DE2641656C3 - Radsatzlagerfederung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzlagerfederung für Schienenfahrzeuge mit mindestens zwei, in
Längsrichtung beidseitig des Radsatzlagers vertikal
η angeordneten Federn, die jeweils ein glockenförmiges
Gehäuse, einen darin einliegenden elastisch verformbaren Ring und einen den Rind durchdringenden
kegeligen Dorn aufweisen.
findet im Schienenfahrzeugbau vielfach Anwendung und ist durch den Katalog »Die Clouth-Rollfeder« der
Firma Clouth-Gummiwerke AG, Köln, druckschriftlich
bekannt Diese Federung erfüllt die an sie gestellten Forderungen bezüglich der Aufnahme vertikaler Stöße
und im Hinblick auf weitgehende Verschleißfreiheit Der für die Laufgüte von Schienenfahrzeugen darüber
hinaus wichtigen weichen und stoßfreien Übertragung von Längs- und Querkräften kann die Federung
dagegen auf Grund ihrer Ausbildung nur beschränkt
«ι dienen. Weiterhin muß für Schienenfahrzeuge, deren
Radsätze sich zur Minderung des Verschleißes an ihren
Laufflächen bei Kurvenfahrt radial zum Kurvenmittelpunkt einstellen sollen, die Federung in Längsrichtung
so ausgelegt sein, daß die zwischen Radsatz und Schiene vorliegenden, relativ kleinen Reibungskräfte ein derartiges
Einstellen der Radsätze herbeiführen können. Darüber hinaus gilt es, beim Auftreten größerer
Längskräfte, z. B. beim Anfahren oder Bremsen, unerwünscht hohe Relativbewegungen zwischen den
4» Radsätzen und dem Dreh- oder Untt_'gestellrahmen zu
vermeiden.
Der jeweils in den Patentansprüchen 1 bis 4 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe
zugrunde, eine Radsatzlagerfederung der gattungsgemäßen Art mit einfachen und weitgehend verschleißfreien
Mitteln im Sinne einer größeren horizontalen Nachgiebigkeit auszubilden; dabei soll die Federung in
Längsrichtung so ausgelegt sein, daß einerseits unter dem Einfluß der Reibungskräfte zwischen Rad und
Schiene Radialeinstellungen der Radsätze bei Kurvenfahrt eintreten, andererseits aus dem Anfahr· oder
Bremsvorgang resultierende Längskräfte weitgehend direkt, also unter Vermeidung unerwünscht hoher
Relativbewegungen zwischen den Radsätzen und dem
5r. Dreh- oder Untergestelfrahmen, übertragen werden.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Dorn jeder Feder über eine in einem
Höhenabstand zum elastischen Ring und in Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbüchse
mit dem Radsatzlager verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes mit
dem Radsatzlager einen die Längskräfte aus dem Anfahr- oder Bremsvorgang aufnehmenden Anschlag
bildet. (Dieser Anschlag kann mit Spiel ausgeführt sein
·>'» oder bei entsprechend spielfreier Ausbildung die
Federkennlinie der Gesamtanordnung in einer gewünschten Weise beeinflussen.)
Nach einer nächsten erfindungsgemäßen Lösung
Nach einer nächsten erfindungsgemäßen Lösung
(Anspruch 2) dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Gehäuse jeder Feder über eine in einem Höhenabstand
zum elastischen Ring und in Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse
mit dem Radsatzlager verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes mit dem
Radsatzlager einen die Längskräfte aus dem Anfahroder Bremsvorgang aufnehmenden Anschlag bildet.
Eine weitere Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe besteht nach Anspruch 3 darin, daß der Dorn jeder
Feder über eine in einem Höhenabstand zum elastischen Ring und in Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar
angeordnete Gummimetallbuchse mit dem Fahrgestellrahmen verbunden ist und unter Zwischenschaltung
eines Gummielements mit dem Fahrgestellrahmen einen die Längskräfte aus dem Anfahr- oder Bremsvorgang
aufnehmden Anschlag bildet
Ferner wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 4 in der Weise gelöst, daß das Gehäuse jeder Feder über eine in
einem Höhenabstand zum elastischen Ring und in Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrebbar angeordnete
Gummimetalibuchse mit dem Fahrgestellrahmen verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines
Gummielementes mit dem Fahrgestellrahmen einen die Längskräfte aus dem Anfahr- oder Bremsvorgang
aufnehmenden Anschlag bildet
Im Hinblick auf eine besonders platzsparende Unterbringung des Gummielementes und eine möglichst
leichte Montage ist nach Anspruch 5 vorgesehen, daß der Dorn als Winkelhebel ausgebildet ist und sein
die Gummimetallbuchse überragender Arm das Gummielement aufnimmt Da die Anfahr- und Bremskräfte
entgegengesetzt gerichtet sind und außerdem Schienenfahrzeuge üblicherweise als Zweirichtungsfahrzeuge
betrieben werden, versteht es sich, den Anschlag entsprechend doppelt wirksam zu gestalten oder in
bezug auf die vertikale Mittelachse des Radsatzlagers symmetrisch anzuordnen.
Um die Federkennlinie der Gesamtanordnung im Sinne einer Unterdrückung kleiner Störkräfte aus dem
Radsatzlauf au beeinflussen, ist nach Anspruch 6 vorgesehen, daß das Gummielement mit Vorspannung
zwischen dem Arm des Domes und dem Radsatzlager bzw. zwischen dem Arm des Domes und dem
Fahrgestellrahmen einliegt.
Um bei der Montage in einfacher und schneller Weise die Radsätze für ein optimales Laufverhalten parallel
zueinander ausrichten zu können, sieht ein weiterer Gedanke der Erfindung (Anspruch 7) vor, daß die
Gummimetallbuchse eine Welle verdrehfest aufnimmt, an der ein am Radsatzlager bzw. am Fahrgestellrahmen
durch eine Exzenteranordnung verstellbar gehaltener Hebel angreift.
Für eine Radsatzlagerfederung, bei der der Dorn jeder Feder über eine in einem Höhenabstand zum
elastischen Ring und in Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse mit dem
Fahrgestellrahmen verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes mit dem Fahrgestell*
rahmen einen die Längskräfte aus dem Anfahr- oder Bremsvorgang aufnehmenden Anschlag bildet, ist nach
einem nächsten Merkmal der Erfindung (Anspruch 8) vorgesehen, daß die Gummimetallbuchse an einer am
Fahrgestellrahmen befestigten, in Richtung auf das Radsatzlager verlängerten Konsole angeschlossen und
unterhalb des in Richtung auf diese Buchse konvergierend kegeligen Abschnittes des Domes angeordnet ist,
wobei der Dorn unter Zv, i zeilenschaltung des Gummielementes
mit der Konsole den die Longskräfte aufnehmenden Anschlag bildet. Bei dieser Gestaltung
resultiert aus der hängenden Anordnung des Domes im elastischen Ring vorteilhaft eine zwangsläufige Ruck's
Stellung in die Mittellage.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Radsatzlagerfederung hat vorteilhaft eine größere Nachgiebigkeit in
horizontaler Richtung, so daß Längs- und Querkräfte im Sinne einer hohen Laufgüte weich und stoßfrei
ίο übertragen werden, wobei wegen der weitgehend
verschleißfreien und gegenüber Verschmutzen unempfindlichen Ausbildung der Federung ein praktisch
konstantes Federverhalten über den gesamten Einsatzzeitraum vorliegt Dieses Federverhalten wird, neben
H den Eigenschaften der Gummiwerkstoffe, durch den Höhenabstand zwischen dem elastischen Ring und der
Gummimetallbuchse, außerdem in Querrichtung durch die Breite dieser Buchse und in Längsrichtung durch den
Anschlag bestimmt. Demgemäß kann die auf Grund ihrer Anordnung für ein radiales Einstellen der Radsätze
ausgelegte und gegenüber Kräften *vs dem Anfahroder
Bremsvorgang stabilisierte Federung in einfacher Weise jeweils gewünschten Forderungen angeglichen
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Hälfte einer Radsatzlagerfederung, in Fahrzeugquerrichtung gesehen, teilweise im Schnitt,
«ι Fig.2 einen Bereich der andere;·; Hälfte der
Radsatzlagerfederung nach F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 1,
F i g. 4 bis 7 jeweils andere Radsatzlagerfederungen, in der Darstellung entsprechend F i g. 1.
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 1,
F i g. 4 bis 7 jeweils andere Radsatzlagerfederungen, in der Darstellung entsprechend F i g. 1.
Eine Radsatziagerfederung ist spiegelbildlich zur
vertikalen Mittelachse eines Radsatzlagers S ausgeführt und enthält gemäß den F i g. 1 bis 7 eine Feder mit einem
glockenförmigen Gehäuse 2, einem darin einliegenden elastisch verformbaren Ring 3 und einem den Ring 3
durchdringenden kegeligen Dorn 1.
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 2 dieser Feder durch Befestigungsschrauben 11 an einem Fahrgestellrahmen
6 eines Schienenfahrzeuges gehalten. Der Dorn 1 nimmt an seinem vom elastischen Ring 3 abgewandten Ende
eine in Längsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse 4 kraftübertragencf auf, deren
Innenteil 4a — siehe Fig.3 — mit dem gabelförmig
ausgebildeten Radsatzlager 5 mittels einer Schraube 12 und eines Druckringes 13 verspannt ist. Das Innenteil 4a
der Gummimetallbuchse 4 ist weiter durch eine Paßfeder 14 mit einer Welle 8 verbunden, die einen
Hebel 10 trägt, wie aus Fig.2 ersichtlich, über eine
Exzenteranordnung 9 verstellbar am Radsatzlager 5 gehalter, ist. Beim Verstellen beider vorgesehenen
Hebel 10 führt das Radsatzlager 5 Bewegungen in Längsrichtung aus. Auf diese Weise k&ftnen alle
Radsätze de« Fahrzeuges zum Ausgleich von Bauabweichungen im Rahmen der zulässigen Toleranzen parallel
zueinander eingestellt werden.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Dorn 1 als Winkelhebel ausgebildet und nimmt an seinem die
Gummimetallbuchse 4 überragenden Arm in ein Gummielement 7 auf, das unter Vorspannung gegen das
Radsatzlager 5 anliegt. Dieses Gummielement 7 besteht
fts aus zwei eleastischen Schichten 7a und Tb und kann
durch eine Spannschraube 15 in seinem Federverhalten den jeweiligen betrieblichen Forderungen angeglichen
werden. Ein das Gummielement 7 teilweise umschlie-
Bender Rahmen 16 begrenzt in Verbindung mit dem Radsatzlager 5 den Federweg der Gesamtanordnung
beim Auftreten übergroßer Bremskräfte. Beispielsweise für Laufversuche des Schienenfahrzeuges kann es
erwünscht sein, die Radsatzlagerfcderung in Längsrichtung
auszuschalten; dies erfolgt in einfacher Weise durch Anordnen eines starren Teiles zwischen dem Arm
Ia und dem Radsatzlager S.
GemäB Fig.4 ist der kegelige Dorn 1 starr am
Fahrgestellrahmen 6 befestigt. Das Gehäuse 2 ist über die Gummimetallbuchse 4 gelenkig mit dem Radsatzlager
5 verbunden und weist den Arm Xa auf, der das
andererseits gegen das Radsatzlager 5 anliegende Gummielement 7 trägt.
F i g. 5 zeigt eine gelenkige Verbindung des kegeligen Domes 1 mittels der Gummimetallbuchse 4 mit dem
Fahrgestellrahmen 6, der dazu eine Konsole 17 aufweist. Das glockenförmige Gehäuse 2 ist hier fest an dem
Radsatzlager 5 angeschlossen.
Nach Fig.6 ist der Aufbau der Federung so getroffen, daß der Dorn 1 am Radsatzlager 5 starr
befestigt und das glockenförmige Gehäuse 2 dem Fahrgestellrahmen 6 beweglich zugeordnet sind.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind der kegelige Dorn !
über die Gummimetallbuchse 4 an der in Richtung auf das Radsatzlager 5 verlängerten Konsole 17 des
Fahrgestellrahmens 6 und das Gehäuse 2 um 180" gedreht an dem Radsaulagcr 5 angeschlossen, wobei
der kegelige Abschnitt des Domes 1 in Richtung auf die
Gummimetallbuchse 4 konvergierend ausgebildet ist. Aus dieser hängenden Anordnung des Domes I ergibt
sich eine zwangsläufige Rückstellung in die Mittellage.
Hierzu 6 Blatt Zcichnuneen
Claims (8)
1. Radsatzlagerfederung für Schienenfahrzeuge mit mindestens zwei, in Längsrichtung beidseitig des
Radsatzlagers vertikal angeordneten Federn, die jeweils ein glockenförmiges Gehäuse, einen darin
einliegenden elastisch verformbaren Ring und einen den Ring durchdringenden kegeligen Dorn aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) jeder Feder über eine in einem Höhenabstand
zum elastischen Ring (3) und in Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse
(4) mit dem Radsatzlager (5) verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes
(7) mit dem Radsatzlager (5) einen die Längskräfte aus dem Anfahr- oder Bremsvorgang
aufnehmenden Anschlag bildet
2. Radsatzlagerfederung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) jeder Feder über eine in einem HöhenabstanJ zum elastischen Ring (3) und in
Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse (4) mit dem Radsatzlager
(5) verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes (7) mit dem Radsatzlager
(5) einen die Längskräfte aus dem Anfahr- oder Bremsvorgang aufnehmenden Anschlag bildet.
3. Radsatzlagerfederung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dorn (1) jeder Feder über eine in einem Höhenabstand zum elastischen Ring (3) und in Fahrzeuglängsrichtung
federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse (4) mit dem Fahrgestellrahmen (6)
verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes (7) mit dem Fahrgestellrahmen (6)
einen die Längskräfte aus dtm Anfahr- oder Bremsvorgang aufnehmenden Anschlag bildet.
4. Radsatzlagerfederung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) jeder Feder über eine in einem Höhenabstand zum elastischen Ring (3) und in
Fahrzeuglängsrichtung federnd verdrehbar angeordnete Gummimetallbuchse (4) mit dem Fahrgestellrahmen
(6) verbunden ist und unter Zwischenschaltung eines Gummielementes (7) mit dem Fahrgestellrahmen (6) einen die Längskräfte aus
dem Anfahr- oder Bremsvorgang aufnehmenden Anschlag bildet.
5. Radsatzlagerfederung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) als
Winkelhebel ausgebildet ist und sein die Gummimetallbuchse (4) überragender Afm (IdJdas Gummielement
(7) aufnimmt.
6. Radsatzlagerfederung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement (7)
mit Vorspannung zwischen dem Arm (ta) des Domes (1) und dem Radsatzlager (S) bzw. zwischen
dem Arm (IaJ des Dornes (1) und dem Fahrgestellrahmen
(β) einliegt.
7. Radtatzlagerfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummimetallbuchse (4) eine Welle (8) verdrehfest aufnimmt, an der ein am Radsatzlager (5) bzw.
Fahrgestellrahmen (6) durch eine Exzenteranordnung (9) verstellbar gehaltenen Hebel (10) angreift.
8. Radsatzlagerfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimetallbuchse
(4) an einer am Fahrgestellrahmen (6) befestigten, in Richtung auf das Randsatzlager (S) verlängerten
Konsole (17) angeschlossen und unterhalb des in Richtung auf diese Buchse (4) konvergierend
kegeligen Abschnittes des Domes (1) angeordnet ist, wobei der Dorn (1) unter Zwischenschaltung des
Gummielementes (7) mit der Konsole (17) den die Längskräfte aufnehmenden Anschlag bildet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DUEWAG AG WERK DUESSELDORF, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |