DE1014143B - Einrichtung zur Radsatzfuehrung von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Radsatzfuehrung von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE1014143B
DE1014143B DEM21898A DEM0021898A DE1014143B DE 1014143 B DE1014143 B DE 1014143B DE M21898 A DEM21898 A DE M21898A DE M0021898 A DEM0021898 A DE M0021898A DE 1014143 B DE1014143 B DE 1014143B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing housing
pieces
axle bearing
elastic ring
wheel set
Prior art date
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Pending
Application number
DEM21898A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Baumstark
Dipl-Ing Helmut Baur
Dipl-Ing Ulrich Kayserling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1014143B publication Critical patent/DE1014143B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Radsatzführung von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Radsatzführung von Schienenfahrzeugen mittels zug-, druck-, biegungs- und verwindungssteifer, in lotrechter Ebene schwingbar und in Fahrzeugquerrichtung spiellos am Laufwerkrahmen gelagerter vereinigter Längs- und Querlenker, von denen jeder ein Achslagergehäuse des Radsatzes mittels eines zwischen den Außenmantel dieses Gehäuses und den Innenmantel des Lenkers geschalteten elastischen Ringes (Gummiringes) erfaßt.
  • Bei einer bekannten derartigen Anordnung ist jeder elastische Ring ein in sich geschlossener Ring, der von dem ungeteilten Auge eines der Achslenker umgeben ist. Hierdurch ist es zwar möglich, den Radsatz in Zylinderrollenlagern oder Doppelkegellagern zu lagern und mittels vereinigter Längs- und Querlenker zu führen, ohne daß ein Schiefstellen des Radsatzes in lotrechter Ebene zu unzulässigen Belastungen der Lager führt. Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Ein- und Ausbau der Lenker bzw. des ganzen Radsatzes schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung in der Weise auszugestalten, daß die Überwachung und gegebenenfalls der Ein- und Ausbau der Achslenker bzw. des ganzen Radsatzes einfacher ist als bei der bekannten Anordnung.
  • Die Erfindung geht demgemäß von einer Einrichtung zur Radsatzführu.ng von Schienenfahrzeugen mittels zu g-, druck-, biegungs- und verwindungssteifer, in lotrechter Ebene schwingbar und in Fahrzeugquerrichtung spiellos am Laufw erkrahmen gelagerter vereinigter Längs- und Querlenker, von denen jeder .ein Achslagergehäus:e des Radsatzes mittels eines zwischen den Außenmantel dieses Gehäuses und den Innenmantel des Lenkers geschalteten elastischen Ringes (Gummiringes) erfaßt, aus und besteht darin, daß der elastische Ring zwei Stücke aufweist, die zwischen dem Achslagergehäuse und dem in der Durchmesserrichtung geteilten Lenkerauge liegen, mit dessen einer Hälfte die andere Hälfte leicht lösbar verbunden ist.
  • Eine Einrichtung mit den Merkmalen der Erfindung hat den Vorteil der bekannten Einrichtung, daß der Radsatz in Zylinderrollenlagern oder DoPpelkegellagern gelagert und von vereinigten Längs- und Querlenkern geführt werden kann, ohne daß ein Schiefstellen des Radsatzes in lotrechter Ebene zu unzulässigen Belastungen der Radsatzlager führen würde. Eine Einrichtung mit den Merkmalen der Erfindung hat jedoch den weiteren Vorteil, daß die Überwachung und gegebenenfalls der Ausbau der Achslenker bzw. des Radsatzes in einfacher Weise möglich ist.
  • In weiterer, nicht selbständig patentfähiger Ausgestaltung der Erfindung steht die übliche metallische Tragfeder des Fahrzeugaufbaues in metallischer Berührung mit dem Achslagergehäuse, was durch Qntsprechende Lage der Teilungsebene jedes elastischen Ringes zu erzielen ist und den Vorteil einer sicheren Abstützung des Fahrzeugaufbaues hat.
  • Gemäß einem weiteren, ebenfalls nicht selbständig patentfähigen Merkmal der Erfindung sind die elastischen Ringtücke jedes elastischen Ringes auf der dem Achslagergehäuse zugekehrten Seite auf metallischen Trägerstücken befestigt.
  • Schließlich sind gemäß einem weiteren, wiederum nicht selbständig patentfähigen Merkmal der Erfindung zwischen jedem Achslagergehäuse und den elastischen Ringstücken jedes elastischen Ringes bzw. deren Trägerstücken Luftführungskanäle vorgesehen, was eine einwandfreie Kühlung der Achslager ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist schematisch in der "Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Einrichtung zur Radsatzführung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1. Der Radsatz 1 ist in dem in einem Gehäuse 2 angeordneten Achslager 3 gelagert. Das Achslager 3 ist durch einen Deckel 4 gegen Verunreinigungen, Feuchtigkeit u. dgl. geschützt. Es wird umfaßt von zwei Lagerschalen 5, 6. Die Lagerschale 5 ist fest mit einem mittels eines Bolzens 7 lotrecht schwenkbar am nicht gezeigten Fahrzeugrahmen gelagerten zug-, druck- und biegungssteifen Lenker 8 verbunden. Die Lagerschale 6 ist auf einem Bolzen 9 gelagert, der in Armen 10 des Achslenkers 8 festgehalten ist. Die Lagerschale 6 kann um den Bolzen 9 geschwenkt werden, nachdem die Schraubverbindungen 11, 12, gelöst worden sind, die beide Lagerschalen 5 und 6 verbinden. Nach dem Schwenken der Lagerschale 6 in die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Stellung 6 a ist ein einfacher Ausbau des gesamten Radsatzes 1 in Fahrzeuglängsrichtung möglich. Der Ausbau des Radsatzes wird weiter vereinfacht und ist insbesondere auch nach unten zu möglich, wenn die Lagerschale 6 nach dem Lösen des Gelenkbolzens 9 ganz entfernt wird.
  • Zwischen dem Außenmantel des Achslagergehäuses 2 und dem Innenmantel der Lagerschalen 5,6 sind Ringstücke 13 a, 13 b aus Gummi angeordnet, die auf Ringstücke 14 a, 14 b aus metallischem Werkstoff, die als Träger für die Gummiteile dienen, aufvulkanisiert und in Vertiefungen der Lagerschalen 5,6 eingelegt sind. Die Ringstücke 13 a, 13 b, 14 a, 14 b sind so angeordnet, daß sieh die Last (Wagenkasten) über die übliche Wagenkastenblattfeder mit dem Federbund 15 mittels eines Zapfens 16 ohne Zwischenschaltung der elastischen Ringstücke 13 a,13 b auf dem Achslagergehäuse 2 abstützt. Zwischen das Achslagergehäuse 2 und die metallischen Ringstücke 14 a, 14 b sind Luftführungskanäle 18 bildende Zwischenstücke 17 eingelegt, die fest mit dem Achslagergehäuse 2 verbunden sind. Hiermit ist eine sichere Abstützung der Wagenkastenfeder auf dem Achslagergehäuse 2 gegeben, was sich vorteilhaft auf den Fahrzeuglauf auswirkt, weil der Wagenkasten bzw. Laufwerkrahmen keine unkontrollierbaren waagerechten Bewegungen gegenüber dem Radsatz ausführen kann.
  • Statt auf den Trägern 14 a, 14 b aufvulkanisiert zu sein, können die elastischen Ringstücke 13 a, 13 b lose zwischen die Lagerschalen 5, 6 und die dann mit Wülsten zum Verhindern eines Auswanderns der Gummiringstücke 13 a, 13 b zu versehenden metallischen Ringstücke 14a, 14b eingelegt werden.
  • Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Unteransprüche 2 bis 4 haben keine selbständige Bedeutung, sondern sind an die Merkmale des Anspruchs 1 gebunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Radsatzführung von Schienenfahrzeugen -mittels zug-, druck-, biegungs- und verwindungssteifer, in lotrechter Ebene schwingbar und in Fahrzeugquerrichtung spiellos am Laufwerkrahmen gelagerter vereinigter Längs- und Querlenker, von denen jeder ein Achslagergehävse des Radsatzes mittels eines zwischen den Außeninantel dieses Gehäuses und den Innenmantel des Lenkers geschalteten elastischen Ringes (z: B. Gummiringes) erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring zwei Stücke (13 a, 13 b) aufweist, die zwischen dem Achslagergehäuse (2) und dem in der Durchmesserrichtung geteilten Lenkerauge (5,6) liegen, mit dessen einer Hälfte (5) die andere Hälfte (6) leicht lösbar verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieübliehemetallischeTragfeder (15) des Fahrzeugaufbaues -in metallischer Berührung mit dem Achslagergehäuse (2) steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringstücke (13a, 13b) auf der dem Achslagergehäuse (2) zugekehrten Seite auf metallischen Trägerstücken (14d, 14 b) befestigt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Achslagergehäuse (2) und den elastischen Ringstücken (13a, 13 b) bzw. ihren Trägerstücken (14a, 14 b) Luftführungskanäle vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 846110, 672163, 622 205; schweizerische Patentschriften Nr.230399,256397, USA.-Patentschriften Nr. 2 314 644, 2 561549; französische Patentschrift Nr. 894 717.
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