DE642245C - Verfahren zur Herstellung von neutralloeslichen Metallkomplexsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neutralloeslichen MetallkomplexsalzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/418—Preparation of metal complexes containing carboxylic acid moieties
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Description
REIC
Gegenstand der Patente 623 372, 514 504 und 604 070 sind Verfahren zur Herstellung von
neutrallöslichen Komplexsalzen von Polyoxycarbonsäuren mit Metallen, deren Ordnungszahl
gleich oder größer als 22 ist, die aber nicht zur Reihe der Alkali- oder Erdalkalimetalle gehören.
Danach erfolgt die Herstellung der Metallkomplexverbindungen zur Erzielung einer neutralen
Endreaktion unter Mitwirkung basischer Stoffe bzw. von Alkalien oder Stickstoffbasen.
Es wurde nun gefunden, daß man zu bisher noch nicht beschriebenen, therapeutisch besonders
wertvollen Komplexverbindungen gelangt, wenn man bei der Herstellung von neutrallöslichen
Komplexverbindungen von PoIyoxymonocarbonsäuren, die mindestens 5 Kohlenstoffatome
enthalten, mit Metallen, die eine Ordnungszahl gleich oder größer als 22 haben,
nicht aber zur Reihe der Alkali- oder Erdalkalimetalle gehören, basische Verbindungen
des Calciums oder Strontiums zur Herstellung der neutralen Metallkomplexverbindungen verwendet.
Auf diese Weise gelingt es, die Metalle von der Ordnungszahl gleich oder größer als 22,
soweit sie nicht zugleich zur Reihe der Alkalioder Erdalkalimetalle gehören, mit Calcium
oder Strontium zu neutrallöslichen Präparaten zu vereinigen, ein für therapeutische Zwecke,
besonders für die Injektionstherapie, wertvolles Ergebnis. Die neuen Metallkomplex-Verbindungen
zeigen vielfach gegenüber den bereits beschriebenen ähnlichen Verbindungen den weiteren Vorzug, daß sie nicht nur reizlos,
sondern im Gegensatz zu den entsprechenden Alkali- und Aminsalzen auch schmerzlos bei
subkutaner Injektion vertragen werden.
Es kommt hinzu, daß Calcium und auch Strontium im Gegensatz zu Natrium, Kalium
und Aminen die Rolle eines Gegengifts bei gewissen Metallen, z. B. Antimon, Gold, Wismut
und Arsen, spielen bzw. daß sie' die toxischen Wirkungen der letztgenannten Metalle,
z. B: bei der Injektion, zu vermindern vermögen. Weiter war nicht vorauszusehen,
ob bei Verwendung von basischen Calcium- oder Strontiumverbindungen zur Neutralisation
auch brauchbare lösliche Komplexsalze erhalten würden. Denn es ist bekannt, daß viele Carbonsäuren
mit Calcium und Strontium unlösliche Salze bilden, wie Oxalsäure und Zuckersäure.
Auch das gluconsaure Calcium ist nur wenig löslich. .
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans'Schmidt in Wuppertal-V ohwinkel
und Dr. Heinrich Jung in Wuppertal-Hammerstein.
Zur Herstellung der neuen Komplexverbindungen verfährt man nach an sich üblichen
Methoden. So kann man z. B. das Oxyd, Hydroxyd oder Salz eines Metalls der oben gekennzeichneten
Art auf die Lösung einer aliphatischen Polyoxymonocarbonsäure oder des wasserlöslichen Salzes einer solchen Säure unter
Zusatz von so viel einer basischen Verbindung des Calciums oder Strontiums einwirken lassen,
ίο daß das neutrallösliche Calcium- oder Strontiumsalz der Metallkomplexverbindung gebildet
wird. Hierbei kann man auch im besonderen von den Calcium- oder Strontiumsalzen der
aliphatischen Polyoxymonocarbonsäuren ausgehen. Als basische Verbindungen des Calciums
oder Strontiums können z. B. deren Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate Verwendung finden.
Äquivalent mit der Verwendung dieser basischen Verbindungen des Calciums oder Strontiums
hat sich die gleichzeitige Verwendung eines Calcium- oder Strontiumsalzes und eines
Alkalis erwiesen.
Die verwendeten Erdalkalien bzw. das Gemisch von Erdalkalien und Alkalien werden
nicht komplex gebunden, sondern dienen zur Absättigung der Carboxylgruppe.
Als komplexbildende Polyoxymonocarbonsäuren haben sich u. a. besonders die durch
Oxydation von Zückern erhältlichen Säuren, z. B. Arabonsäure, Saccharinsäure, Gluconsäure,
Galactonsäure, Lactobionsäure, aber auch auf anderem Wege zugängliche Polyoxymonocarbonsäuren,
z. B. Glucoheptonsäure und Mannoheptonsäure, als geeignet erwiesen. Werden
statt der freien Polyoxycarbonsäuren ihre Lactone verwendet, so gelangt man zu den
gleichen Produkten, da bei der erforderlichen Neutralisation die Lactone in bekannter Weise
zu den Carbonsäuren bzw. ihren Salzen aufgespalten werden. Die Metalle können in verschiedenen
Verhältnissen mit den Komplexbildern verbunden sein, die Umsetzung ist
daher an stöchiometrische Verhältnisse nicht gebunden.
Beispiel 1
Beispiel 1
8,6 Gewichtsteile gluconsaures Calcium, 2,7 Gewichtsteile Eisenchloridhydrat (6 H2O) und
40 Gewichtsteile Wasser werden bis zur Lösung erwärmt. Die Lösung wird mit 2 Gewichtsteilen
Calciumcarbonat so lange zusammengekocht, bis alle Kohlensäure entwichen ist, und das
Filtrat in Methylalkohol gegossen. Man erhält in guter Ausbeute ein hellgelbes, in Wasser
leicht lösliches amorphes Pulver mit einem Eisengehalt von etwa 8%. Die Zusammensetzung des
eisengluconsauren Calciums ist etwa folgende:
[Fe2[OCH3 - (CHOH)4 · COO]0]Ca3.
Die wäßrige Lösung gibt mit verdünnter Natronlauge keine Fällung. Oxalsäure fällt oxalsaures
Calcium aus.
9,52 Gewichtsteile wasserfreies, gluconsaures Strontium, 2,7 Gewichtsteile Eisenchloridhydrat
(6 H2O) und 40 Gewichtsteile Wasser werden bis zur Lösung erwärmt und die Lösung so
lange mit 3 Gewichtsteilen Strontiumcarbonat zusammengekocht, bis alle Kohlensäure entwichen
ist. Das Filtrat wird in Methylalkohol gegossen. Man erhält in guter Ausbeute ein
hellgelbes, in Wasser leicht lösliches amorphes Pulver mit einem Eisengehalt von etwa 7,3 %.
Die Zusammensetzung des eisengluconsauren Strontiums entspricht vermutlich der Formel
[Fe2[OCH2 · (CHOH)4 . COO]6]Sr3.
Eine Lösung von 8,6 Gewichtsteilen Calciumgluconat und 4 Gewichtsteilen Eisenchlorür
(4 H2O) in etwa 40 Gewichtsteilen Wasser wird mit Kalkmilch neutralisiert und das Filtrat in
Methylalkohol gegossen. Man erhält nach dem Abtrennen und Trocknen ein grünes, in Wasser
leicht lösliches amorphes Pulver.
Eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Calciumgluconat in etwa 60 Gewichtsteilen Wasser wird go
mit 5 Gewichtsteilen arseniger Säure so lange zusammengekocht, bis fast alles in Lösung ge:
gangen ist. Das Filtrat wird in Methylalkohol gegossen. Nach dem Abtrennen und Trocknen
erhält man in guter Ausbeute ein weißes, nicht hygroskopisches Pulver, das im Gegensatz zum
angewandten Calciumgluconat in Wasser leicht löslich ist. Der Arsengehalt des arsengluconsauren
Calciums beträgt etwa 20%.
Eine Lösung von 2 g Lanthancarbonat in 20 ecm η-Salzsäure und 25 ecm Wasser wird
nach Beendigung der Kohlensäureentwicklung mit 8,6 g Calciumgluconat versetzt, bis zur
Lösung erwärmt und mit 2 g Calciumcarbonat zusammengekocht und nitriert. Die klare Lösung
wird unter Umrühren in Methylalkohol gegossen, der entstehende Niederschlag abgesaugt,
mit Methylalkohol und Äther gewaschen no und getrocknet. Das lanthangluconsaure Calcium
ist ein weißes, in Wasser sehr leicht lösliches Pulver mit einem Lanthangehalt von etwa 10%.
60 g gluconsaures Calcium werden mit 250 ecm Wasser Übergossen. Man erwärmt und fügt eine
Lösung von 11,5 g Antimontrichlorid in wenig Methylalkohol hinzu. Man gibt dann 2n-Kalkmilch
bis zur neutralen Reaktion hinzu, nitriert und rührt die noch heiße Lösung in Methylalkohol
ein, saugt das gebildete Komplexsalz
ab, wascht zweckmäßig mit 8o°/0igem Methylalkohol
die chlornatriumhaltige Mutterlauge aus und trocknet an der Luft. Man erhält das
antimongluconsaure Calcium als ein farbloses, in Wasser neutrallösliches Pulver mit einem
Antimongehalt von etwa 11,5 °/0. Die wäßrige
Lösung bleibt auf Zusatz von verdünnter Salzsäure oder verdünnter Natronlauge klar. Oxalsäure
fällt oxalsaures Calcium, Schwefelwasserstoff aus saurer Lösung Antimonsulfid aus.
Man kann auch bei anderen Mengenverhältnissen, z. B. bei Verwendung von 40 g gluconsaurem
Calcium, im obigen Beispiel lösliche Calciumantimonkomplexsalze erhalten.
» 15 In ähnlicher Weise können z. B. lösliche Calciumantimonkomplexsalze der Glucoheptonsäure hergestellt werden.
» 15 In ähnlicher Weise können z. B. lösliche Calciumantimonkomplexsalze der Glucoheptonsäure hergestellt werden.
' Beispiel 7
Eine Lösung von 6 g Gluconsäure, 2,7 g Eisenchlorid und 1,7 g wasserfreiem Calciumchlorid
in 20 ecm Wasser wird mit 5 n-Natronlauge neutralisiert. Man fällt durch Eingießen
in Methylalkohol aus. Nach dem Abtrennen und Trocknen erhält man das eisengluconsaure
Calcium als hellgelbes, leicht und neutral' in Wasser lösliches Pulver, aus de'ssen wäßriger
Lösung Oxalsäure oxalsaures Calcium ausfällt.
4,9 g wasserfreies glucoheptonsaures Calcium, 1,35 g 'Eisenchloridhydrat und 1 g Calciumcarbonat
werden mit 20 ecm Wasser gekocht, bis keine Kohlensäure mehr entweicht. Die
Lösung wird filtiert und das gebildete eisenglucoheptonsaure Calcium durch Einrühren in
Methylalkohol ausgefällt. Nach dem Abtrennen undj Trocknen erhält man das eisenglucoheptonsaure
Calcium als in Wasser leicht lösliches gelbes Pulver.
Zu einer Lösung von 36 g Glucolacton und 18 g Bleiacetat in Wasser wird 2 n-Kalkmilch
bis zur dauernd neutralen Reaktion zugefügt.
Nach einigem Stehen wird filtriert und das gebildete bleigluconsaure Calcium durch Einrühren
in Methylalkohol ausgefällt. Nach dem Abtrennen und Trocknen erhält man ein farbloses
Pulver, das sich leicht mit neutraler Reaktion in Wasser löst. Durch Schwefelwasserstoff
wird aus der Lösung Schwefelblei gefällt. Ammoniumoxalat fällt oxalsaures Calcium.
Das Glucolacton wird bei der Behandlung mit Kalkmilch in bekannter Weise leicht in Gluconsäure aufgespalten und liefert das gleiche Produkt wie bei Verwendung der äquivalenten Menge Gluconsäure.
Das Glucolacton wird bei der Behandlung mit Kalkmilch in bekannter Weise leicht in Gluconsäure aufgespalten und liefert das gleiche Produkt wie bei Verwendung der äquivalenten Menge Gluconsäure.
In entsprechender Weise kann man z. B. unter Verwendung von Glucoheptolacton ein Komplexsalz
herstellen.
Zu einer Lösung von 54 g Glucolacton und 22 g Zinnchlorür in Wasser wird unter Erwärmen
auf dem Wasserbad 2 η-Kalkmilch bis zur dauernd neutralen Reaktion hinzugefügt.
Man kühlt ab, filtriert, fällt das gebildete zinngluconsaure Calcium durch Einrühren in Methylalkohol
aus, saugt ab, wäscht aus und trocknet im Vakuum. Man erhält ein farbloses Pulver,
das sich leicht mit neutraler Reaktion in Wasser löst.
Das Glucolacton wird bei der Behandlung mit Kalkmilch in bekannter Weise leicht in Gluconsäure
aufgespalten und liefert das gleiche Produkt wie bei Verwendung der äquivalenten
Menge Gluconsäure.
In analoger Weise kann man z. B. ein entsprechendes Komplexsalz des vierwertigen Zinns
oder auch des Kupfers herstellen.
' Beispiel 11
15 g gluconsaures Calcium (oder z. B. entsprechende Mengen Glucolacton und Calciumhydroxyd)
werden in 200 ecm Wasser gelöst und in die kochende Lösung 20 g frisch hergestellte
etwa 5o°/0ige Antimonsäurepaste eingetragen.
Nach kurzem Stehen filtriert man vom Ungelösten ab, neutralisiert gegebenenfalls
das Filtrat mit Kalkmilch und fällt das gebildete Komplexsalz durch Einrühren in Alkohol aus.
Nach dem Abtrennen und Trocknen erhält man antimongluconsaures Calcium als ein leicht mit
neutraler Reaktion in Wasser lösliches Pulver.
Man kann das gluconsäure Calcium auch in anderen Mengenverhältnissen mit Antimonsäure
umsetzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weitere Ausbildung der Verfahren gemäß den Patenten 623 372, 604 070 und 514 504 zur Herstellung von neutrallöslichen Meta H-komplexsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der nach an sich üblichen Methoden erfolgreichen Herstellung von Komplex-Verbindungen der Polyoxymonocarbonsäuren mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen mit solchen Metallen, die eine Ordnungszahl gleich oder größer als 22 haben, nicht aber zur Reihe der Alkali- oder Erdalkalimetalle gehören, zur Herstellung der neutralen Salze dieser Metallkomplexverbindungen basische Verbindungen des Calciums oder Strontiums oder deren Äquivalente, und zwar Calcium- oder Strontiumsalz einerseits, Alkalihydroxyd andererseits, verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI41710D DE642245C (de) | 1931-05-31 | 1931-05-31 | Verfahren zur Herstellung von neutralloeslichen Metallkomplexsalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI41710D DE642245C (de) | 1931-05-31 | 1931-05-31 | Verfahren zur Herstellung von neutralloeslichen Metallkomplexsalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642245C true DE642245C (de) | 1937-03-10 |
Family
ID=7190604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI41710D Expired DE642245C (de) | 1931-05-31 | 1931-05-31 | Verfahren zur Herstellung von neutralloeslichen Metallkomplexsalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642245C (de) |
-
1931
- 1931-05-31 DE DEI41710D patent/DE642245C/de not_active Expired
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