DE639207C - Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Oxazinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Oxazinreihe

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DE639207C
DE639207C DEI47580D DEI0047580D DE639207C DE 639207 C DE639207 C DE 639207C DE I47580 D DEI47580 D DE I47580D DE I0047580 D DEI0047580 D DE I0047580D DE 639207 C DE639207 C DE 639207C
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Germany
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nitrophenoxazon
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sulfuric acid
brown
blue
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DEI47580D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Ritter
Dr Werner Zerweck
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/02Bisoxazines prepared from aminoquinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Oxazinreihe Es wurde gefunden, daß sich Nitro-3-halogeiiphenoxazone-2 der allgemeinen Formel die sowohl im Arylenrest wie im chinoiden Kern noch weitere Substituenten, insbesondere Halogenatome, enthalten können, infolge der Beweglichkeit des in 3-Stellung des chinoiden Kerns stehenden Halogenatoms mit alkalisch wirkenden Mitteln, wie Ätzalkalien, Schwefelalkalien, Ammoniak usw., und deren organischen Derivaten, die austauschfähige Wassterstoffatome enthalten, bzw. deren Alkaliderivaten umsetzen lassen.
  • Die als Ausgangskörper dienenden Oxazone werden z. B. nach dem Verfahren gemäß Patent 620 346 durch Kondensation von halogensubstituierten Chinonen mit Nitroaininophenolen erhalten.
  • Durch Einwirkung von Alkalien, wie z. B. Ätzalkalien, erhält man die entsprechenden hydroxylhaltigen Körper, durch Einwirkung von Ammoniak entsprechende Aminoverbindungen. Geeignete organische Verbindungen mit austauschfähigen Wasserstoffatomen sind z. B. aliphatische oder aromatische Amine oder Mercaptane, die noch weitere Substituenten enthalten können. Man erhält auf diese Weise Kondensationsprodukte, die in 3-Stellung des chinoiden Kerns weitere aliphatische oder aromatische Reste enthalten.
  • Verwendet man halogenierte Nitrooxazone, die im Arylenrest noch austauschfähige Halogenatome enthalten, so gelangt man zu Umwandlungsprodukten, die sich durch Umsetzung in der oben geschilderten Art sowohl in 3-Stellung des chinoiden Kerns als auch im Arylenrest gebildet haben.
  • Läßt man auf halogenierte Nitrooxazone solche organische Köper einwirken, die außer dem Substituenten, der mit dem in 3-Stellung des chinoiden Kerns der Ausgangskörper stehenden Halogenatom in dazu benachbarter Stellung einen weiteren Substituenten enthalten, der mit dem in 2-Stellung stehenden Sauerstoff unter Wasserabspaltung zu reagieren vermag, so gelangt man zu Körpern, die noch einen zweiten heterocyclischen Ring enthalten.
  • So erhält man bei Verwendung von aromatischen o-Aminophenolen Kondensationsprodukte, die einen weiteren Oxazinring enthalten bei Verwendung von Aminothiophenolen Produkte, die noch einen Thiazinring enthalten. - t -_ Dioxazine können auch nach dem Verfahren gemäß Patent 62,0346 durch Umset; zung von Chinonen mit 2 Molekülen vzxNitroaminophenolen erbalten werden. D@'; vorliegende Verfahren bietet aber in diesem'.' Falle gegenüber dem Verfahren dieser. Erfindung den doppelten Vorteil, daß einerseits auch gemischte Dioxazine herstellbar sind, anderseits im Gegensatz zu dem Verfahren gemäß Patent 620 346 zwecks Bildung des zweiten Oxazinringes die Anwesenheit einer Nitrogruppe im Molekül des zur Umsetzung kommenden Aminophenols nicht erforderlich ist.
  • Die vorliegenden neuen Umwandlungs-bzw. Kondensationsprodukte sind teilweise selbst als Farbstoffe verwendbar, :sie sollen ferner zur Herstellung von weiteren Farbstoffen sowie von pharmazeutischen Produkten Verwendung finden. Beispiel i 1o kg i # 3 # 4-Trichlo,r-7-nitrophenoxazon-2 werden in der 5- bis 6fachen Menge Nitrobenzol heiß gelöst. Hierauf leitet man bei etwa 17o bis i8o° C so lange Ammoniak durch, bis kein Ausgangsmaterial mehr nachweisbar ist. Nach dem Erkalten wird das sich schon heiß in stahlblauen Nadeln abscheidende i # 4-Dichlor-3-amino-7-nitrophenoxazon-2 abgesaugt, ausgewaschen und getrocknet. Aus Dichlorbenzol bzw. Nitrobenzol bildet es gelbbraune Kristalle mit stahlblauem Oberflächenglanz vom Schmelzpunkt oberhalb 300° C, die sich in Schwefelsäure mit rötlichbrauner Farbe lösen. Mit Hydrosulfit und Lauge erhält man über eine intensiv blaue Zwischenlösung eine fast farblose Küpe, woraus mittels Oxydationsmittel, wie Luft, Wasserstoffsuperoxyd u. dgl., die entsprechende Diaminoverbindung erhalten wird. Dieselbe kristallisiert aus Nitrobenzol in violettroten Kristallen vom Schmelzpunkt oberhalb 300° C, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit intensiv blauroter Farbe lösen.
  • Beispiel 2 io kg 3-.Brom-7-nitrophenoxazo:n-2 werden mit etwa der iofachen Menge Eisessig und io kg Natriumacetat mehrere Stunden unter Rühren und Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird der entstandene Niederschlag abgesaugt, ausgewaschen und getrocknet. Das so. erhaltene Reaktionspro-Bukt, vermutlich das 3-Acetyloxy-7-nitrophenoxazon-2, ist beispielsweise in Monochlorbenzol wesentlich schwerer löslich als das Ausgangsmaterial. Es ist kalt in Natronlauge unlöslich, jedoch nach kurzer Zeit und besonders bei gelindem Erwärmen löst es sich ,mit intensiv violettroter Farbe, auf Zusatz von verdünnter Säure fällt ein gelbbrauner @,g@per aus, der sich in konzentrierter Schwe-£ls;ure mit oliver Farbe löst.
  • Beispiel 3 .io kg z # 3-4-Trichlor-7-nitrophenoxazon-2 werden mit etwa ioo 1 Alkohol und 6 kg des Zinksalzes des 4-Chlorphenylmercaptans mehrere Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird der orangegelbe Niederschlag abgesaugt, ausgewaschen und getrocknet. Beim Umkristallisieren aus Monochlorbenzol erhält man das i # 4-Dichlor-3 -p-chlorphenylmercapto-7-nitrophenoxazon- 2 in Form von orangegelben Nadeln, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit violettroter Farbe lösen.
  • Ein ähnliches Kondensationsprodukt wird erhalten, wenn man 3-BrOm-7-nitrophenoxazon-2 mit dem Zinksalz obigen Mercaptans in Alkohol mehrere Stunden zum Sieden erhitzt. Dasselbe bildet gleichfalls orangegelbe Nadeln aus Eisessig bzw. Monochlorbenzol und löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit vio:lettroter Farbe. oBeispiel 4 io kg i # 3 # 4-Trichlor-7-nitrophenoxazon-2 werden mit der iofachen Menge Eisessig oder auch Alkohol, Monochlorbenzol und io kg Anilin mehrere Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird das sich schon zum größten Teil noch heiß abscheidende i # 4-Dichlo.r-3-anilido-7-nitrophenoxa7on-2 abgesaugt, ausgewaschen und getrocknet. Durch Umkristallisieren aus Monochlorbenzol erhält man es in gelbbraunen Nadeln, die bei 27o° C unter Zersetzung schmelzen. Der neue Körper löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit karmoisinviolettroter Farbe. Mit Natriumhydrosulfit und Natronlauge wird unter gleichzeitiger Reduktion der Nitrogruppe eine nahezu farblose Küpe erhalten. Beim Lufteinblasen bzw. durch Zusatz oxydierender Agenzien, wie Wasserstoffsuperoxyd, scheidet sich die Aminoverbindung in rotvioletten, bronzeglänzenden Nädelchen aus, die bei 272° C unter Zersetzung schmelzen.
  • Zur Neutralisation des bei der Reaktion frei werdenden Chlorwasserstoffs. kann man statt überschüssigen Anilins auch andere Salzsäure bindende Mittel, wie Natriumacetat. Kreide und ähnliche, verwenden.
  • In analoger Weise wie Anilin reagieren auch andere primäre und sekundäre Amine, beispielsweise p-Toluidin (stahlblau schillernde, gelbbraune Tafeln, die bei 268° C unter Zersetzung schmelzen), p-Chloranilin (gelbbraune Prismen, die bei 272° C unter Zersetzung schmelzen), Acet-p-phenylendiamin (gelbbraune Nadeln aus Nitrobenzol, die bei 2g4° C schmelzen), ferner a- und ß-Naphthylamin, p-Aminodiphenyl, Benzidin, p-Aminä=. Phenol, p-Aminobenzoesäure. Fast alle diese Kondensationsprodukte lösen sich in konzentrierter Schwefelsäure mit karmoisinviolettroter Farbe und lassen sich durch Reduktion, vorteilhaft mit Natriumhydrosulfit und Natronlauge in die entsprechenden Aminoverbindungen überführen.
  • In ganz analoger Weise reagiert I - 3 - 4 - 6-Tetrachlo'r-7-nitroo@xazon-2 mit Anilin. Das hierbei in überwiegender Menge entstandene Reaktionsprodukt kristallisiert aus Monochlorbenzol bzw. aus Eisessig in braunen Nadeln mit stahlblauem Oberflächenglanz vom Schmelzpunkt 252° C, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit karmoisinviolettroter Farbe lösen.
  • Verwendet man gemäß obigem Beispiel an Stelle von I - 3 - 4-Trichlor-7-nitrophenoxazon-2 das isomere I - 3 - 4-Trichlor-6-nitrophenoxazon-2, dann entsteht bei mehrstündigem Erhitzen mit der iofachen Menge Eisessig und der gleichen Menge Anilin das isomere I - 4-Dichlor-3-anilido-6-nitrophenoxazon-2, das aus Monochlorbenzol in rotbraunen derben Kristallen erhalten wird und sich in konzentrierter Schwefelsäure ebenfalls mit violettroter Farbe löst.
  • Beispiel 5 Io kg 3-Brom-7-nitrophenoxazon-2 vom Schmelzpunkt 222°C werden mit der Iofachen Menge Eisessig und io kg Anilin I bis 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird das ausgefallene 3-Anilido-7-nitrophenoxazOn-2 abgesaugt, ausgewaschen und getrocknet. Aus Mon ochlorbenzol umkristallisiert, bildet dasselbe gelbbraune Kristalle mit stahlblauem Oberflächenglanz vom Schmelzpunkt 2I7° C, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit karmoisinroter Farbe lösen.
  • Verwendet man in obigem Beispiel statt des Anilins die gleiche Menge Monomethylanilin, so wird ein Kondensationsprodukt, das bei 252° C: unter Zersetzung schmilzt, und bei Verwendung von p=1'oluidin ein aus Monochlorbenzol in violettbraunen Nadeln kristallisiertes Kondensationsprodukt erhalten, das bei 276° C unter Zersetzung schmilzt. Beispiel 6 1o kg I - 3 - 4-Trichlor-7-nitrophenoxazon-2 werden mit der 2ofachen Menge Eisessig oder Alkohol und 6 kg des Zinksalzes von I-Methyl-4-ainino-3-phenylmercaptan mehrere Stunden unter Rühren und Rüekfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsprodukt der Formel abgesaugt, ausgewaschen und getrocknet. Aus Trichlorbenzo:l kristallisiert es in dunkelroten bronzeglänzenden Nadeln, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichigblauer Farbe lösen.
  • Bei Verwendung von 2o kg des Zinksalzes des 5-Dimethylamino-2-amino-I-phenylmercaptans wird ein analoger Körper erhalten, . der, aus Monochlorbenzol in v iolettblauem. metallisch glänzenden Nadeln kristallisiert, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit reinblauer Farbe lösen. Beispiel- 7 34,5 kg I - 3 - 4 - Tichlor - 2 - nitrophenoxazon-2 werden mit 14 kg o-Aminophenol in Eisessig unter Zusatz von io kg wasserfreiem Natriumacetat einige 'Stunden am Rückfluß-.kühler gekocht. Nach Erkalten wird der Niederschlag abgesaugt, mit Eisessig und Wasser gewaschen und getrocknet. Das so in rotbraunen Kristallen erhaltene Dichlornitrotriphendioxazin löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit reinblauer Farbe.
  • Verwendet man statt o--Aminophenol die entsprechende Menge 5-Nitro-2-aminophenol und verfährt im übrigen in der gleichen Weise, so erhält man das im Beispiel 4 der Patentschrift 62o 346 beschriebene Dichlordinitrotriphendioxazin.
  • Verwendet man statt 5-Nitro-2-amino-Phenol die entsprechende Menge 4-Nitro-2-aminophenol, so erhält man ein isomeres Dichlordinitrotriphendioxazin. Die gleiche Verbindung entsteht auch, ,venn man das im Beispiel 5 der Patentschrift 620 346 beschriebene I - 3 - 4-Trichlor-6-nitrophenoxazon-2 mit 5-Nitro-2-amiriophenol zur Umsetzung bringt. Sie löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit reinblauer Farbe; aus Trichlorbenzol umgelöst, erhält man die Verbindung in schönen braunroten Kristallen.' Beispiel 8 3-45 kg I - 3 - 4-Trichlor-7-nitrophenoxazon-2 «,:erden Mit 26 kg 2 - 3-Oxy aminoanthrachinon in Eisessig unter Zusatz von zo kg wasserfreierri Natriumacet4t am Rückflußkühler gekocht, bis das Ausgangsmaterial verschwunden ist: Nach Erkalten abgesaugt, mit Eisessig und Wasser gewaschen, getrockn und aus Nitrobenzol umkristallisiert, erl man das Dichlornitrophthaloyltriphendi3a@ azin in bräunlichen Kristallen, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit leuchtend grünstichigblauer Farbe lösen. Baumwolle wird aus roter Hydrosulfitküpe, wobei die Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert wird, marineblau gefärbt. Verwendet man statt 2 # 3-Oxyaminoanthrachinon die gleiche Menge # r-Oxyaminoanthrachinon, so erhält man eine Dioxazinverbindung, welche Baumwolle rotstichizblau färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: K':, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Oxazinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitro-3-halogenphenoxazone-a der allgemeinen Formel mit alkalisch wirkenden Mitteln, wie Ätzalkalien, Schwefelalkalien, Ammoniak usw.a und deren organischen Derivaten, die austauschfähige Wasserstoffatome, wie Thiophenole, Alkyl- und Arylamine, sowie gegebenenfalls noch weitere Substituenten enthalten, bzw. deren Alkaliderivaten umsetzt.
DEI47580D 1933-07-14 1933-07-14 Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Oxazinreihe Expired DE639207C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134033A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-13 Bayer Ag Benzthiazinophenoxazin-Farbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0134033A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-13 Bayer Ag Benzthiazinophenoxazin-Farbstoffe

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