DE2748559C3 - Laufzeitentzerrer für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents
Laufzeitentzerrer für Geräte der elektrischen NachrichtentechnikInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/141—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using multiequalisers, e.g. bump, cosine, Bode
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufzeitentzerrer für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik,
dessen Laufzeitabhiingigkeit von der Frequenz einstellbar ist, bestehend aus zwischen jeweils zwei
Verstärkerstufen einschaltbaren Allpässen aus wenigstens einem überbrückten T-Glied mit einem mittclangezapften
Übertrager im Längszweig, dessen einstellbare Hauptinduktivitä« durch eine ihn üherbrükkende
einstellbare Kapazität zu einem Parallelresonanzkreis ergänzt ist.
Bei Richtfunksystemen ist es erforderlich, die hauptsächlich durch die RF- und ZF-Filter verursachte
Verzerrung der Gruppenlaufzeit - im folgenden kurz als Laufzeit bezeichnet - durch einen Laufzeitentzerrer
auszugleichen Hin solcher Laufzeitentzerrer, wie er beispielsweise durch die DE-OS
2039417 bekannt ist, besteht zumeist aus mehreren Allpässen /,weiter Ordnung, deren L- und C»Werte
abgleichbar sind. Die LäUfzcitverzerrungchj die einer
nach oben geöffneten Parabel ahhclilj können durch
Abgleich der L- und OWcrte im Durchlaßband des ZF-Signals bis auf einen vernachlüssigbarcH Resirip*
pci eingeebnet werden, wobei eine der Anzahl der Entzcrrcrglicdcr entsprechende Anzahl von Spulen
und Trimmern abgeglichen werden muß. Dieser Abgleich erfolgt zuerst in einem künstlichen Funkfeld.
Werden die Riehtfunkgeri'te nun in ein echtes Funkfeld
eingesetzt, so ergeben sich durch die Toleranzen der Kanalweichenfilter, durch Dispersion der Antennenhohlleiter
und evtl. durch eine andere Zuordnung der Sende- und Empfängereinsätze oder bei Frequenzwechsel
erneut Laufzeitverzerrungen, die in vielen Fällen hauptsächlich in einer Schräglage der
Laufzeit bestehen. Um diese Schräglage zu be eitigen, muß nun zumindest der Abgleich der betreffenden
Anzahl von Spulen oder Trimmern verändert werden, was einen erheblichen Aufwand erfordert.
Eine Vereinfachung ergibt sich durch Hinzufügen eines zusätzlichen A'.'.paßgliedes mit sehr breiter
Laufzeitcharakteristik zu dem Laufzeitentzerrer. Mit einem solchen Glied ist es bei entsprechender Dimensionierung
möglich, geringe Schräglagen der Laufzeit nur durch Variation der Induktivität oder der Kapazität
einzuehnen.
Aus der Zeitschrift »Funktechnik«, November 1968, Seiten S53 bis 85(S, ist zwar die gemeinsame
Abstimmung mehrerer derartiger Kreise bekannt, auch mit unterschiedlicher Mittenfrequenz (Empfangsfrequenz
und Oszillatorfrequenz), aber die Wahl der unterschiedlichen Mittenfrequenz erfolgt nicht
durch ein jeweils vorgeschaltetes Potentiometer sondern offenbar durch entsprechende Wahl der Induktivität
und des Festkondensators.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Laufzeitentzerrer der eingangs beschriebenen Art
eine Losung anzugeben, mit der in einfacher Weise auch größere Schräglagen der Laufzeit ausgeglichen
werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende an sich bekannte Merkmale gelöst:
a) parallel zur einstellbaren Kapazität der Allpässe ist jeweils die Serienschaltung aus einer Kapazitätsdiode
und einem weiteren kapazitiven Element geschaltet;
b) die Kapazitätsdioden sind jeweils an den Schleifer eines für jeden Allpaß getrennt vorgesehenen
Potentiometers angeschlossen, an dessen Anfangs- und Endanschlüssen die Vorspannung für
die Kapazitätsdioden anliegt, so daß jeder Allpaß ■η getrennt in seiner Mittenfrequenz eingestellt
werden kann;
c) der Schleifer eines weiteren Potentiometers ist mit den Anfangsanschlüssen aller Potentiometer
verbunden, während an dem Anfangs- und Endanschluß des weiteren Potentiometers die Vorspannuiigsquelle
anliegt, so daß mit dem weiteren Potentiometer auftretende Laufzeitverzerrungen,
deren Frequenzahhängigkeit als Schräglage erscheint, in ein frequcnzunabhängiges
Laufzcitverhalten überführt werden.
Die Vorspannung der Kapazitätsdioden wird also über einen für alle Entzcrrcrgliedcr gemeinsamen
Spannungsteiler variiert, so daß durch Betätigung eines einzigen Potentiometers dir Kapazitäten in allen
M) Entzerrergliedern gleichzeitig geändert werden können,
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgcgdnstandcs
ist vorgesehen, daß zur fimgrcnzung des
Variationsbcrcichs des allen Allpässen gemeinsamen, über seine Anzapfung mit den Allpässen Verbundenen
einstellbaren Widerstands an seinen beiden Endansclilüsscn
jeweils ein Widerstand in Serie geschaltet ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In der Figur ist ein dreigliedriger aktiver Laufzeitentzerrer mit einstellbarem Laufzeitschrägleger in einem
Prinzipschaltbild dargestellt. Zwischen dem Schaltungseingang E und dem Schaltungsausgang A
sind vier Verstärker Vl, Vl, V3 und VA, beispielsweise
Transistortrennverstärker, in Serie geschaltet. Zwischen den Verstärkern sind Allpässe zweiter Ordnung
eingeschaltet. Diese Allpässe bestehen jeweils aus einem überbrückten T-GIied mit einem mittelangezapften
Übertrager Ll, Ll, L3 im Längszweig, dessen einstellbare Hauptinduktivität durch eine ihn
überbrückende einstellbare Kapazität Cn, C72, C73
zu einem Parallelresonanzkreis ergänzt ist, und aus jeweils einem Widerstand R0 im Querzweig. Parallel
zur einstellbaren Kapazität C7-,, C72, Cn der Allpässe
ist jeweils die Serienschaltung eines Kondensators C51, C52, C5. und einer Kapazitätsdiode DVI, DV2, DV3
geschaltet. Ober eine an den Verbindungspunkt der Serienkapazität mit der Kapazitätsdiode angeschlossene,
entkoppelnde Drossel DrI, DrI, Dr3 gelangt
die Vorspannung an die betreffenden Kapazitätsdioden. Mit einem den Drosseln DrI, DrI, Dr3 vorgeschalteten
Potentiometer Ryi, RV2, RV3, deren Anzapfung
mit der Drossel verbunden ist, kann die mittlere Vorspannung in jedem Allpaß individuell
eingestellt werden. Ein mit den Potentiometern Rvl, Ry2, Ry3 jeweils in Serie liegender Widerstand REl,
RE2, RB3 dient zur Eingrenzung des Variationsbereichs
der Potentiometer. Zur HF-mäßigen Abblokkungder Vorspanniingsziifuhrung ist jeweils ein Kondensator
C41, C,,, C13 vorgesehen.
Der zweite Anschluß der Potentiometer Ry1, Ry1,
Ryi ist zusammengeschaltet und gemeinsam an den
ι Abgriff eines Potentiometers RL geführt. Durch Variation
des Widerstandes an dem Potentiometer R1 wird in allen drei Allpaßgliedern gemeinsam die Vorspannung
und damit die Kapazität der Kapazitätsdid D D1, DV3 verändert. Dem Potentiometer
p
oden D
oden D
vv
ίο R1 ist an seinen beiden Anschlüssen jeweils ein weiterer
Widerstand RLl und RL2 in Serie geschaltei. Die
an die Vorspannungsquelle" - UB angeschlossenen Widerstände RLl und RL2 dienen zur Eingrenzung des
Variationsbereichs des Potentiometers RL. Die zu den
Kapazitätsdioden in Serie liegende Kapazität C51, C51,
Cn dient als Koppelkondensator und eventuell auch zur passenden Verkleinerung der Kapazitätsänderung,
die durch die Kapazitiitsdioden bewirkt wird und parallel zur einstellbaren Kapazität Cn, C7,, CTi der
M Allpässe wirksam ist. Durch entsprechende Dimensionierung
der Kondensatoren C51. c'S2, C53undjdurch
entsprechende Einstellung der Vorsprnnungs-Fotentiometer
Ryv Ryl, Rv3 lassen sich die einzelnen Allpaßglieder
so voreinstellen, daß nur durch Variation
des Potentiometers RL (Schräglagepotentiometer)
eine v.vitgehend lineare und relativ große Schräglage der Laufzeitkurve nach beiden Neigungsrichtungen
hin einstellbar ist.
Die Serienkondensatoren C51, C52, C53 können
auch durch Kapazitätsdioden ersetzt werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Signalspannung am Übertrager
eine bestimmte Größe überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Laufzeitentzerrer für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, dessen Laufzeitabhängigkeit von der Frequenz einstellbar ist, bestehend aus zwischen jeweils zwei Verstärkerstufen einschaltbaren Allpässen aus wenigstens einem überbrückten T-Glied mit einem mittelangezapften Übertrager im Längszweig, dessen einstellbare Hauptinduktivität durch eine ihn überbrückende einstellbare Kapazität zu einem Parallelresonanzkreis ergänztist,gekennzeichnet durch folgende an sich bekannte Merkmale:a) parallel zur einstellbaren Kapazität (C7x-C71) der Allpässe ist jeweils die Serienschaltung aus einer Kapazitätsdiode (Dvx-DVi) und einem weiteren kapazitiven Element geschaltet;b) die Kapazitätsdioden sind jeweils an den Schleifer eines für jeden Allpaß getrennt vorgesehenen Potentiometers (Rv-Rvl) angeschlossen, an dessen Anfangs- und Endanschlüssen die Vorspannung für die Kapazitätsdioden (Dy1-Dy1) anliegt, so daß jeder Allpaß getrennt in seiner Mittenfrequenz eingestellt werden kam.;c) der Schleifer eines weiteren Potentiometers (RL) ist mit den Anfangsanschlüssen aller Potentiometer (Ryi-Rvl) verbunden, während an dem Anfangs- und Endanschluß des weiteren Potentiometers (RL) die Vorspannungsquelle (i/|V) anli. ^t, so daß mit dem weiteren Potentiometer (RL) auftretende Laufzeitverzerrungen, t'-.ren Frequenzabhängigkeit als Schräglage erscheint, in ein frequenzunabhängiges Laufzeitverhalten überführt werden.
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