DE489905C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE489905C
DE489905C DES89909D DES0089909D DE489905C DE 489905 C DE489905 C DE 489905C DE S89909 D DES89909 D DE S89909D DE S0089909 D DES0089909 D DE S0089909D DE 489905 C DE489905 C DE 489905C
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DE
Germany
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cushioning
motor vehicles
spring
rocker arm
load
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Expired
Application number
DES89909D
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English (en)
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SUSPENSION JACQUES POYET SA
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SUSPENSION JACQUES POYET SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge In dem Hauptpatent wird eine Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, beschrieben, bei der am Fahrzeugrahmen aasgelenkte, die Räder tragende Schwinghebel sich gegen die Enden von am Fahrzeugrahmen eingespannten Blattfedern stützen und wobei auf dem Schwinghebel ein gegebenenfalls auswechselbares Zwischenstück mit einer gekrümmten Laufbahn für das Federende befestigt ist. Hierbei verschob sich bei wechselnder Belastung der Blattfeder deren Angriffspunkt auf dem an dem Schwinghebel befestigten Zwischenstück, so daß hierdurch das Übersätzungsverhältnis des Schwinghebels geändert wurde.
  • Nach vorliegender weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung wird die Blattfeder so angeordnet, daß die Länge ihres wirksamen Teils und die des Schwinghebels mit der Belastung sich stetig ändert. Unter diesen Umständen hängt die Elastizität der Abfederung von zwei Voraussetzungen ab, nämlich einmal von der jeweiligen Länge des wirksamen Hebelarms und sodann von der jeweiligen Länge des zur Geltung kommenden Teils der Blattfeder, das ist von ihrer so eingestellten Elastizität.
  • In den Abb. i und 2 ist die Erfindung schematisch und beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar in Abb. i bei schwacher, in Abb.2 bei starker Belastung. Es ist daraus ersichtlich, daß die nun in Frage stehende Ausführungsform der Erfindung zwei Schwinghebel i und i' umfaßt, von denen jeder frei um die am Wagengestell e angebrachte Achse a, a' schwingen kann. Das andere Ende b, b' des Hebels ist an dem die Achse des Rades 3 tragenden Lager aasgelenkt. Die Blattfeder q. kann jede geeignete Form haben, in erster Linie die einer halben Ellipse. Sie ist in ihrer Mitte am Wagengestell befestigt und ruht an ihrem Ende auf Vorsprüngen 5, 5' der Hebel i, i' auf. Wie bereits im Hauptpatent erwähnt, kann man durch zweckentsprechende Gestaltung dieser Vorsprünge die Veränderung der Elastizität den zu stellenden Forderungen entsprechend einstellen.
  • Wenn nun unter dem Einfluß der Ladung oder von Stößen das Rad 3 und das Wagengestell 2 sich nähern, schwingen die Hebel i, i' um ihre Achse b, b' und gelangen in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung. Die Feder q. wird hierbei gestreckt und ihre Pfeilhöhe entsprechend vermindert. Hierbei verschieben sich die Punkte, in denen die Feder auf den Hebeln i, i' aufruht von c, c' nach d, d'. Das erzielt ohne weiteres eine Verkürzung der Hebelarme b d und b' d' gegenüber b c und b' c' sowie eine Verminderung der wirksamen Federlänge von i auf i'.
  • Selbstverständlich kann die hier beispielsweise dargestellte Anordnung auch mit anders gestalteten Federn verwirklicht werden, die auf einen oder mehrere Schwinghebel wirken. Sie kann auch mit einer Hebelkombination oder mit sonstigen, irgendwie geeigneten Übertragungsmitteln ausgestattet sein, wenn immer nur die unter Einwirkung der Last oder eines Stoßes eintretende Abplattung der Feder das Übersetzungsverhältnis der zwischen Rad und Feder eingeschalteten Teile und gleichzeitig die Länge des wirksamen Teils der Feder verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach Patent q.26325, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (i, i') an der Auflagestelle der Blattfeder (q.) derart ausgebildet ist, daß bei Änderung der Belastung die wirksame Länge der Feder und des Schwinghebels sich stetig ändert.
DES89909D 1924-01-31 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE489905C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR589362D FR589362A (fr) 1924-01-31 1924-01-31 Suspension à flexibilité variable automatiquement pour tous véhicules
GB2920/25A GB239431A (en) 1924-01-31 1925-02-02 Automatically variable flexible suspension for vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE489905C true DE489905C (de) 1930-01-23

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ID=27212872

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DES89909D Expired DE489905C (de) 1924-01-31 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DES68555D Expired DE426325C (de) 1924-01-31 1925-01-24 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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US (1) US1656074A (de)
BE (1) BE358092A (de)
DE (2) DE426325C (de)
FR (3) FR589362A (de)
GB (1) GB239431A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053548A (en) * 1961-03-03 1962-09-11 John C Moore Trailing arm type suspension means for vehicles
DE3635232A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-28 Gunnar Brinkmann Federungssystem fuer kraftfahrzeuge
US5351774A (en) * 1992-06-02 1994-10-04 Quickie Designs Inc. Powered wheelchair with a detachable power drive assembly

Also Published As

Publication number Publication date
GB239431A (en) 1925-09-10
US1656074A (en) 1928-01-10
DE426325C (de) 1926-03-06
FR35231E (fr) 1929-12-20
BE358092A (de)
FR589362A (fr) 1925-05-28
FR605140A (fr) 1926-05-20

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