DE977306C - Kabinenaufhaengung fuer Schwebebahnen - Google Patents

Kabinenaufhaengung fuer Schwebebahnen

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DE977306C
DE977306C DEV5865A DEV0005865A DE977306C DE 977306 C DE977306 C DE 977306C DE V5865 A DEV5865 A DE V5865A DE V0005865 A DEV0005865 A DE V0005865A DE 977306 C DE977306 C DE 977306C
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Konrad Dr-Ing Oeser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/04Devices for damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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Description

  • Kabinenaufhängung für Schwebebahnen Die Erfindung betrifft eine Kabinenaufhängung für Schwebebahnen mit Hilfe von eigengedämpften elastischen Federelementen aus Gummi und hat zur Aufgabe, eine solche Aufhängung unter Beachtung der erforderlichen Sicherheitsvorschriften zu vereinfachen. Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, die Fahrstöße und die gewollt und ungewollt angefachten Schwingungszustände weitgehend zu beeinflussen bzw. ganz zu unterdrücken, und zwar ohne Wartungsvorschriften und unabhängig von irgendwelchen Temperatureinflüssen.
  • Bei Schwebebahnen zeigt es sich, daß insbesondere beim Überfahren der Stützen eine Federung innerhalb der Kabinenaufhängung in senkrechter Richtung erwünscht ist, um diese Stöße zu unterdrücken. Hierfür wurden zwischen Kabine und Laufwerk besondere Schraubenabfederungen eingebaut, die so angeordnet waren, daß gleichzeitig eine Führung zwischen Kabine und Laufwerk erreichbar ist und nur eine möglichst senkrechte Ausfederung verbleibt. Derartige Aufhängungen haben eine laufende Überwachung und Schmierung nötig und sind in ihrer Federeigenschaft stark von der Witterung abhängig, da bei großer Kälte eine Erhärtung der Abfederung insbesondere durch das Schmiermittel eintritt, abgesehen von einem starken Verschleiß der Aufhängeteile selbst. Weiterhin zeigen derartige Aufhängungen aber den Nachteil, daß sie ungedämpft die Schwingungsstöße aufnehmen und wieder abgeben, was unter besonders ungünstigen Bedingungen zur Anfachung von störenden Schwingungszuständen, beispielsweise in der Vertikalrichtung, Anlaß gibt.
  • Es ist bereits eine Seilbahnkabine bekannt, die mit mehreren auf Zug beanspruchten Gummibändern abgefedert ist. Diese Gummibänder ergeben nicht die für den Seilbahnbetrieb speziell erforderliche tiefe Frequenzlage der Federung. Sie bieten weiterhin keine Sicherheit gegen Verdrehung, so daß immer mehrere Bänder oder noch außerdem besondere Mittel hierfür vorgesehen sein müssen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß zur Verbindung zwischen Laufwerk und Kabine an sich bekannte Gummimetallbauteile vorgesehen und derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie in an sich bekannter Weise durch senkrechte Kräfte im wesentlichen auf Schub beansprucht werden und dabei gleichzeitig als elastische Sicherung gegen Verdrehungskräfte dienen, wobei Sicherungsmittel ein unzulässiges Verdrehen der Kabine gegenüber dem Laufwerk verhindern.
  • Bei einer Ausführungsform ist in einem topfartigen Gehäuse, welches mit dem Laufwerk verbunden ist, ein Gestängeteil in an sich bekannter Weise mit einem Ansatz als zusätzliche Sicherung vorgesehen, wobei zwischen Gestängeteil und topfartigem Gehäuse die elastischen Massen entweder unmittelbar gehaftet oder über besondere Metallteile befestigt sind. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, in dem Gehäuse einen mehrfach gefalteten Profilsteg als Verlängerung des Gestängeteiles vorzusehen, der gegebenenfalls Z-förmigen Querschnitt besitzen kann. Zwischen seinen senkrechten Flächen und dem Gehäuse sind dann die einzelnen Federelemente vorgesehen. Durch eine solche Ausführung ist eine einwandfreie Durchfederung in senkrechter Richtung bei geringem Platzbedarf erreicht, wobei die Federelemente gleichzeitig die erforderliche Steifheit in der Drehrichtung ergeben und der Profilsteg als Sicherungsanschlag für den Fall eines Bruches der Federelemente wirkt. Die Aufhängung nach der Erfindung hat außer den bereits erwähnten Vorteilen der tiefen Frequenzlage und der Verdrehsteifigkeit noch den Vorteil, daß die Federelemente und damit die gesamte Aufhängung keine Schmierung mehr benötigen und keinen Abnutzungserscheinungen unterliegen. Weiterhin ergibt sich bei einer Aufhängung nach der Erfindung, daß eine Beeinflussung der Federkennlinie durch verschiedene Temperaturen nicht mehr eintritt und sich infolge der eigengedämpften Abfederung störende Schwingungszustände nicht mehr einstellen können.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar Fig. i einen Teilschnitt in der Vorderansicht nach der Linie I-I in F i g. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 eine Ausführung im Querschnitt unter Verwendung von Einzelfederelementen und Fig. ¢ eine entsprechende Seitenansicht.
  • In einem topfförmigen Gehäuse i ist ein Gestängeteil2 vorgesehen, welches bei 3 mit der Kabine einer Schwebebahn oder dem Sessel eines Schwebeliftes verbunden ist. Das Gehäuse i ist mit dem Laufwerk q. verbunden. Zwischen diesen beiden Teilen sind - gegen alle äußeren Einflüsse geschützt - die Gummifederelemente 5 vorgesehen. Diese können unmittelbar zwischen dem Gehäuse i und dem Gestänge 3 durch Haftung befestigt sein und beispielsweise kreisförmigen Querschnitt besitzen. Zweckmäßig kann es jedoch sein, den Querschnitt unregelmäßig, beispielsweise rechteckig, zu gestalten, um den Widerstand gegen eine Verdrehunz der Kabine noch zu erhöhen. Das Gestänge 3 endigt in einem Sicherungsanschlag 6 oder besitzt diesen gesondert, der die Aufgabe hat, bei Ausfall der Federung 5 sich gegen den Boden 7 des Gehäuses i als Sicherung anzulegen. Durch die Anordnung der Federung 5 innerhalb des topfförmigen Gehäuses i bei Befestigung desselben an dem Laufwerk q. ist die Federung 5 gegen alle unerwünschten äußeren Einflüsse geschützt, und durch die absolute Trennung von Laufwerk q. und Kabine über den Gummi ist eine erhebliche Geräuschdämpfung in der Kabine erreichbar.
  • Die Federung 5 kann auch so zwischen dem Gehäuse i und dem Gestänge 2 vorgesehen sein, daß ihre elastischen Massen an Metallteilen 8 gehaftet sind. Die Befestigung dieser zwischen Metallteilen 8 Behafteten Federung 5 erfolgt dann nur noch über geeignete Schraubbefestigungen od. dgl.
  • Bei einer Abfederung 5 entsprechend dem Querschnitt der Ausführung in Fig. 2, beispielsweise in Form einer Hülsenfeder, sind am Gehäuse i und gegebenenfalls auch am Gestänge 2 wechselseitig in die Gummifeder 5 eingreifende Ansätze 12 vorgesehen, die einer Verdrehung in Pfeilrichtung durch Druckbeanspruchungen der elastischen Massen weitgehend entgegenwirken. Hierbei wäre es denkbar, die elastischen Massen an den Flächen der Ansätze 12 nur teilweise oder gar nicht zu haften.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform zeigt Fig. 3. Innerhalb des Gehäuses i, das aus beispielsweise zwei geformten Schalenhälften bestehen kann, ist ein mehrfach gefalteter Profilsteg 13 vorgesehen, der in das Gestänge 2 übergehen kann und der erstens als Sicherungsanschlag und zweitens als Befestigung für die Federelemente 5 gegenüber den Gehäuseteilen i dient.
  • Wird der Profilsteg 13 beispielsweise Z-förmig ausgeführt, dann kann er mit seiner Schmalseite in Laufrichtung im Gehäuse i untergebracht werden. Zwischen den Schenkeln 14 und dem Gehäuse i sind wechselseitig die Federelemente 5 angeordnet. Mit dieser Ausführung ist es möglich, abgesehen von einer guten Durchfederung in senkrechter Richtung, eine übermäßige Verdrehung der Kabine zu vermeiden und darüber hinaus gelingt es, je nach Ausbildung und Anordnung der Federelemente, eine Schwingbewegung um eine der waagerechten Querachsen in mehr oder weniger eigengedämpfter Form durchzuführen, falls dies erwünscht sein sollte.
  • Auf dem Profilsteg 13 können mehrere Federelemente 5, 5' übereinander, wie dies Fig. 4 teilweise erkennen läßt, vorgesehen sein.
  • Es ist noch möglich, die Federelemente 5 bzw. 5' mehr oder weniger zueinander geneigt anzuordnen bzw. auszubilden oder die Haftflächen bzw. die Metallteile 8 gewölbt bzw. keilförmig anzuordnen, um eine Beeinflussung der Durchfederung z. B. im Sinne einer ansteigenden Federkennlinie zu erreichen.
  • Schließlich wäre es noch denkbar, gegebenenfalls bei hülsenförmiger Ausbildung der Federelemente 5 innerhalb der elastischen Massen eine Hilfsfeder in Form einer Schraubenfeder vorzusehen. Eine solche Schraubenfeder kann darüber hinaus auch außerhalb der elastischen Massen vorgesehen und zweckmäßig parallel geschaltet und so ausgebildet sein, daß die statische Vorlast ganz oder zumindest teilweise von dieser Feder aufgenommen wird, während sich die eigengedämpfte Gummifeder im wesentlichen im spannungslosen Zustand befindet.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination aller in ihm enthaltenen Merkmale.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabinenaufhängung für Schwebebahnen mit Hilfe von eigengedämpften elastischen Federelementen aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen Laufwerk und Kabine an sich bekannte Gummimetallbauteile vorgesehen und derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie in an sich bekannter Weise durch senkrechte Kräfte im wesentlichen auf Schub beansprucht werden und dabei gleichzeitig als elastische Sicherung gegen Verdrehungskräfte dienen, wobei Sicherungsmittel ein unzulässiges Verdrehen der ' Kabine gegenüber dem Laufwerk verhindern.
  2. 2. Kabinenaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem topfartigen Gehäuse (i) ein Gestängeteil (2) in an sich bekannter Weise mit einem als Sicherungsanschlag dienenden Ansatz (6) eingreift und zwischen Gestängeteil (2) und Gehäuse (i) die elastischen Massen (5) unmittelbar gehaftet oder die zwischen besonderen Metallteilen (8) gehafteten Massen über die Metallteile befestigt sind (Fig. i).
  3. 3. Kabinenaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung des Gestänges gegen Verdrehung, insbesondere bei hülsenförmiger Ausbildung bzw. kreisförmiger Anordnung der Federelemente (5), in die elastischen Querschnitte wechselseitig Ansätze (12) eingreifen (Fig. 2).
  4. 4. Kabinenaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Massen an den Flächen der Ansätze (12) nur teilweise oder gar nicht gehaftet sind.
  5. 5. Kabinenaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (i) ein mehrfach gefalteter Profilsteg (13), gegebenenfalls mit Z-förmigem Querschnitt, als Auslauf des Gestängeteiles (2) eingreift, an dessen senkrechten Flächen (14) die Befestigung der Federelemente (5) erfolgt, und der gleichfalls als Sicherungsanschlag dient (Fig. 3).
  6. 6. Kabinenaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Z-Profil (13) mit seiner Schmalseite in der Laufrichtung in dem Gehäuse (i) befindet und wechselseitig die Federelemente (5) zwischen den Schenkeln (14) und dem Gehäuse (i) im Sinne einer Versteifung in Drehrichtung eingreifen.
  7. 7. Kabinenaufhängung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den senkrechten Flächen des Profilsteges (13) in an sich bekannter Weise mehrere Gummifederelemente (5, 5') gegebenenfalls übereinander angeordnet sind (Fig. 4). B. Kabinenaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Metallteile (8), vorzugsweise der äußeren Metallteile, in der Beanspruchungsrichtung in an sich bekannter Weise gewölbt bzw. keilförmig im Sinne einer Beeinflussung der Durchfederung geneigt sind. g. Kabinenaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei hülsenförmiger Ausführung "der Federelemente (5) innerhalb der elastischen Massen oder in Parallelschaltung hierzu noch in an sich bekannter Weise eine Hilfsfeder in Form einer Schraubenfeder vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise innerhalb der elastischen Masse bei gegenseitiger Abstützung gegenüber den Metallteilen einvulkanisiert sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 818, 862 692, 861624, 8o9 868, 733 131 716 476 672 163; deutsche Patentanmeldungen p 55345 1I / 2o d D (bekanntgemacht am 15. 6. 1950); C 5424 XII / 47 a (bekanntgemacht am 16. 4. 1953) ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1615 683; britische Patentschrift Nr. 427 482; USA.-Patentschrift Nr. 2 137 543-
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