltet mit einem ohmschen Gcgenkopplungswiderstand R"^ b/w. einem ersten ohmschen Widerstand R1". Der nicht invertierende Hingang 36 des Operationsverstärkers 34 ist nun einerseits über einen fünften ohmschen Widerstand R5 mit den Bczugsklemmen 33«. 33b und andererseits über einen Parallelschwingkreis Ln, Cn mit einem ohmschen Parallelwiderstand Rp mit der Eingangsklemme 31 verbunden.
Die Ausgangsspannung U32 des Teilentzerrcrs ist nun gleich der Differenz aus der am Paraüelschwini·-
R "
kreis Lp. Cp abfallenden, mit einem Faktor -^,, multiplizierten Spannung und der am ohmschen Widerstand R5 abfallenden Spannung. Mit (1) und
R1
(10)
(7) ist die übertragungsfunktion dieser Anordnung ebenfalls eine Funktion zweiten Grades gemäß Gleichung (2). wobei gut
30
Mit (2a) folgt daraus für die maximale Dämpfung R1
O02= -t In -j7 ,
und die Laufzeit ist bei / = /ο
(8) (111
1Pi
2\R5l„„C
(9) Mit (2a) ergibt sich hieraus die maximale Dämpfung
= In
In Gleichung (8) gilt das positive Vorzeichen fur !en FaI daß Ich der Umschalter 20 in der Ste.lung landet in der sein Umschaltkontakt am ersten mit der Ausgangsklemme ^ verbundenen Festkonjakt '-τ. nnH Ηης neeative Vorzeichen für die zweite S&idiuÄlU«. Damit läßt sich durch einfach!. Umschalten das Vorzeichen der.«"gj^" Maximaldämpfung ändern (s. jpricWte Kurve in F.g. 5), und man spart gegenüber dem ersten Aus, mhrungsbeispiel Widerstandsstuien zur Einstellung einer negativen bzw. positiven Dämpfung-1 + μ
(12)
Das ist, mit I1 durch μ ersetzt, die gleiche Beziehung wie (4).
Die Laufzeit wird bei / = /0
Tn, =
(1
■"GH'
des einen Ohmwiderstandes R3, vf?nfa p c k!
daß im zweiten Ausführungsbeispiel keine Kopplung
der Einstellung zweier Widerstände notig ist.
Das dritte Ausmhrungsbeispiel zeigt emeAm.ra nung mit einer Schwingkreisspule, die verwegen-Parallelverluste aufweist. Diese werden ebenso wie bd den britoErsten Ausßhrungsheispielen funkt.o-Sl in te Schaltungsanordnung mit einbezogen und dadurch kompensiert.
Hält man μ = -g5- konstant, so hängt nach
KP
das Maximum der Dämpfung wiederum nur von
Verhältnis -=*- ab. Die Dämpfungseinstellune erfola 6o Ki
daher wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Es wäre ohne weiteres möglich, auch hier zur Ein stellung der Dämpfung eine Anordnung wie in F i g mit einem einstellbaren Widerstand und einem Um 65 schalter vorzusehen.
Zur Einstellung der Lauizeit T03, die nach Glei chung(13) durch Veränderung von R5. aiso (wegci μ = const.) durch gleichsinnige Veränderung voi
Κ., und /<ς e.rfolgl. besteht sowohl tic; hinl'ie olmische W iilcrsiand /\\ als auch der ohnisclie I'arallelw ulersund R1. aus einem stufenweise veränderbaren W idersiaiul R^1 b/w. /\'r, und einem da/u parallelen testen Widerstand K , bzw. U1.,.. mit /\\,. ;; · /<!,.,,. lunmi s die \ cränderliaren Widerstünde AU, und /\(,, so gekoppelt einsiellbai" sind, dall /\\, ■> ■ R1 ist. IVr teste Widerstand U1,,, enthält uabei die Parailclvei Uiste der Spule /.,,: ihm entspricht der feste Widerstand KM,. Dadurch kann die Bedingung \i --- const, bei allen |O liinstellungen der Laufzeit trotz des Parallelverlustuiderstandes der Spule exakt eingehalten werden.
Da nach Gleichung (13) die Laufzeit mit von der Kapazität des Schwingkreiskondensators Γ,, abhängt, erfolgt die Hillstellung der Frequenz, bei der die ls Dämpfung ihr Maximum erreicht, in diesem Ausliihrimgsbeispiel an der Spule L1,. die zu diesem /weck mit Anzapfungen versehen ist.
Selbstverständlich können die in den Ausführungsbeispielen als in Stufen einstellbare Teilent/errcr beschriebenen Schaltungen auch als Teilcnt/crrer gebaut werden, die anstatt der Stulenschaltei 1 öthrücken enthalten, welche bei Bed'.:! einer neuen !-.insiellimg unüelüiel werden oder sie können für ilen lins.iiz /ur Lnl/crrung test geschalteter Leitungen bereits iiiii tester Dimensionieriing gebaut werden, so dal3 ■1 nur feste Bauelemente einhalten.
l.benso könnten anstatt in Stufen einstellbarer liauelemente solche verwendet werden, die kontinuierlich einstellbar sind, wenn auf eine exakte Liichung der Linslelhmg kein Wert gelegt wird.
Im Vergleich zu den F.ntzerrerschaltungcn nach der deutschen Patentschrift 1 302 059 haben die crtindungsgcmäßcn Schaltungen die einzige Einschränkung, daß bei der Erfindung die Einstellung bei Schaltung als Minimalphasennetzwerk nur beschränkt und nur für positive Dämpfungen möglich ist. Mit dieseiAusnahmc erfolgt die Einstellung von Dämpfung und Laufzeit jedoch fin den Bedienenden genau gleich wie bei den aus der deutschen Patentschrift I 302 054 bekannten Entzerrern, wobei der Aufwand diesen gegenüber wesentlich vermindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines mil Dämpfungs- und Laufzeilverzerrungen behafteten Übertragungssystems, insbesondere eines Fernsprechkanals, die aus einer Kettenschaltung von Teilentzerrern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Teilentzerrer in an sich für All paßschal tungen ι ο bekannter Weise zwischen einem Eingangsklemmenpaar (11, 13«) eine Reihenschaltung aus einer Reaktanz und einem ohmschen Widerstand (R2) liegt und die Differenz aus der am ohmschen Widerstand (R2) abfallenden, mit einem Faktor
    " multipli/. rlen Spannung und der an der
    Reaktanz abfallenden Spannung gebildel und rückwirkungsfrei an ein .Ausgangsklemmenpaar (12. 13/)) übertragen wird, wobei zur Multiplikation der am ohmschen Widerstand (R2) abfallenden Spannung ein mn einem Gegenkopplungswiderstand [R11) gegengckoppelter Operationsverstärker (14) verwendet wird, dessen invertierender Hingang über einen weiteren ohmschen Widerstand (R1) mil einer Eingangsklemme (11) verhunden ist. daß die Reaktanz ein Scrien-K'hwingkreis (/.. C) ist. daß zu dem Serienschwingkreis ein ohmscher Serienwiderstand (Rj in Reihe geschallet isl und die an ihm abfallende Spannung bei der Differenzbildung zur Spannung am Serienschwingkrcis addiert wird, daß der ohmsclie Serienwidersland (RJ und der ohmsehe Widerstand (R2) in einem gleichen Teilverhältnis aufgeteilt sind, wobei ein Teilwiderstand (R,,,) des Serienwiderstandes (R, = RSII + R,,,) den Kupferwiderstand der Spule (L) des Senenschwingkreises mitenlhält und ebenso wie der ihm entsprechende Teilwiderstand (R21,) des ohmschen Widerslandes (R2 = R2ll ■+- R2,,) fest ist und die beiden anderen Teilwiderstände (R,,,. R2iJ) in der Weise gekoppeil zwecks Einstellung der Laufzeit veränderbar sind, daß das Verhältnis Serienwidersland zu ohmschem
    Widerstand! „') konstant beibehalten wird, und
    daß der Kaktor
    4:S
    als Widerstandsverhälmis
    zwecks Einstellung der Dämpfung veränderbar isl (L'ig. 1).
  2. 2. Teilentzerrer für eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwiderstände (R2,,. R2,, und R,„. R,,,l durch feste Teilwiderstände (R2n,, R201, und R„„, Rsilh) ersetzt sind und die beiden Verbindungspunkte jeweils gleichartiger Teilsvidcrstiinde (R2O1, mit R2ltb und R,„„ mit R,,,,,) über einen einstellbaren ohmschen überbrückungssviderstand (/",) verbunden sind (F i g. 2).
  3. 3. Teilenlzerrer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungswiderstand (R11 = R()1 + R,,,) in einem Verhältnis
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