DE672163C - Federung fuer Gleisfahrzeuge, deren Wagenkoerper gegenueber dem Laufwerk quer beweglich ist - Google Patents
Federung fuer Gleisfahrzeuge, deren Wagenkoerper gegenueber dem Laufwerk quer beweglich istInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
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Description
Es ist bekannt, bei Schienenfahrzeugen zwischen Fahrzeugkörper und Rahmen oder
Laufwerk an geeigneter Stelle Gummipolster anzubringen, die als Federung in senkrechter
Richtung dienen und besonders zur Abdämpfung der beim Befahren der Schienen auftretenden
feinsten Erzitterungen geeignet sind. Gemäß der Erfindung wierden diese Gummikörper
mit ihren. Endflächen einerseits am Wagemkörper, anderseits am Fahrgestell unverrückbar
festgelegt und so ausgebildet, daß sie durch ihr elastisches Verhalten die waagerechte
Ausschweinkbewegung der beiden Fahrzeugteile gegeneinander in ihrem Ablauf
dämpfen.
Im Fig. ι ist der für die Erfindung in Betracht
kommende Teil eines Schienenfahrzeuges dargestellt. Der Rahmen 11 des Fahrgestells
ist in bekannter Weise aufgehängt an der auf der Achsbuchse 12 aufliegenden Blattfeder
13, die den Hauptteil der Senkrechtfederuing
abgibt. Der Fahrzeugkörper 14 stützt sich beispielsweise vermittels zweier in Einkapselungen
15 und 16 Hegender Gummipolster 17 auf den Rahmen 11.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe eines der Gummipolster im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt ΙΙΙ-ΙΠ und
Fig. 4 ein Schnitt IV-IV der Fig. 2, während
Fig. 5 dein Gummikörper der Fig. 2 in ausgelenktem Zustande zeigt.
Nach Fig. 2 ist der im unbelasteten Zustande als zylindrisch angenommene Gummikörper
17 mit seinen Stirnflächen fest auf zwei Metallplatten 18 und 19 auf vulkanisiert.
Die Platte 18 ist am Fahrzeugkörper 14, die
Platte 19 am Laufwerksrahmen 11 in geeigneter
Weise befestigt. Der Gummikörper 17 ist umgebein von den beiden Einfassungen 15
und 16, die so gestaltet sind, daß eine Schub-Verformung
des Gummikörpers 17 durch waagerechte Kräfte möglich ist. Ihr Abstand
20 in senkrechter Richtung muß mindestens gleich dem größten Federweg des Gummis 4S
sein. Zum Schütze gegen Verunreinigungen ■ und um jegliche Einwirkung von Licht auf
das Gummi zu vermeiden, ist die obere Einfassung noch möglichst weit über die untere
herübergezogen. Mittels einer Lederhülle oder ähnlichem könnte der Abschluß nötigenfalls
vollkommen gemacht werden.
Bewegt sich nun infolge eines Seitenstoßes der Laufwerksrahmen 11 gegenüber dem Fahrzeugkörper
14 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 2), so wird das Gummipolster 17 auf
Schub beansprucht. Sind wie in Fig. 2 die Einfassungen 15 und 16 so gestaltet, daß
sich der Gummikörper 17 hierbei frei verformen kann, so steigt die der Bewegung entgegenwirkende
Kraft (Rückführkraft) etwa im Verhältnis der Auslenkung. Diese ist beendet, wenn der Gummikörper 17 sich nach
Fig. 5 einerseits an die obere, andererseits
an die untere Einfassung anlegt, 'wobei zwischen beiden Einfassungen 15 und 16 noch
ein geringes Seitenspiel 22 vorhanden ist. Bei sehr starken Stößen ist die Hubbegrenzung^
durch den Anschlag der oberen EmfassunÄ'ifjjF
gegen die untere 16 gegeben. fM
Bei Fahrzeugen mit schweren Wai körpern (Eisenbahnfahrzeugen) oder bei:
Betrieb mit größeren Anhängelasten ist es zweckmäßig, die beschriebene Einrichtung als
reine Seiteiifederung auszubilden, indem man zur Entlastung der federnden Gummikörper
von den längs gerichteten Zug- und Bremskräften zwischen Laufwerk und Fahrzeugkörper
eine in Längsrichtung starre, Querverschiebungen aber ermöglichende raumbewegliche
Lenkerverbindung o. dgl. vorsieht. Die Einfassungen - sind dann im Längsschnitt
(Fig. 4) lediglich so zu gestalten, daß sich der Gummikörper frei zwischen ihnen bewegen
kann.
Sind dagegen nur geringere und vor allem nur kurzzeitig auftretende Längskräfte zu erwarten,
so können diese ebenfalls von den Gummikörpern übertragen werden. Je nach
den gegebenen Verhältnissen kann es dabei zweckmäßig sein, die Längs- und Querverschiebuingen
zwischen Laufwerk und Fahrzeügkörper gleich groß, oder voneinander verschieden
zu machen, was durch entsprechende Formgebung der Einfassungen geschieht. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsverschiebungen enger begrenzt worden
als die .Querverschiebungen, wie ein Vergleich von "Fig. 4 mit Fig. 2 zeigt und was
auch aus Fig. 3 ersichtlich - ist.
Die letztgenannte Anordnung hat den Vorteil, daß auch jegliche Stöße in Längsrichtung,
wie sie vor allem beim Bremsen auftreten* durch die Waagerechtfederung stark
gemildert werden..
Obgleich bei festem Aufvulkanisieren der Gummikörper 17 auf die Platten 18 und 19
ein Abheben des Wagenkörpers vom Fahrgestell nicht zu befürchten ist, wird es doch
meistens erwünscht sein, den Gummifederweg nach oben zu begrenzen. Dies geschieht erfindungsgemäß
am einfachsten durch Ansätze 23 und 24 sowie 25 und 26 an den Einfassungen
15 bzw. 16 (Fig. 3 und 4), die bei Bewegungen des Fahrzeugkörpers 14 nach oben
hin als Anschläge dienen. -
Der Zusammenbau der Einfassungen 15 und
16 erfolgt bei Vorhandensein der Ansätze 23, 24, 25 und 2.6, indem z.B. die untere Einfassung
16 vor dem Aufbringen des Wagenkörpers 14 mit der . Einfassung 15 eine um
die Achse IV-IV (,Fig. 2) um 900 gedrehte
Stellung einnimmt. In dieser Stellung kann die obere Einfassung 1S mit ihren Ansätzen
23 und 24 über die untere Einfassung 16 hinüberge'schoben
werden. Hiernach wird der Teil 16 durch Drehung um 90'' in die der
Zeichnung entsprechende Lage gebracht und "-iiuf. dem Laufwerk 11 befestigt. .
anfangs erwähnt wurde, dienen die j 17 sowohl der Senkrecht- als
l|ruch der Waagerechtfederung. Es ist dabei nicht immer möglich, beide Federungen
allein durch die Formgebung der Gummikörper und die Wahl der Werkstoffeigenschaften
restlos befriedigend auszugestalten. So kann es Fälle geben, in denen zur Erzielung
einer genügenden Senkrechtfederung verhältnismäßig hohe Gummikörper nötig sind, die andererseits bei freier Schubverformung
eine zu weiche Waagerechtfederung ergeben würden. In solchen Fällen ist es möglich,
die elastischen Eigenschaften der Waagerechtfederung, also die Art des Ansteigens der 8<>
Rückführkräfte, durch die Formgebung der Einfassungen in bekannter Art zu beeinflussen. Fig. 6 zeigt einen derartigen hohen
Gummikörper 17, dessen freie Schubverformung durch die nach innen konvex gewölbten
Einfassungen 15 und 16 verhindert ist.
Bei Verschiebung des Laufwerkes 11 gegen den Fahrzeugkörper 14 (Fig. 7) legen sich
die oberen und unteren Schichten des Gummikörpers 17 schneller an die Einfassungen 1S
und 16 als die nach halber Höhe zu gelegenen Schichten. Die für die Schubverformung
wirksame Höhe des Gummikörpers wird also mit wachsendem Ausschlage geringer und somit der Anstieg der Rückführkraft
steiler, als es der Höhe des Körpers entspricht.
Die Ausbildung der Einfassungen nach! Fig. 6 bildet auch einen wirksamen Schutz
gegen die Gefahr des Umknickens, die bei hohen Gummikörpern im ausgelenkten Zustande
(Fig. 7) infolge - der außermittigen Senkrechtbelastung besteht.
Die Anwendung des vorliegenden Erfindungsgedankens ist nicht beschränkt auf Ausführungen,.
bei denen die Gummikörper 1.7 (Fig. 1) durch das Gewicht des Fahrzeugkörpers
14 auf Druck beansprucht sind. So ist z.B. in Fig. 8 (Schnitt VIII-VIII der
Fig. 9) das gleiche Fahrzeug wie in Fig. 1 mit einer zwischen Laufwerk 11 und Fahrzeugkörper
14 liegenden Gummifederung versehen, . bei der die Senkrechtkräfte sowie
waagerechte Querkräfte durch Schubbeanspruchung der Gummikörper, waagerechte Längskräfte
aber durch Druck übertragen werden. Die Gummikörper 27 und 28 sind dabei einerseits
auf die senkrechten Flächen des am Fahrzeugkörper 14 befestigten Teiles 29, andererseits
auf entsprechende Flächen der auf iac dem Laufwerksrahmen 11 sitzenden Teile 30
und 31 aufvulkanisiert (s. auch Fig. 9, die
einen Schnitt IX-IX der Fig. 8 darstellt). Ferner sind bei dieser Anordnung zweckmäßigerweise
die Gummikörper 27 und 28 durch entsprechendes Nähern der Teile 30
und 31 beim Zusammenbau auf Druck vorzuspannen. Die Einfassungen 32, 33, 34 "und
35 befinden sich hier nur zu beiden Seiten der Gummikörper und erfüllen den gleichen
Zweck wie bei der vorher beschriebenen Bauart.
Je. nach der gewünschten Nachgiebigkeit könnte man natürlich auch diese Gummifederbauart
um 900 gedreht anordnen. Dann würde die waagerechte Querfederung durch Druckverformung
des Gummis, die waagerechte Längsfederung durch Schubverformung bewirkt sein.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Federung für Gleisfahrzeuge, deren Wagenkörper gegenüber dem Laufwerk quer beweglich ist, insbesondere für Straßenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht federnde Gummitragkörper, deren Endflächen einerseits am Wagienkörper, anderseits am Fahrgestell unverrückbar festliegen, durch ihr elastisches Verhalten die waagerechte Ausschwenkbewegung der beiden Fahrzeugteile gegeneinander in ihrem Ablauf dämpfen.
- 2. Federung für Gleisfahrzeuge mit quer beweglichem Wagenkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der federnden Gummikörper von Zug- und Bremskräften in Fahrtrichtung liegende · Lenker raumbeweglich am Wagienkörper und am Fahrgestell befestigt sind.
- 3. Federung für Gleisfahrzeuge mit quer beweglichem Wagienkörper nach Anspruch I, wobei die Gummikörper mit allmählich zunehmendem Waagerechtspiel von Einfassungen umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Einfassungen einander klauenartig mit Spiel umgreifende Ansätze (23, 25) als Sicherung des Wagenkastens gegen Abheben vom Fahrgestell vorgesehen sind (Fig. 3 und 4).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK133461D DE672163C (de) | 1934-03-09 | 1934-03-09 | Federung fuer Gleisfahrzeuge, deren Wagenkoerper gegenueber dem Laufwerk quer beweglich ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK133461D DE672163C (de) | 1934-03-09 | 1934-03-09 | Federung fuer Gleisfahrzeuge, deren Wagenkoerper gegenueber dem Laufwerk quer beweglich ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE672163C true DE672163C (de) | 1939-02-22 |
Family
ID=7247887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK133461D Expired DE672163C (de) | 1934-03-09 | 1934-03-09 | Federung fuer Gleisfahrzeuge, deren Wagenkoerper gegenueber dem Laufwerk quer beweglich ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE672163C (de) |
Cited By (13)
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-
1934
- 1934-03-09 DE DEK133461D patent/DE672163C/de not_active Expired
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