DE643083C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE643083C
DE643083C DEI51975D DEI0051975D DE643083C DE 643083 C DE643083 C DE 643083C DE I51975 D DEI51975 D DE I51975D DE I0051975 D DEI0051975 D DE I0051975D DE 643083 C DE643083 C DE 643083C
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Germany
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vat
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DEI51975D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Neresheimer
Dr Wilhelm Ruppel
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Es wurde gefunden, daß man neue, wertvolle Küpenfarbstoffe erhält, wenn man ringförmige Amine mit mindestens einem an Stickstoff gebundenen Wasserstoffatom auf Pz-5, 6-Dihalogen-i, 2-pyrazinoanthrachinone einwirken läßt. Die genannten Ausgangsstoffe kann man beispielsweise durch Behandlung des Pz-Dioxypyrazinoanthrachinons mit Phosphorpentabalogeniden erhalten. je nach Art und Menge des einwirkenden Amins und den Umsetzungsbedingungen wird ein Halogenatom, oder @es werden beide Halgogenatom@e durch Aminreste ersetzt. Im ersten Fall lassen sich durch anschließende Umsetzung mit einem anderen Amin der genannten Art auch Verbindungen gewinnen, die zweiverschiedene Reste .am Pz-Kern enthalten.
  • Bei der Umsetzung eines Moleküls Dihalogenpyrazinoanthrachinon mit i Molekül eines jo-Diamins kann unter Abspaltung zweier Moleküle Halogenwasserstoff ein Ringschluß erfolgen, wobei vermutlich. ein Dihydroazinring entsteht. Wenn man unter milderen Bedingungen, z. B. bei niedrigeren Temperaturen, arbeitet, so geht die Umsetzung in manchen Fällen ganz oder zum Teil nur bis zur Abspaltung eines Moleküls Chlorwasserstoff.
  • So erhält man z. B. durch Erwärmen des Dichlorpyrazi.noanthrachinons mit überschüssigem Anilin auf etwa 70° einen blaustichigroten Küpenfarbstoff, der durch Ersatz beider Chloratome durch Anilinreste entstanden ist. Erhitzt man i Molekül der genannten Dichlorverbindung in Nitrobjenzol mit i Molekül i-Amin0-5-benzoylaminoanthrachinon auf etwa i i o°, so entsteht ein chlorhaltiger, orange färbender Küpenfarbstoff.
  • Beispiel i Man erwärmt eine Mischung von i o Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon (erhalten aus Pz-Dioxy-i, 2-pyrazinoanthrachinon durch Erhitzen mit überschüssigem Phosphorpentachlorid in Nitrobenzol auf 150', gelbliche Nadeln aus Chlorbenzol) und i oo Teilen Anilin auf etwa ioo°, bis die Umsetzung beendet ist. Nach dem Erkalten wird die in fast der berechneten Ausbeute in Form blaustichigroter Nadeln ausgeschiedene Verbindung abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Sie ist der Analyse nach ein Dirtniiinopyrazinoanthrachinon und färbt Baumwolle aus roter Kiipe in echten blaustichigroten Tönen. .'-Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, ivfrid man an Stelle von Anilin beispielsweifei,; m-Toluidin verwendet.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von ; Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon in 2o Teilen Nitrobenzol trägt man bei etwa 185' langsam eine Lösung von i,i Teilen p-Phenylendiamin in 3oTeilen Nitrobenzol ein. Die Mischung rührt man dann einige Stunden lang bei 185 bis 19o°, saugt nach dem Erkalten den violetten Farbstofi ab, wäscht ihn mit Nitrobenzol, Äthanol, verdünnter Salzsäure und Wasser und trocknet ihn. Er färbt Baumwolle aus gelbroter Küpe in rotvioletten Tönen.
  • Verwendet man an Stelle von p-Phenylendiamin o,9 Teile Benzidin, so entsteht ein braunvioletter Farbstoff, der aus gelbroter Küpe Baumwolle etwas blaustichiger färbt als der im ersten Absatz beschriebene Farbstoff. Beispiel 3 Ein Gemisch aus 22,3 Teilen i-Aminoanthrachinon, 33, i Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon und 55o Teilen Nitrobenzol erhitzt man einige Stunden lang auf i2o bis i 3o'. Nach dein Abkühlen auf i oo' saugt man den entstandenen Farbstoff ab und wäscht ihn mit warmem Nitrobenzol und Äthanol. Man erhält so in guter Ausbeute orange Nadeln, die nach der Analyse aus i Molekül Dichl@orpyrazinoanthrachinon und i Molekül i Aminoanthrachinon unter Austritt von i Molekül Chlorwasserstoff entstanden sind. Sie färben aus rotvioletter Küpe Baumwolle in -orangen Tönen.
  • Nimmt man anstatt i Aminoanthrachinon 2Aminoanthrachinon und verfährt sonst in derselben Weise, so erhält man einen orange kristallisierenden Farbstoff von entsprechender Zusammensetzung, der Baumwolle aus weinroter Küpe ebenfalls in orangen Tönen färbt.
  • Kocht man i o Teile dieser Verbindung, die noch ein austauschfähiges Chloratom enthält, mit i oo Teilen Anilin, so erhält man eine blaustichigrote Verbindung, die aus der Küpe blatistichigrote Färbungen liefert.
  • Ersetzt man das 1Aminoanthrachinon durch 26 Teile i-Chlor-2-aminoanthrachinon und führt die Umsetzung bei etwa ioo° aus, so erhält man gelbe Nadeln einer Verbindung, die nach der Analyse aus i Molekül i-Chlor-2-aminoantliracliinon und i Molekül Dichl.orpyrazinoantliracliitioti durch Austritt von i Molekül Chlorwasserstolt entstanden ist. Sie färbt Baumwolle aus gelbstichigroter K,üpe in kräftig gelben Tönen.
  • '._ --Auf dieselbe Weise kann man i :Molekül .e'4-Diaminoantlirachinon mit t Molekül Dichlorpyrazinoanthrachinon bei 115 bis 120° umsetzen. Dabei erhält man einen Farbstoff, der aus weinroter Küpe Baumwolle in violetten Tönen färbt.
  • Beispiel ,Man erhitzt ein Gemisch von 3,4 Teilen i-Amino-5-benzoylaminoantlirachition, 3,3 Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon und 15 Teilen Nitrobenzol mehrere Stunden lang auf etwa ioo' und saugt dann den in orangen Nadeln entstandenen Farbstoff in der Wärme ab, wäscht und trocknet ihn. Er enthält nach der Analyse nach i Atom Chlor und färbt aus rotvioletter Küpe Baumwolle in rotstichigorangen Tönen.
  • Auch mit i-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon kann man die Umsetzung ausführen. Arbeitet man bei etwa 8o', so entstehen bla.ustichigrote Nadeln, die Baumwolle aus violetter Küpe in kräftig blaustichigr.oten Tönen färben.
  • Bei Verwendung der äqtlival,enten Meng i-Amino-4-methoxyatithrachinon an Stelle des im erstenAbsatzgenannten i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinons erhält man einen rubinroten Küpenfarbstoff.
  • Beispiel 5 Ein Gemisch von 6,8 Teilen i-Amino-4-benzoylaminoanthrachinoti, 3,3 Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon und 15 Teilen Nitrobenzol wird so lange auf i4o bis 145° erhitzt, bis keine Veränderung mehr wahrzunehmen ist. Beim Erkalten scheiden sich blauviolette Nadeln aus, die bei etwa ioo° abgesaugt, gewaschen und getrocknet werden. Der Farbstoff färbt aus violetter Küpe Baumwolle in rotvioletten Tönen, die wesentlich blaustichiger sind als diejenigen, die man mit dem nach dem zweiten Absatz des Beispiels 4 herstellbaren Farbstoff erhält.
  • Erhitzt man ebenso ein Gemisch von 4,5 Teilen 2-Aminoanthrachinon, 3,3 Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon und 8 Teilen Nitrobenzol, so entsteht eine chlorfreie Verbindung in Form orangeroter Kristallkörner, die aus weinroter Küpe Baumwolle in bräunlichorangen Tönen färben. Nach der Analyse ist sie aus 2 Molekülen 2-Aminoanthrachinon und i Molekül Dichlorpyrazinoanthrachinon durch Austritt von 2 Molekülen Chlorwasserstoff entstanden. Beispiel 6 Ein Gemisch von 4,8 Teilen i, 2-Diaminoanthrachinon, 6,6 Teilen Pz-Dichlor-i, 2-pyrazinoanthrachinon und i 5o Teilen Nitrobenzol erhitzt man peinige Stunden lang auf i I o°. D :°r nach dem Erkalten abfiltrierte Farbstoff enthält neben geringen Mengen eines blauen Farbstoffs in der Hauptsache braune Nadeln einer chlorhaltigen Verbindung, die Baumwolle aus rotbrauner Küpe in braunen Tönen färbt.
  • Beispiel 7 Eine Lösung von 3,3 Teilen Dichlorpyrazinoanthrachinon in 7 5 Teilen Nitrobenzol trägt man bei HO' 2,5 Teile 5-Amin@oanthrapyrimidin ein, rührt das Gemisch noch i Stunde lang bei dieser Temperatur und @erhöht sie dann langsam auf 140°. Nacheinigen Stunden läßt man auf i oo° abkühlen, saugt die entstandenen rotbraunen Nadeln ab und wäscht sie mit Nitrobenzol und Äthanol. Sie färben aus weinroter Küpe Baumwolle in kräftig gelbstichigroten Tönen.
  • Beispiel 8 1,9 Teile Pz-5, 6-Dichlorpyrazino-4-nitroanthrachinon (erhalten durch Nitrierung von Pz-Dioxypyrazinoanthrachinon in konzentrierter Salpetersäure und Behandlung der Nitroverbindung mit Phosphorpentachlorid in Nitrobenzol) werden bei gewöhnlicher Temperatur in 2o Teile Anilin eingerührt. Nach einiger Zeit scheiden sich ziegelrote Kristalle ab, die man nach einigen Stunden absaugt und mit Anilin und Äthanol auswäscht. Der so erhaltene Farbstoff färbt aus weinroter Küpe unter Übergang der Nitrogruppe in eine Aminogruppe in violettstichiggrauene Tönen.
  • Beispiel 1,9 Teile Pz-5, 6-Dichlorpyrazino-4-nitroanthrachinon werden mit 2 Teilen p-Phenylendiamin und 2o Teilen Nitrobenzol in einer Kugelmühle so lange bei Zimmertemperatur vermahlen, bis der Ausgangsstoff verschwunden ist. Hierauf saugt man den dunkelvioletten Farbstoff ab und wäscht ihn mit Nitrobenzol und Äthanol aus. Er färbt aus roter Küpe Baumwolle in blaustichigviolettenTönen.
  • Beispiel io In eine Aufschlämmung von 6,6 Teilen Pz-Dichlor-i, 2-pyrazinoanthrachinon in 120 Teilen Nitrobenzol trägt man bei 8o° 6,3 Teile 1, 2-Diamino-3-bromanthrachinon ein und erhitzt die Mischung so lange auf ioo°, bis kein Chlorwasserstoff mehr entweicht. Nach dem Erkalten saugt man die braunen Nadeln des .entstandenen Farbstoffs ab, wäscht sie mit Nitrobenzol und Alkohol und trocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe und färbt Baumwolle aus rotbrauner Küpe in braunen Tönen.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man, wenn man an -Stelle von i, 2-Diamino-3-bromantlirachin@on das i, 2-Diamino-4-chloranthrachinan (erhalten durch Nitrierung von i-Benzoylamino-4-chloranthrachinon in Essigsäureanhydrid, Verseifung der Benzoylaminogrupp.e mit konzentrierter Schwefelsäure und Reduktion der Nitrogruppe; blaustichigrote Nadeln aus Chlorbenzol) oder 2, 3-Diaminoanthrachinon verwendet.
  • Beispiel ii In eine Aufschlämmung von 3,6 Teilen 3-Chlor -Pz-dichlor-1, 2-pyrazinoanthrachinon (erhalten durch Umsetzung von i, 2-Diamino-3-bromanthrachinon mit Oxalsäure und anschließendes Erhitzen mit überschüssigem Phosphorpentachlorid, wobei gleichzeitig das Brom durch Chlor ersetzt wird, farblose Nadeln aus Nitrobenzol) in 6o Teilen Nitrobenzol rührt man bei etwa 10o° 2,4 Teile i, 2-Diaminoanthrachinon ein. Die Mischung erhitzt man dann einige Stunden lang auf 14o bis 150°, wobei sich unter Chlorwasserstoffentwicklung violette Blättchen abscheiden. Man saugt sie bei etwa i oo° ab, wäscht sie mit Alkohol und trocknet. Der so - erhaltene Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbroter Farbe und färbt Baumwolle aus rotvioletter Küpe in stumpfblauen Tönen.
  • Beispiel 12 In eine Lösung von 7,8 Teilen 3-Chlor-Pzdichlor-1, 2-pyrazinoanthrachinon in i 2o Teilen Nitrobenzol trägt man bei 8o" 6,3 Teile i, 2-Diamino-3-bromanthrachinon ein und erhitzt die Lösung unter Rühren mehrere Stunden lang auf i ior'. Dabei scheiden sich braune Nadeln aus, die man bei etwa ioo° absaugt, mit Alkohol wäscht und trocknet. Sie lösen sich in Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe und geben eine braunrote Küpe, aus der Baumwolle in rotbraunen Tönen gefärbt wird.
  • Beispiel 13 Eine Lösung von 5 Teilen i-Amino-2-m,ethoxyanthrachinon in 15o Teilen Nitrobenzol versetzt man bei etwa i 2o- mit 6,1 Teilen Pz-Dichlor-i, 2-pyrazinoanthrachinon, erhitzt sie mehrere Stunden lang zum Sieden, läßt sie dann erkalten und saugt den entstandenen braunen Farbstoff ab, wäscht ihn mit Alkohol und trocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe und zieht aus roter Kiipe mit braunroter Farbe auf Baumwolle auf.
  • Beispiel 14.
  • Eine Lösung von 2 Teilen q.-Chlor-Pzi,2-pyrazinoanthrachinon (erhalten aus i, 2-Diamino-.4-chloranthrachinon nach dem in Beispiel ii beschriebenen Verfahren, fast farblose Nadeln aus Nitrobenzol) in 3o Teilen Nitrobenzol versetzt man bei ioo° mit 1,3 Teilen 1, 2-Diaminoanthrachinon und erhitzt die Mischung mehrere Stunden lang unter Rühren auf i2o bis 13o°. Die dabei erhaltenen olivbraunen Nadeln saugt man ab, wäscht sie mit Alkohol und trocknet. Der Farbstoff löst sich in Schwefelsäure mit rotbrauner Farbe und zieht aus rotbrauner Küpe auf Baumwolle in olivgrauen Tönen auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man ringförmige Amine mit mindestens einem an Stickstoff gebundenen Wasserstoffatom auf Pz-5, 6-Dihalogen-1, 2-pyrazinoanthrachinone einwirken läßt.
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