DE639058C - Elektrische Antriebseinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Elektrische Antriebseinrichtung fuer Fahrzeuge

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DE639058C
DE639058C DET44271D DET0044271D DE639058C DE 639058 C DE639058 C DE 639058C DE T44271 D DET44271 D DE T44271D DE T0044271 D DET0044271 D DE T0044271D DE 639058 C DE639058 C DE 639058C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Antriebseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Oberleitungsfahrzeuge und ähnliche Wagen mit schwenkbaren, auf ihrem inneren Ende je einen Elektromotor tragenden Halbachsen und besteht darin, daß der am Fahrgestell angeordnete Drehzapfen für jede Halbachse am inneren Stirnseitendeckel des zugehörigen Antriebs-Elektromotors angreift.
> Die erfindungsgemäße Anordnung des Drehzapfens hat den Vorteil, daß der Elektromotor frei liegt und somit gut zugänglich ist. Hierbei läßt sich in vielen Fällen eine Ausbesserung auch ohne Abnahme des Motors durchführen. Das Anordnen des Drehzapfens am inneren Motordeckel hat noch den Vorteil, daß nach Lösen des Deckels die Halbachse nebst Motor abgenommen werden können, ohne daß gleichzeitig die Zapfenlagerung gelöst werden müßte.
Bei einer bekannten Ausbildung, bei der die Zapfen beiderseits des Hauptkörpers des Motors angeordnet sind, ist eine entsprechende gute Zugänglichkeit nicht gegeben und eine Abnahme des Motors nur unter Lösung der Zapfenlagerung möglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung die Endansicht einer Halbachse nebst den anschließenden Teilen.
Die schwenkbare Achse ι wird zum Teil durch das Gehäuse des Elektromotors 2 direkt gebildet. An dem inneren Deckel 3 des Elektromotorgehäuses sind Lager für den an einem Tragbock 4 befestigten Lagerzapfen vorgesehen. Der Tragbock 4 ist an dem mittleren, beim Ausführungsbeispiel aus einem I-Träger bestehenden Tragkörper 5 befestigt.
Auf dem Tragkörper 5 ist eine Querfeder 6 angebracht. Die freien Enden der Feder ragen in gehäuseartige Teile 7 der an der Innenseite der Räder angeordneten Bremstrommeln 8 hinein und werden in denselben festgehalten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung können sich die Halbachsen über die halbe Fahrzeugbreite erstrecken, wenn zur Lagerung der zusammengehörigen Halbachsen ein gemeinsamer Zapfen benutzt wird, der in dem zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Öffnung versehenen Steg des den Tragkörper bildenden I-Profiles direkt gelagert ist.
Es sind zahlreiche Abänderungen des dargestellten Ausführungsbeispieles möglich, beispielsweise in Bezug auf die Anordnung der Feder, die Ausbildung des Tragkörpers sowie schließlich auch in Bezug auf die an der Halbachse ausgebildeten Lagerstellen. So kann zwecks Verminderung der Radierbewegung die Schwingungsachse der Halbachsen in an sich bekannter Weise nach unten, z. B. in die Nähe der Unterkante des inneren Motordeckels, verlegt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Antriebseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Oberleitungs- und ähnliche Wagen mit schwenkbaren, auf ihrem inneren Ende je einen Elektromotor tragenden Halbachsen, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrgestell angeordnete Drehzapfen für jede Halbachse am inneren Stirnseitendeckel des zugehörigen Antriebs-Elektromotors angreift.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörigen Halbachsen um einen gemeinsamen, zwischen den beiden Motoren angeordneten Zapfen schwingen, wobei dieser Zapfen gegebenenfalls in einer entsprechenden Ausnehmung des mittleren Tragkörpers
(5) gelagert ist%
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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